DSL ist eine Leitung die Freigeschaltet wird. das macht die Telekom.
das berührt mE deinen T-online-Vertrag überhaupt nicht.
wenn dein Mann einen T-online Vertrag mit seinen Zugangsdaten nutzt, und du einen Vertrag hast und ihn nutzt zahlt ihr doppelt.
wenn ihr einen kündigt, fällt einer weg. ob der Datenbstand gesichert oder übernommen werden kann weiss ich nicht (offline kannst du natürlich deinen Bestand halten, so du deine mails mit einem Pop-Mailprogramm abholst. wenn du sie in t-online-mail verwaltest - sind sie bei beendetem Vertrag futsch.
irgendwas läuft bei euch schief, denn neuer Zugangsdaten bedarf es bei beiden Varianten eigentlich nicht…
Wenn ich mit den neuen Zugangsdaten ins Internet gehe, sind
dann meine ganzen alten e-mails, Adressbuch usw. weg??? Oder
sind die dann noch da??
Wenn du die Zugangsdaten im vorhandenen Programm änderst, dann bleibt da an Daten und Adressen alles beim alten. Du solltest deinen Vertrag auf by call umstellen, dann behälst du deine alte e-mail Adresse. Richte dir noch web-mail im Kundencenter ein, allerdings mußt du dich dafür mit deinen Daten einwählen. Danach auf die neue Kennung umstellen und du kannst auf der t-online Seite web-mail nutzen.
DSL ist eine Leitung die Freigeschaltet wird. das macht die
Telekom.
das berührt mE deinen T-online-Vertrag überhaupt nicht.
leider doch. Mein Ex-Chef hatte T-online von T-ISDN auf T-DSL umgestellt und das auf seinem Account nicht selbst geändert. Statt über Flat wurde die Onlinezeit weiterhin über Minutenticker abgerechnet und es entstanden über 1000 Euro Nachzahlung.
Den daraufhin angestrengten Prozess gegen die Telekom hatte mein Chef obendrein noch verloren. Und da er sich ungerecht behandelt fühlte und trotzdem nicht zahlte, auch nicht an Seiler und Konsorten, die dann für die Telekom eintreiben, wurde ihm obendrein der Anschluß gekappt.
Na ja, inzwischen ist er ber arcor, wie ich und Du auch. Da gibt es solche Probleme eben nicht
leider doch. Mein Ex-Chef hatte T-online von T-ISDN auf T-DSL
umgestellt und das auf seinem Account nicht selbst geändert.
Statt über Flat wurde die Onlinezeit weiterhin über
Minutenticker abgerechnet und es entstanden über 1000 Euro
Nachzahlung.
Aber - das ist doch SEIN Problem wenn er sich trotz freigeschalteter DSL Leitung nicht damit, sondern weiterhin über ISDN einwählt…???
Den daraufhin angestrengten Prozess gegen die Telekom hatte
mein Chef obendrein noch verloren.
kann ich sehr gut verstehen, weil der Fehler bei IHM lag…
Und da er sich ungerecht
behandelt fühlte und trotzdem nicht zahlte, auch nicht an
Seiler und Konsorten, die dann für die Telekom eintreiben,
wurde ihm obendrein der Anschluß gekappt.
nun, da er im Unrecht war die logische Folge
Na ja, inzwischen ist er ber arcor, wie ich und Du auch. Da
gibt es solche Probleme eben nicht
nun, die GÄBE es genauso, hätte er erst NUR ISDN gehabt, und sich nachträglich DSL geholt, da wäre ihm dasselbe passiert… oder ists Arcor egal dass man analog surft wenn man ne dsl-flat hat?
ich hab mir solche Probleme noch nicht gemacht
ISDN-Einwahl mit DSL-Daten bei Arcor - böse
Hallöchen!
oder ists Arcor egal dass man analog surft wenn
man ne dsl-flat hat?
Nee, beileibe nicht. Die Einwahl wird mit 1 ct/min bepreist. Hatte leider oft genug Beschwerden von Kd am Ohr:
Kd: „Mein DSL ist zu langsam“
Kundenbetreuer (ich): „Wie wählen Sie sich ein?“
Kd: „Ich wähle mich wie immer ein, hab nichts angeschlosen, ist mir zu kompiziert…“
Kundenbetreuer (ich): „Okay, dann richten wir jetzt DSL ein.“
Und dann hab ich mit dem Kd am Telefon beim Kd DSL-Modem u Splitter angeschlossen, die Einwahldaten im Rechner eingetragen u fertig. Der Drops war mit nem fähigen Kd innerhalb von 10-15 min gelutscht :o)
Aber Gutschriften aufgrund „Einwahlfehler Kunde“ (so hiess das bei uns) waren audrücklich untersagt.
Soviel dazu.
also würde dem erwähnten Kunden dasselbe drohen bis zum bitteren Ende, und wieder wäre der Provider Schuld
Ich hab es übrigens schon bei profis erlebt. Eine abteilung eines Berliner Krankenhauses, Büro ausgelagert. lässt sich fürs Büro DSL/Telekom freischalten, bis zu diesem Zeitpunkt isdn. nun, nach der Freischaltung rund um die Uhr online, 5 Leute, telilweise mit Spätschicht etc. niemand hat was gemerkt bis die Rechnung kam. Weder die nicht veränderte geschwindigkeit, noch nichtmal das verpackte dslmodem auf dem Schrank hat sie irritiert.
HH
also würde dem erwähnten Kunden dasselbe drohen bis zum
bitteren Ende, und wieder wäre der Provider Schuld
Genau. Und wir an der Hotline mussten es ausbaden. Was war ich froh, dass ich Geschäftskunden supportet hab :o)
Ich hab es übrigens schon bei profis erlebt.
Du glaubst gar nicht, was ich schon alles bei Profis erlebt hab. Da gibts selbsternannte Computer-Spezis (sie konnten mal ein Programm fehlerfrei installieren u denken nun, sie sind die Cracks), die nicht mal wissen, wie man rausfindet, ob ein Router angeschlossen ist…
Eine abteilung eines Berliner Krankenhauses, Büro ausgelagert. lässt :sich fürs Büro DSL/Telekom freischalten, bis zu diesem Zeitpunkt
isdn. nun, nach der Freischaltung rund um die Uhr online, 5
Leute, telilweise mit Spätschicht etc. niemand hat was gemerkt
bis die Rechnung kam.
…die Leute sollen Kranken helfen u nich im Netz rumgurken :o))
Weder die nicht veränderte geschwindigkeit, noch nichtmal das :verpackte dslmodem auf dem Schrank hat sie irritiert.
Weder die nicht veränderte geschwindigkeit, noch nichtmal das :verpackte dslmodem auf dem Schrank hat sie irritiert.
Auweia :o)
die hatten nur gehört: DSL ist jetzt geschaltet, und haben sich gedacht, na, dann könnemer ja lossurfen… das dazu auch das DSL Modem gehörte, das an den bereits vorhandenen Router/Switch angeschlossen werden sollte, ne veränderte Anwahl über den router/Lan statt der benutzten dfü gehört - war ihnen im NACHHINEIN völlig klar. hat nur jeder in dem Büro gedacht das IRGENDWER es schon korrigiert hätte
