Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser
Es geht weiter, das Morden eben derer, die Arafat unterstehen, diesmal, wie Ihr ja alle wißt, die Fatah. Man sagt, es wäre ein radikaler Flügel der Fatah gewesen . Egal, der Hochzeitsgesellschaft in Hadera wird es nicht weiterhelfen. Dieamal 6 Tote und 30 Verletzte. Glück, dass dieses terroristische, palästinensische Dreckschwein umgelegt wurde, bevor er das Selbstmordattentat mit seinem Gürtel zünden konnte -so mit Schrauben - Bolzen - Klebstoff…
Und nun knallt es – hoffentlich so, das es Arafat in Ramallah
auch noch hört. Denn da wird er nicht mehr rauskommen…
Friedliche Woche - Teil II
Ja,
schlimme Sache das. Das dumme bei Selbstmordattentätern ist, daß man sie hinterher nicht verhaften kann. Das gute ist, daß sie nicht wieder morden werden.
Vielleicht sollte man der Autonomiebehörde mal erklären, wie das mit der Aushebung und Infiltration von terroristischen Vereinigungen so funktioniert. Klappt ja bei Al Quaida auch hervorragend. Eine andere Lösunge wäre natürlich, jeden leicht arabisch aussehenden Menschen prophylaktisch an die ein-, zweihundert Jahre wegzusperren.
Kritische Stimmen könnten natürlich auch behaupten, ohne (gleichberechtigte) Verhandlungen wäre die Sache gar nicht in den Griff zu bekommen.
Bleibt noch eine Frage, weil hier offensichtlich das tragische Element der Hochzeitsfeier für eine politische Sache ausgenutzt werden soll: Was ist eigentlich aus dem Architekten geworden?
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/05/26/ak-we-…
Gruß
Christian
Lieber Tom,
mein tiefes Mitgefühl mit der Familie in Hadera !
Und mein tiefes Mitgefühl mit Israel und dem israelischen
Volk, das wieder nicht in Frieden leben darf !!
Shababt Shalom
Dein Roland