Moin,
das mag für AMD Boards stimmen, hier isses aber ein Intel
Board mit einem (in meinen Augen) sehr schlechten Via
Chipsatz.
das Board ist alt, hatte ich ja erwähnt. Mir ging es darum, dem Pauschalurteil zu entgegnen, das ASRock prinzipiell qualitativ minderwertige Mainboards baut. Das war durchaus mal so, hat sich aber in den letzten Jahren grundlegend geändert.
Nix für ungut, aber ein Hersteller von „geilen“ AMD
Boards macht auch einem IntelBoard mit einen VIA Chipsatz
einfach kein Hochleistungsteil 
Ich denke, dass die deutlich gestiegene Qualität bei ASRock auch die Intel-Boards betrifft. ASRock hat sich in den letzten Jahren bewusst von der Geschäftsstrategie des Billigproduzenten großer Stückzahlen zu kleinen Preisen abgewandt, wie sie heute z.B. noch ECS/Elitegroup (nicht ohne Erfolg) verfolgt. Aktuelle Boards unterscheiden sich von der Konkurrenz a la Asus, MSI oder Gigabyte in der Qalität nicht mehr, nur auf sinnlose optische Gimmicks, wie schwarzes PCB und aufgepimpte Kühlerkonstruktionen wird aus Preisgründen gern verzichtet.
Im Übrigen braucht man für einen normalen Rechner auch nicht unbedingt ein OC-‚Hochleistungsboard‘ mit 10-lagigem PCB, 14-phasiger Spannungsversorgung und 4 parallelen Grafikslots, wenn man die Funktionalitäten eh nicht nutzt (geschweige denn braucht). Man gibt dann 80 EUR Aufpreis allein dafür aus, dass man einen deutlich höheren Stromverbrauch hat und einen lauteren Rechner zwecks Wegkühlen der gestiegenen Verlustleistung.
Gruß, Jesse