Hi Ben,
Ihr kennt bestimmt den letzten Oscar-Gewinner für die beste
Filmmusik, das war „Jan A.P. Kaczmarek“ mit der „Forgotten
Overture“ zu dem Film „Finding Neverland“.
Also manche Leute würden sich bestimmt beschweren, wenn Filmmusik
unter „neue Klassik“ eingestuft wird… 
(Ich hab aber kein Problem damit*g)
In die Richtung von Kaczmarek geht diverse andere Filmmusik,
besonders die von Rachel Portman (Oscar-Gewinnerin für Musik zu
„Emma“, wenn ich mich nicht irre.)
Sie hat Musik geschrieben zu „Gottes Werk und Teufels Beitrag“,
„Chocolat“, „Der menschliche Makel“ und kürzlich erst „Oliver Twist“.
Gibts bestimmt auch bald auf CD.
Dann, wer mir viel, viel besser gefällt: Patrick Doyle. Musik zu
„Sinn und Sinnlichkeit“, „Hamlet“, „Harry Potter v“.
Keine Filmmusik, aber sehr angelehnt, und ständig in der Werbund zu
hören (von DeBeers): Karl Jenkins: Palladio.
Michael Nyman und Philip Glass haben Musik sowohl für Film, als auch
„normal“ geschrieben: Filme: „Das Piano“, „The End of the
affair“ (Nyman), „The Hours“, „The Truman Show“ (Glass) - die sind
allerdings etwas trauriger als die Musik zu „Finding Neverland“.
Ansonsten gibts noch mehr Antworten weiter unten in diesem Forum, bei
der Frage nach Filmmusik.
Gruß,
Judith