Sollen Staaten nach Sprache und Religion gebildet werden? Sind
Neuordnungen nach ethnischen und religiösen Gesichtspunkten nicht
rassistisch? Demokratie kann sich doch nur dort beweisen, wo mehrere
Sprachen, Ethnien und Religionen zusammenleben können.
Amerikanische Armeekreise empfehlen eine ethnische Neuordnung
zahlreicher Staaten Asiens. Die neuen Grenzziehungen betreffen
u. a. die Türkei, Syrien, den Libanon, Saudi-Arabien, Irak, Iran und
Pakistan. Durch Auflösung ganzer Staatenverbände sollen neue
Völkerrechtssubjekte entstehen, die nach Stammes- und
Religionszugehörigkeit gebildet werden. Die Vorschläge zur ethnischen
Neuordnung sind in Karten festgehalten:
Nimm’s mir nicht übel, aber nach :„Neuordnung des Nahen Ostens, und Bertelsmann ist Schuld“ hatte ich keine Lust mehr, mich für das Interview des Dr. (Hillard) einzuschreiben.
Du lieber Himmel, was ist das denn für ein Verein? Ich blicke da nicht so ganz durch: auf ethnien beruhende… deutsche Politik… seit Bismarck… muss man beobachten…
Wenn mir jetzt noch jemand erklärt, dass die von Dir zitierten „amerikanischen Militärkreise“ willenlose Werkzeuge deutscher Grossmachtpolitik sind, dann liege ich ab sofort lachend unter dem Stuhl und stehe nicht mehr auf.
Amerikanische Armeekreise empfehlen eine ethnische Neuordnung
zahlreicher Staaten Asiens. Die neuen Grenzziehungen betreffen
u. a. die Türkei, Syrien, den Libanon, Saudi-Arabien, Irak,
Iran und
Pakistan. Durch Auflösung ganzer Staatenverbände sollen neue
Völkerrechtssubjekte entstehen, die nach Stammes- und
Religionszugehörigkeit gebildet werden. Die Vorschläge zur
ethnischen
Neuordnung sind in Karten festgehalten:
Was meint ihr dazu?
Dass selbige Armeekreise lieber aufpassen sollen, dass nicht plötzlich Grenzverschiebungen innerhalb Texas, New Mexicos oder Kaliforniens zugunsten Mexikos angemahnt werden könnten. Nein, nicht aus Bosheit: Natürlich nur, um der aktuellen Ethnien- und Sprachenstruktur der Süd(west-)staaten gerecht zu werden.
Das is mal wieder irgendeine Schnappsidee von Menschen, die dafür bezahlt werden ihre Zeit mit dummen Gedanken zu verschwenden…!
N paar Beispiele, wenn diese Idee weltweit angewandt würde:
Belgien, Schweiz und Österreich werden größtenteils zwischen den Nachbarstaaten aufgeteilt.
In Amerikas Großstädten werden Kolonien von China und Mexiko eingerichtet.
Australien wird wieder ein Teil von Großbritanien.
Und China wird in einen chinesischen und einen mandarin Teil aufgeteilt…!
N paar Beispiele, wenn diese Idee weltweit angewandt würde:
Belgien, Schweiz und Österreich werden größtenteils zwischen
den Nachbarstaaten aufgeteilt.
In Amerikas Großstädten werden Kolonien von China und Mexiko
eingerichtet.
Australien wird wieder ein Teil von Großbritanien.
Und China wird in einen chinesischen und einen mandarin Teil
aufgeteilt…!
Nicht zu vergessen: Berlin-Kreuzberg (->Türkei), Teile Düsseldorfs fallen an Japan, Sachsen wird eigenständig (versteht die überhaupt jemand?), genau wie Bayern.
Das Californien und Texas praktisch in Mexikanischer Hand sind wurde ja bereits erwähnt.
Kanada würde die Provinz Quebec dann auch noch verlieren, England (bzw Great Britain, UK…) wäre wieder DIE Weltmacht, weil ja auch die USA zurück in den Commonwealth fallen würde (ausser den mexikanischen Teilen)…
entlarvend finde ich das: eine „vollständige Umgestaltung der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Insitutionen“ der muslimischen Ressourcen staaten geht - „um sie fest an die euro-atlantische Achse zu schweißen“,
Vorschläge von der Armee, nicht von der Regierung
Guten Tag, Sibylle
Ich danke dir für deinen Beitrag.
Mir ist vor allem aufgefallen, dass die US-Armee, nicht die US-
Regierung solche Vorschläge macht. Für mich ist eine Armee immer noch
ein reiner Befehlsempfänger, der sich politisch nicht zu äussern hat.
Bei der Weltmacht - und Musterdemokratie? - USA ist dies besonders
stossend - und gefährlich.
Eher logisch als rassistisch
Ich finde die Idee äusserst sinnvoll und predige sie auch seit Jahren Das gleiche Fiasko hat man ja auch in Afrika, weil da die Kolonialmächte die Grenzen willkürlich gezogen haben. Da wurde wie in Asien geteilt was (seit Jahrhunderten) zusammengehört udn zusammengewürgt, was eben nicht zusammen gehört und sich auch nicht verträgt.
Demokratie kann sich doch nur dort beweisen, wo
mehrere
Sprachen, Ethnien und Religionen zusammenleben können.
Es gibt immer verbindente Elemente, auch in der CH. Da hatten die „Deutschen“, „Franzosen“ und „Italiener“ halt ein ähnliches hartes Leben in den kargen Bergen und die gleichen Probleme, dann schloss man sich zusammen. Ausserdem kamen all diese Leute aus dem gleichen abendländischen Kulturraum, so dass ein Zusammenleben in einem Staat fuktioniert. Multi-Kulti-Gesellschaften sind gescheitert wie man in Frankreich, England, Australien sieht. Kulturfremde kann man nicht integrieren, wäre hilfreich wenn das einige Ideologen mal einsehen würden…
Mir ist vor allem aufgefallen, dass die US-Armee, nicht die
US-Regierung solche Vorschläge macht. Für mich ist eine Armee
immer noch ein reiner Befehlsempfänger, der sich politisch nicht zu
äussern hat.
Deshalb hatten Soldaten in der Weimarer Republik auch kein Wahlrecht… naja, geholfen hat es auch nicht.
Ich finde die Idee äusserst sinnvoll und predige sie auch seit
Jahren
Ich stimme Dir durchaus zu - aber ich möchte dann auch möglichst schnell die Vereinigung von Deutschland, Schweiz und Österreich.
Und ich bin mir nicht sicer, ob Dir das recht ist (wie ich Dich kenne)
Gruß,
Branden
Was hat ein Schweizer mit Personen nördlich von BaWü gemein?
Die verstehen sich ja nicht mal mehr…
Kann ich perslönlich nicht bestätigen, Ivo.
Aber ich bin ja auch „halber Tessiner“, deswegen ist mir die Schweiz seit über 50 Jahren etwa genauso nahe wie Berlin.
Gruß,
Branden
Ich stimme Dir durchaus zu - aber ich möchte dann auch
möglichst schnell die Vereinigung von Deutschland, Schweiz und
Österreich.
Die ist seit 1945 verboten.
Und ich bin mir nicht sicer, ob Dir das recht ist (wie ich
Dich kenne)
Ja da hast du Recht, des lassen wir.
In Europa gibt’s ja auch keinen Bedarf für diese Massnahmen, obwohl sie durch die Hintertür via EU betrieben werden. Hier haben sich die Länder historisch entwickelt. Und wnen das so rassistisch und unpraktikabel ist, wieso wurde dann 1916 z. B. Polen gegündet ? Oder die TSchechei ? Das waren die genau gleichen Prozesse. Wie du sicherlicht weisst, gab es gerade in Osteuropa viel weniger Staaten in der alten Hegemonialordnung vor dem ersten Weltkrieg. Daher bin ich überzeugt, dass das eine vielverpsrechende Lösung für all diese Länder ist, wo sie auf Grund willkürlicher Grenzziehung und fehlender Selbstbestimmung den ganzen Tag Ärger haben…
Nicht zu vergessen: Berlin-Kreuzberg (->Türkei), Teile
Düsseldorfs fallen an Japan,
Japaner machen noch nicht einmal ein Prozent der Bevölkerung von Düsseldorf aus. Mehr als die linke Seite der Immermannstraße zwischen Karlstraße und Ende vom Tausendfüßler gibt es dafür also nicht.
Grenzverschiebungen innerhalb Texas, New Mexicos
oder Kaliforniens zugunsten Mexikos
Meinst du wirklich die Betreffenden werden ihre Greencards und
Pässe freiwillig wieder hergeben? Was meinst du wieso die
nicht in Mexiko sein wollen.
Meinst Du, die angedachten Grenzverschiebungen im Nahen Osten basieren auf Freiwilligkeit? Nein, das sollte man „Armeekreisen“ bei ihren Planungen nicht unterstellen.
Ist es nicht ewas sehr vermssen anderen vorschrieben zu wollen wie sie zu Leben haben, wo und mit welchen Grenzen?
Das ist bei den Römern schon total gescheitert. Bei Engländern schon total im Ansatz. Den Amis sollte mal klar werden, das sie recht Isoliert auf einen Kontinent leben wo sie eigene Probleme zu lösen hätten.
Wie wäre es wenn sie zu China sagen würden sie sollen Tibet frei geben? Und Indien Kaschmier?
Oh sowas trauen sie sich nicht, oder?
Die philosophische Frage dazu lautet.
Sind sie Dumm oder Betrüger.
Wenn sie das glauben was sie von sich geben, aber es eh nicht machen können sind sie Dumm. (Beispiele guibt es ja bei denen genug)
Wenn sie das von sich geben und Sachen machen wo sie eh wissen das sie nicht so klappen, dann sind sie Betrüger. (Auch hier genug Beispiele)
Ansich haben sie keinerlai Glaubwürdichkeit mehr auf der Welt.