Dann setze den Artikel eben für 80,- Euro ein und verlange
faire Versandkosten.
Ist doch egal, wie man es einstellt. Leider muss man davon
ausgehen, dass immer weniger Deutsche richtig lesen können.
Ich warte noch auf den Tag, wo Geschäftsbedingungen per
Bildchen erklärt werden müssen.
Dies kann Auswirkungen auf das Widerrufsrecht haben.
Kann doch dem Käufer egal sein. Oder ist das wieder ungerecht,
unfair und verletzt irgendeinen
Wettbewerbsgerechtigskeitsgefühl?
Falsch! Du hast du AGB von eBay akzeptiert und eBay sieht dies sicherlich anders. Außerdem darfst du dich nicht aufregen, wenn du 70 Euro Versandkosten nimmst, wenn du hierfür eine rote Bewertung erhältst.
Du suggerierst allerdings dem Kunden, dass für den Versand entsprechende Kosten anfallen. Ist dem nicht so, hast du ihn schlicht belogen und verdienst eine negative Bewertung. Einfache Rechnung:
5 Euro für den Versand -> 4 Euro tatsächlich angefallen = positive Bewertung
10 Euro für den Versand -> 4 Euro tatsächlich angefallen = negative Bewertung
Dem Kunden kann es völlig egal sein, wieviel du an eBay bezahlst, solange du ihn fair bewertest. Du braucht nicht den Kunden für deine miese Machenschaften verwenden.
Gruß
Falke
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Falsch! Du hast du AGB von eBay akzeptiert und eBay sieht dies
sicherlich anders.
Ja, das denke ich auch, die haben natürlich ein Interesse an höherem Verkaufspreis statt hoher Versandkosten, wegen der Gebühren.
Außerdem darfst du dich nicht aufregen,
wenn du 70 Euro Versandkosten nimmst, wenn du hierfür eine
rote Bewertung erhältst.
Das verstehe ich nicht. Wenn die Versandkosten vorher bekannt sind (das sollten sie natürlich schon sein), kann ich mich doch hinterher als Käufer nicht drüber aufregen? Versteh ich nicht.
Dies kann Auswirkungen auf das Widerrufsrecht haben.
Dann ist das eben so. Kann doch dem Käufer egal sein.
Falsch!
Fehlen da nicht ein paar Ausrufezeichen? Wenn dann schon FALSCH!!!1!!!111
Trotzdem kann es dem Käufer egal sein. Er spart nichts, er
verliert nichts.
>Du hast du AGB von eBay akzeptiert und eBay sieht dies
sicherlich anders.
Die AGBs spielen hier überhaupt keine Rolle, da Ebay nicht
vorhersagen kann, wie versendet wird. Ebay kann lediglich die
Auktion sperren.
Außerdem darfst du dich nicht aufregen,
wenn du 70 Euro Versandkosten nimmst, wenn du hierfür eine
rote Bewertung erhältst.
Das wird wo leider so sein, da einige nicht richtig lesen und
Texte verstehen können und somit nicht in der Lage sind, zwei
Zahlen, den Verkaufspreis sowie die Versandkosten, auf dem
Taschenrechner in richtiger Reihenfolge einzutippen.
Einen Deppenschutz gibt es leider nicht. So wird man noch nach
Jahren in Deutschland feststellen, dass 8+5 > als 15+0
sind.
Trotzdem kann es dem Käufer egal sein. Er spart nichts, er
verliert nichts.
FALSCH!!!
)
siehe Aussage von Xanadu:
_Ein _kleiner_ Unterschied ist da schon.
Geht der Stuhl z.B. nach 7 Monaten kaputt bietet der Verkäufer vielleicht an den Wert zu ersetzen. Und der ist, genau, 1 Euro.
Ausserdem müsste man beim echten Warenwert die Rücksendekosten im Widerrufsfall als Kunde nicht bezahlen._
Du suggerierst allerdings dem Kunden, dass für den Versand
entsprechende Kosten anfallen. Ist dem nicht so, hast du ihn
schlicht belogen und verdienst eine negative Bewertung.
Nur, wenn der Kunde so doof ist und nicht rechnen kann. Und da ja alles vorher bekannt ist, er seien Glotzen nur aufmachen muss und die Buchstaben und Zahlen in richtiger Reihenfolge aneinanderreihen muss, kann er sich nachher nicht beschweren, wenn er was anderes dachte, als dort steht.
Einfache Rechnung:
5 Euro für den Versand -> 4 Euro tatsächlich angefallen =
positive Bewertung
10 Euro für den Versand -> 4 Euro tatsächlich angefallen =
negative Bewertung
Das wurde bestimmt dem Käufer verheimlicht. Im waren die Kosten bestimmt nicht vorher bekannt.
Dem Kunden kann es völlig egal sein, wieviel du an eBay
bezahlst, solange du ihn fair bewertest. Du braucht nicht den
Als Verkäufer kann mannur positiv bewerten. Hast du das noch nicht gewusst?
Kunden für deine miese Machenschaften verwenden.
Für welche miese Machenschaften? Ich erhebe keine zu hohen Versandkosten, finde aber die Aktion absurd, Analphabeten in Deutschland so zu unterstützen. Wer etwas im Internet kauft, der kann sich nachher nicht beschweren, dass er die Verträge nicht gelesen hat, obwohl alles klar und deutlich und in mehrfacher Ausführung erwähnt wurde (beim Angebot und bei der Bestätigung).
Deine Aussage „… er verliert nichts.“ ist deswegen trotzdem immer noch FALSCH!!!
Siehe oben.
PS: Ich bin keine Deutsche, kann lesen und verstehen … nur mal so am Rande, bevor Du wieder mit dem „deutschen“ Argument kommst …
was ich persönlich als „gäääähn“ ziemlich ignorant empfinde.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Dies kann Auswirkungen auf das Widerrufsrecht haben.
Dann ist das eben so. Kann doch dem Käufer egal sein.
So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Kann es sein, dass du das Thema Widerrufsrecht komplett nicht verstanden hast? Diesbezüglich muss ich dir dann mit dem Deppen wahrlich recht geben!
Nur, wenn der Kunde so doof ist und nicht rechnen kann. Und da
ja alles vorher bekannt ist, er seien Glotzen nur aufmachen
muss und die Buchstaben und Zahlen in richtiger Reihenfolge
aneinanderreihen muss, kann er sich nachher nicht beschweren,
wenn er was anderes dachte, als dort steht.
Man braucht nicht rechnen, wenn unter Versandkosten 70 Euro stehen.
Als Verkäufer kann mannur positiv bewerten. Hast du das noch
nicht gewusst?
Und dies ist eine der wenigen positiven Änderunge, die eBay in letzter Zeit durchgeführt hat!
Dann ist das eben so. Kann doch dem Käufer egal sein.
So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Kann es sein, dass du das Thema Widerrufsrecht komplett nicht
verstanden hast? Diesbezüglich muss ich dir dann mit dem
Deppen wahrlich recht geben!
Kann es sein, dass du es nicht verstehst? Widerrufsrecht widerruft den Kauf und nicht den Preis. Weiterhin greift es nur bei gewerblichen Anbietern.
Und nochmals, man muss nicht kaufen. Wenn man kauft, sollte man auch alle Bedingungen gelesen und verstanden haben.
bevor Ihr Euch die Köpfe einschlagt, ein Erklärungsversuch der Widerrufgeschichte von mir:
Widerruft man seinen Kauf, so bekommt man den Warenwert erstattet, nicht aber die Versandkosten. So kann der Verkäufer auch an einer widerrufenen Bestellung über hohe Versandkosten noch Geld verdienen.
Außerdem gibt es eine Grenze, bis zu der man die Rücksendung selber bezahlen muss (40Euro). Die kann der Verkäufer umschiffen, indem er den Warenpreis darunter hält und auf den Versand draufschlägt.
Und: Ja, beides kann man sich überlegen, bevor man kauft.
Finde ich.
Man braucht nicht rechnen, wenn unter Versandkosten 70 Euro
stehen.
Das ist richtig. Dann braucht man aber auch nicht zu bieten.
Kunden für deine miese Machenschaften verwenden.
Für welche miese Machenschaften?
Gebührenumgehung!
Das ist ja lachhaft. Wo so viele auf Ebay meckern und über die hohen Gebühren klagen, stellt man sich auf einmal auf die Seite von Ebay, weil ja jemand aus dem Verkauf einen Vorteil erlangen könnte.
Deine Aussage „… er verliert nichts.“ ist deswegen trotzdem
immer noch FALSCH!!!
Höchstens verliert man die Nerven. Die Ausredesage, man verliere etwas, ist doch nur vorgeschoben.
Möchte denn ein gewerblicher Anbieter, der eine Wahre für 37 EUR + 7 EUR Versand mit DHL anbietet, jemand betrügen (Widerrufsrecht), weil er auch diese Ware für 41 EUR + Hermes verschicken könnte?
Beweise auf den Tisch, alles andere sind nur Mutmaßungen und unverschämte Unterstellungen.