Hallo Christian,
oops, fast hätte ich jetzt einen Beitrag geschrieben, der in
Ton und Sachlichkeit zu Deinem passt.
Das interessante ist, daß Du in letzter Zeit gern mal eine
ranzige Antwort schreibst, in der Du Dich ausschließlich auf
meinen unzureichenden Tonfall beziehst, die reinen Inhalte
(die man mit nur wenig Mühe finden könnte) aber ignorierst.
wenn ich Dein nettes Adjektiv mal ignoriere, ist die Feststellung korrekt. Inhalte die Du ausschmückst, mir dabei mit Bemerkungen wie ‚böse Unternehmer‘ Einstellungen unterstellst, die ich dann seitenlang dementieren müßte, ignoriere ich.
Ich finde es einfach nicht sinnvoll, mich länger mit Deinen Unterstellungen beschäftigen zu müssen, als mit dem Thema.
Du stellst doch die selben Ansprüche. Warum schreibst Du Deine Beiträge nicht so, wie Du das von mir erwartest?
Aber dann bist Du ja
wieder beleidigt …
Ich war ob Deines Tonfalls noch nie beleidigt. Allenfalls bin
ich sauer, wenn ich mir einen Wolf schreibe und Du
anschließend meinen Artikel komplett ignorierst, und nur auf
einen Halbsatz reagierst, der Dir vom Tonfall her nicht paßt.
Mir bleibt nichts anderes übrig. Wenn ich in dem Ton antworte, in dem Du fragst, dann ignorierst Du meinen Beitrag und brichst die Diskussion ab. Warum soll ich einen Beitrag schreiben, von dem ich weiß, daß er ignoriert wird?
Sofern bei Dir in der Vergangenheit Inhalte zu finden waren,
habe ich mich mit denen durchaus beschäftigt.
Was willst Du damit ausdrücken? Ich spar mir die Aufzählung der Interpretationsmöglichkeiten, die kennst Du selbst, deshalb hast Du das ja so geschrieben.
Ich habe vor, das künftig fortzusetzen. Wenn ich mich erst wehren muß, bevor ich auf das eigentliche Thema eingehe, ignoriere ich die Themen und beschwere mich nur über die Form. In Beiträgen voller andeutungen und Interstellungen suche ich nicht nach sachlichen Inhalten.
Nur so viel, Du hast das Thema
gewechselt.
a) machst Du ständig
Stimmt. 
b) inwiefern?
Es ging um private Altersvorsorge und darum, daß die Zahl der Leute, die sich das nicht leistejn können auch dann konstant bleibt, wenn sich einer davon qualifiziert, weil dann ein anderer nachrückt.
Die Arbeitslosen werden davon im übrigen nicht weniger, weil der besser qualifizierte nur auf eine freie Stelle wechseln kann.
Ob die Arbeitslosigkeit abnehmen würde, wenn die AN durchschnittlich besser qualifiziert wären, ist wieder ein neues Thema.
Die Diskussion darüber löst den Widerspruch zwischen den tatsächlichen Einkommen und der gforderten, privaten Altersvorsorge nicht auf. Das kann nur eine Veränderung im Lohngefüge.
Gruß, Rainer