Neue Heizungsanlage?

Hallo,
wir wollen ein Haus kaufen Baujahr 1960, welches mit einer Heizungsanlage beheizt wird die wir noch nie gesehen haben, Buderus Gasheizung 1993, habe gelesen es heißt Gas-Schalenbrenneranlage? Im flur ist ein Gaskessel in die Wand eingebaut, und in jedem Raum sind an der Wand Lüftungsschächte, wo die warme Luft raus kommt. Bei dem Haus handelt es sich um ein Reiheneckhaus von 1960, das Haus ist schon wärmegedämmt, hat neue Fenster und ist ansonsten „gut in Schuss“, nur diese Art von Heizung macht uns Sorgen. Sollte man sie austauschen, wenn ja mit welchen Kosten müsste man ca. rechnen, oder ist die Heizung garnicht so schlecht und man kann sie drin lassen,ist der Gasverbrauch höher und wie läßt sich so ein Gerät steuern, könnte man evtl. ein Thermostat anbringen, so das man die Temperatur einstellen kann??

Das ist gar nicht so schlecht. Leider sind Erweiterungen kompliziert. Habe mal ein Haus von so einer Luftheizung umgestellt auf Warmwasser und Radiatoren - nur weil der Dachboden auch als Arbeitsraum genutzt werden sollte. Der Verbrauch ist eigendlich auch o.k. . Leider werden auch Gerüche im ganzen Haus übertragen. Lüften braucht man nicht. Das spaart so einiges.
Ich würde das erst mal lassen und sehen wie es funktioniert.

Danke erstmal, aber was ist wenn wir dann eingezogen sind und wir merken das ist doch nicht so toll, wenn man dann doch eine neue Heizungsanlage einbaut, muß mann dann ja durch die Wände irgendwie die Rohre verlegen und man hätte dann den ganzen Dreck im Haus. Was ist wenn dieser alkte Kessel von 1993 kaputt ginge, gibt es den denn heute noch ?Das ist gar nicht so schlecht. Leider sind Erweiterungen

kompliziert. Habe mal ein Haus von so einer Luftheizung
umgestellt auf Warmwasser und Radiatoren - nur weil der
Dachboden auch als Arbeitsraum genutzt werden sollte. Der
Verbrauch ist eigendlich auch o.k. . Leider werden auch
Gerüche im ganzen Haus übertragen. Lüften braucht man nicht.
Das spaart so einiges.
Ich würde das erst mal lassen und sehen wie es funktioniert.

Danke erstmal, aber was ist wenn wir dann eingezogen sind und wir merken das ist doch nicht so toll, wenn man dann doch eine neue Heizungsanlage einbaut, muß mann dann ja durch die Wände irgendwie die Rohre verlegen und man hätte dann den ganzen Dreck im Haus. Was ist wenn dieser alte Kessel von 1993 kaputt ginge, gibt es den denn heute noch ?Das ist gar nicht so schlecht. Leider sind Erweiterungen

kompliziert. Habe mal ein Haus von so einer Luftheizung
umgestellt auf Warmwasser und Radiatoren - nur weil der
Dachboden auch als Arbeitsraum genutzt werden sollte. Der
Verbrauch ist eigendlich auch o.k. . Leider werden auch
Gerüche im ganzen Haus übertragen. Lüften braucht man nicht.
Das spaart so einiges.
Ich würde das erst mal lassen und sehen wie es funktioniert.

Hallo, wie ich lese hat duck313 Ihre Frage schon beantwortet,dem ich mich nur anschließen kann.
Meine persönliche Meinung und Vorschlag ist eine Neuinstallation mit Gaskessel oder Brennwertgerät, Heizkörper, sowie Warm-Wasserspeicher. Einen Kostenvoranschlag, bzw. Angebot sollte oder muß der Heizungsbauer vor Ort machen.
Mit freundlichen Grüßen Jürgen Juszyk

Stellen Sie doch das Thema mal ins Forum „Haustechnik-Dialog“ rein. Dort gibt es sicherlich viele Experten zu dem Thema.
Meine Meinung: An der Luftheizun kann nicht viel kaputt gehen und es gibt kaum schnick schnack was eingestellte werden muss. Lesen Sie doch im genannten Forum mal, was Wärmepumpenbesitzer sich für lange Listen austauschen. Das ist unglaublich. Oder auch mal dieses Thema http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/130013/LWP-w…
Dann werden Sie vielleicht verstehen was ich meine.

auch mal hier lesen http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/106024/Lufth…

Es funktionieren z.B. Passivhäuser nur, wenn eine Lüftungsanlage eingebaut ist. Bei guter Hausisolierung ist eine Lüftungsanlage notwendig ! Das geht mit der Luftheizung gut zu machen.

Hallo,
die Heizung ist eine Warmluftheizung und ist eigenlich sehr sparsam. Man kann die Temperatur über einen Thermostaten in dem Raum regeln, in dem man sich am meisten aufhält. Ist es zu warm schaltet der Thermostat um und der Gasofen geht auf eine kleine Stufe. Ist es zu kalt, geht der Gasofen auf die große Stufe. In den anderen Räumen kann man die Temperatur über die Jalousien an den Warmluftauslässen regeln.
Die Nachteile der Warmlutheizung sind: Über die Warmluftkanäle verbreiten sich die Geräusche von einem Zimmer in alle anderen Räume. Außerdem kann durch die Warm- und Kaltluftkanäle Staub umgewälzt werden. Wenn diese Nachteile nicht stören, würde ich die Heizung so lassen. Der Einbau einer neuen Warmwasserzentral- heizung kostet sehr viel Geld.
Viele Grüße und frohe Weihnachten

Sorry Paul,

mit Warmluftheizungen kenn ich mich nicht aus.

Versuchs Doch mal im http://www.haustechnikdialog.de/Forum/46/Haustechnik…

schorschi