Neues Fahrrad kaufen

Hallo ,
ich möchte mir ein neues Fahrrad kaufen und habe mir vor ein paar Tagen eins im Fachhandel angeschaut . Ich brauche es nur um zur Arbeit zu fahren und vielleicht mal für eine Radtour , aber es sollte eine nicht allzu schlechte Qualität haben. Leider habe ich überhaupt keine Ahnung.

Könnt ihr mir vielleicht sagen , welche Nachteile diese Fahrrad haben könnte . Das Fahrrad würde 400 Euro kosten .
Liebe Grüße

http://www.neuheiten.edingershops.de/Fahrraeder-Elek…

Hallo!

ich möchte mir ein neues Fahrrad kaufen und habe mir vor ein
paar Tagen eins im Fachhandel angeschaut…

Das ist der richtige Weg, denn ein Fahrrad muss wie ein Schuh passen. Eine Probefahrt ist unbedingt sinnvoll.

Ich brauche es nur um zur Arbeit zu fahren…

Warum „nur“? Für den Weg zur Arbeit muss das Fahrrad unbedingt zuverlässig sein. Einen Plattfuß kannst du unterwegs nicht gebrauchen. Weitgehend pannensichere Reifen, z. B. Schwalbe Marathon, sind deshalb ein Muss.

Auf dem Fahrrad bist du dem Wetter ausgesetzt. Ohne Regenjacke sollte man sich deshalb gar nicht erst auf den Weg machen. Aber die Jacke muss man irgendwo verstauen und vielleicht möchtest du von der Arbeit kommend noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Deshalb sind Gepäcktaschen zweckmäßig. Spätestens wenn man Gepäcktaschen beladen will, ärgert man sich über den Seitenständer, mit dem das Fahrrad zum Kippen neigt. Im Alltag praktischer ist ein Zweibeinständer.

Stabile Packtaschen kosten etwa 30 €, ein Zweiständer 20 € und pannensichere Reifen ca. 50 €. Bevor du aus Preisgründen auf die erwähnten Teile verzichtest, verzichte lieber auf eine Federgabel. Federgabeln im unteren Preissegment taugen nichts.

Versandhändler bieten i. d. R. nicht die Wunschkonfiguration. Außerdem kann man das via Internet gekaufte Fahrrad vorher nicht probefahren. Du kaufst also letztlich eine Wundertüte. Ob die Rahmengeometrie, die aus deutlich mehr als nur der Sattelrohrlänge besteht, zu dir passt, ist Glücksache. Ich würde deshalb ein Fahrrad im Laden kaufen, nicht im Versandhandel.

Wenn es um den Preis geht: Viele Händler bieten gebrauchte Fahrräder an, die du probefahren kannst und die der Händler mit deiner Wunschausstattung ausrüstet. So kannst du zu einem verträglichen Preis zu einem guten Fahrrad kommen.

Gruß
Wolfgang

Guten Tag,
natürlich möchte ich das Fahrrad im Fachhandel kaufen. Der Berater wirkte sehr kompetent , aber trotzdem würde ich mir gerne eine Zweitmeinung zu dem Fahrrad einholen.
LG

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Hallo Lotte,
ein Nachteil wird die billige Federgabel sein. Federt wenig, viel Gewicht. Leider kann man an Hand der Detaibeschreibung nur wenig mehr über das Rad erfahren.
Sieh dir Mal das Bergamont N8 Lite Rigid unter http://www.bergamont.de/Bike.aspx?bikID=46146 an.
Kostet ca 600 Euro, würde ich dem von Dir verlinkten auf jeden Fall vorziehen. Ist auch ca 4 kg leichter.
Die Ausstattung ist auf der Seite auch recht detailliert beschrieben, so dass du mit den Infos auf weitere Suche gehen kannst.
Ansonsten auch mal bei Winora oder Gudereit vorbeischauen. Ortler bietet auch etwas an.

Gruß
Vincenz

zur Arbeit - wie weit denn?
Hi!
Zur Arbeit ist relativ: Wie weit hast Du’s denn? Bergig oder flach, Stadtverkehr oder Land, wohnst Du in Norddeutschland und muss mit Gegenwind rechnen, welcher Untergrund - Schotter, Asphalt, Kopfsteinpflaster etc. )

Wie alt und wie sportlich bist Du? Musst oder möchtest Du so aufrecht sitzen (siehe Gegenwind :smile: ).

Ansonsten unterstreiche ich den Hinweis mit den pannensicheren Reifen und den mit der Federgabel. Nabendynamo auf jeden Fall sinnvoll, Nabenschaltung auch (wenn es nicht zu bergig und sportlich zugehen soll zumindest)

Leider habe ich überhaupt keine Ahnung.

Das macht nix. Auf jeden Fall würde ich mir ein Vergleichsangebot einholen. Und mir eine 2. Beratung in einem anderen Laden. Zwei Sichtweisen können sich da sehr weit unterscheiden :smile:

400 Euro für ein zuverlässiges Rad ist so das Mindeste, finde ich. Würde Dir raten, noch 200 Euro draufzulegen, z.B. für ein Rad von der Fahrradmanufaktur, da stimmt dann auch die Ausstattung (z.B. der Gepäckträger) und die www.vsf.de Händler tauschen Dir auch Teile nach Wunsch aus…

Grüße
kernig

Hallo ,
ich fahre nur ca. 10 Kilometer zur Arbeit , die Strecke ist typisch Norddeutsch und somit eher flach , mit Gegenwind muss ich trotzdem eher nicht rechnen , weil ich bei schlechtem Wetter mit dem Auto fahre :smile: . Die Strecke geht durch die Stadt , reiner Asphalt Belag .
Ich bin 30 und eher unsportlich , das Rad sollte mein Gewicht von 85 Kilo aushalten.

Diese Reifen sind nicht pannensicher ?

Eigentlich wollte ich „nur ein Fahrrad“ und stelle mittlerweile fest ,dass man sehr viel beachten muss .
Vielen Dank für deinen Beitrag :smile:

Muss und nicht muss
Hi!
Man muss gar nichts. Man kann auch glücklich mit einer alten Sperrmüllmühle fahren.
Es besteht nur die Gefahr, dass das keinen Spaß macht bzw. dass man ein Bastelgenie sein muss, um das Rad fahrtauglich zu halten. Und die Sicherheit sollte eben auch eine Rolle spielen.

Es gibt pannensichere Reifen von versch. Herstellern. Der Schwalbe Marathon hat sich eben als besonders zuverlässig erwiesen. Wir haben den auf allen Rädern, dazu noch genügend Druck (soviel wie auf dem Reifen drauf steht, sollte auch rein, es lohnt sich, sich eine ordentliche Standluftpumpe anzuschaffen) und es rollt wie von selber und einen Platten haben wir eigentlich nie.
Es gibt auch so Einlagebänder, die Reifen pannensicher machen - wir hatten die mal, ich fand das Gefummel doof, wir haben umgerüstet auf Schwalbe Marathon…

Ich bin 30 und eher unsportlich , das Rad sollte mein Gewicht
von 85 Kilo aushalten.

Das sollte mit überhaupt keinem Rad ein Problem darstellen. Und das mit dem „unsportlich“ gibt sich, wenn Du täglich 20km fährst. Kauf Dir gute Regenklamotten - ein Schauer erwischt dich sicher mal. Und „schlechtes“ Wetter gibt es nicht: Nur unpassende Kleidung :smile:

Diese Reifen sind nicht pannensicher ?

Kann man nicht erkennen, in der Beschreibung steht es auch nicht drin.

Eigentlich wollte ich „nur ein Fahrrad“ und stelle
mittlerweile fest ,dass man sehr viel beachten muss .

Ein gutes Fahrrad begleitet Dich 10-20 Jahre. Je besser es zu Dir und Deinen Bedürfnissen passt, umso mehr Freude wirst Du daran haben und umso weiter wirst Du damit fahren. Wenn ständig was klappert oder kaputt ist, dann nervt das einfach und führt dazu, dass das Rad in der Garage steht und einstaubt. Und dafür sind selbst 50 Euro zu teuer - finde ich.

Ich würde - wie gesagt viele verschiedene probefahren. Ruhig auch mal was richtig teures, nur um den Unterschied auch mal zu spüren. Wenn Du mal erlebt hast, wie leicht ein Rennrad rollt, dann setzt Du Dich sicher nie mehr auf eine Billig-Schaukel mit halbplatten Reifen.

Federgabel ist echt Quatsch auf Asphalt. Da kaufst Du ein Alu-Rad, dass schön leicht ist und belastest Dich mit einer schweren Gabel…

Es gibt von Schwalbe einen dicken Mantel, der Stöße auch abfängt. Das Rad hier hat den auch drauf. Das T-50 von der Fahrradmanufaktur fängt, glaube ich auch preislich bei 500 Euro an - auf den Seiten ist auch viel technisches erklärt. Ich habe zu meiner Lehrzeit (20Jahre her) ein Manufakturrad gekauft, 15 Jahre fuhr es (und ich bin viel gefahren) komplett ohne Reparaturen, dann kamen nach und nach die Lager und die Ausstattung. Ich bekomme keine Provision von denen, auch wenn ich es immer so glühend empfehle :smile:.
Auf der Seite kann man auch Händler suchen.

Grüße
kernig

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Ich bekomme keine Provision von denen, auch wenn ich es immer so glühend empfehle :smile:

Ich kenne keinen, der ein VSF-Rad hat/hatte, der es nicht empfehlen würde :smile: Schließe mich dem nahtlos an - ich liebe mein Rad einfach. (Ich habe das T-100)

Grüße
kernig

Gruß,
Inka

Hallo Wolfgang,

finde ich einen super Hinweis, auf Fahrradtaschen und Regenzeug kann ich persönlich im Alltag auch nicht mehr verzichten. Das gehört beim alltags-arbeits-einkaufen-Gebrauch einfach dazu :smile:

Spätestens wenn man Gepäcktaschen beladen will, ärgert man sich über
den Seitenständer, mit dem das Fahrrad zum Kippen neigt. Im Alltag
praktischer ist ein Zweibeinständer.

Da hab ich andere Erfahrungen gemacht: bei mir ist ein stabiler Seitenständer verbaut. Ich fahre gewöhnlich mit einer Fahrradtasche hinten links (also Gepäckträgerseite). Selbst nach dem Einkaufen, voll beladen, kann ich mein Rad problemlos mit dem Ständer stabil hinstellen. Kürzlich war ich im Fahrradurlaub, also Taschen beidseitig vorne und hinten. Auch da gab’s keine Probleme. Das einzige was nicht geht ist hinten einseitig rechts beladen. Muss aber auch nicht :smile:

Gruß
Wolfgang

Gruß,
Inka

Hallo Wolfgang,

Spätestens wenn man Gepäcktaschen beladen will, ärgert man sich über den
Seitenständer, mit dem das Fahrrad zum Kippen neigt. Im Alltag praktischer ist ein Zweibeinständer.

Aber nur, wenn das Fahrrad immer sicher auf ebenem Untergrund abgestellt werden kann. Gerade bei Reiseradlern sind die Hinterbauständer genau das, was ein beladenes Fahrrad am besten stützen kann:

Ich hatte am Stadtrad lange Zeit einen Zweibeinständer (erst aufschwätzen lassen und dann aus Faulheit dann doch nie gewechselt) und mich auf jedem etwas abschüssigen Gehstei geärgert, weil das Fahrrad oft nichtmal unbeladen sicher stand.

Bevor du aus Preisgründen auf die erwähnten Teile verzichtest, verzichte lieber auf eine
Federgabel. Federgabeln im unteren Preissegment taugen nichts.

Das wiederum kann ich bestens bestätigen.

Wenn es um den Preis geht: Viele Händler bieten gebrauchte
Fahrräder an, die du probefahren kannst und die der Händler
mit deiner Wunschausstattung ausrüstet. So kannst du zu einem
verträglichen Preis zu einem guten Fahrrad kommen.

Hm, da habe ich seit der Gewährleistungsreform vor ein paar Jahren eine andere Erfahrung gemacht. Da Händler auch auf Gebrauchtgüter mindestens ein Jahr Gewährleistung geben, werden die Teile meistens auf Kommission verkauft. Da ist ein privater Gebrauchtkauf oft billiger, wenn man jemanden hat, mit dem man das Fahrrad begutachten gehen kann.

Gruß, Karin

Hallo,

Spätestens wenn man Gepäcktaschen beladen will, ärgert man sich über den
Seitenständer, mit dem das Fahrrad zum Kippen neigt. Im Alltag praktischer ist ein Zweibeinständer.

Aber nur, wenn das Fahrrad immer sicher auf ebenem Untergrund
abgestellt werden kann. Gerade bei Reiseradlern sind die
Hinterbauständer genau das, was ein beladenes Fahrrad am
besten stützen kann:

Ja, das würde ich bestätigen.

https://picasaweb.google.com/lh/photo/io4esQlAV5U1bE…

Wobei es Unterschiede in der Standfestigkeit (Geometrie) zwischen verschiedenen Produkten gibt …

Gruß,

Sebastian

Fahrradtaschen
Hi!

Stabile Packtaschen kosten etwa 30 €,

Ich verdreifache mal den Preis für gute Fahrradtaschen und empfehle (nein, ich bin kein Markenfetischist, aber meine Beckroller sind nun 20 Jahre alt und immer noch wasserdicht und reisetauglich) unbedingt Ortlieb (Manchmal bekommt man Restfarben und -stücke günstiger). Wir haben auch die Aktentasche, inzwischen gibt es da tolle Lösungen, denen man die Fahrradtasche nur noch bedingt ansieht, wenn man sie über die Schulter trägt… Auch unbedingt vor Ort ausprobieren, mal aufmachen, probeweise einen Ordner oder sowas reinpacken etc…

Manche finden auch einen Korb praktisch: da kann man die Tasche einfach reinlegen - ohne Gefummel (aber nicht wasserdicht und etwas „kopflastig“). Aber auch bei den Körben gibt es große Unterschiede…

Grüße
und viel Spaß beim Auswählen

kernig

Hallo!

Stabile Packtaschen kosten etwa 30 €,

Ich verdreifache mal den Preis für gute Fahrradtaschen … Ortlieb …

Das ist ja alles richtig. Aber die Fragestellerin stellte sich die Preisgrößenordnung von 400 € vor, postete jedenfalls ein entsprechendes Produktfoto - und zwar nicht für die Packtaschen (inkl. Markengepäckträger), sondern für ein komplettes Fahrrad. Weil man mit solcher Preisvorstellung (die man oft gar nicht diskutieren kann, weil Geld nun mal nicht auf den Bäumen wächst) für ein zuverlässiges Alltagsfahrrad nicht weit kommt, machte ich einen Vorschlag, wie man durch Verzicht auf die überflüssige Federgabel zu alltäglich wichtigeren Teilen am Fahrrad kommt, z. B. weitgehend pannensichere Reifen.

In einer anderen Antwort in diesem Thread wird von Fahrrädern der Fahrradmanufaktur geschwärmt. Keine Frage, dort gibt’s feine Sachen. Nur bekommt man für 400 € von der Fahrradmanufaktur bestenfalls einen nackigen Rahmen.

Ich halte es für wenig hilfreich, Fragestellern, die 400 € für ein Fahrrad ausgeben wollen oder können, Produkte der Edelfabrikate des Trekkingmarktes zu empfehlen.

Gruß
Wolfgang

Empfehlungen
Hi!
Das sind doch alles Empfehlungen. Und ich finde, man sollte sich den Mercedes (wobei das Manufakturrad eher der Volvo ist :wink: ) ruhig mal angucken und dann kann man doch frei entscheiden, was einem wichtig ist und was nicht. Nur wer weiß, was gut ist und was nicht, stellt dann bei einem günstigen Angebot die richtigen Fragen.

Die Räder der Manufaktur fangen bei 600 Euro an, sooo weit ist das nicht entfernt von den Vorstellungen der Fragestellerin. Und der Preis ist duch die Ausstattung mehr als gerechtfertigt und belegt. Alternativ würde ich noch die Räder von Diamant empfehlen.

Eine billig-Fahrradtasche könnte ich guten Gewissens gar nicht empfehlen: Stell Dir vor es regnet und z.B. wichtige Unterlagen oder elektronische Geräte werden nass. Was für ein Ärger.

Ob jemand das Geld für ein Rad und Ausstattung hat oder nicht, das wissen wir doch nicht. Mein (pauschalisierender) Gedanke dabei ist: Bei einem Autokauf wird gern noch der eine oder andere Schein für sinnloses Drumherum (Außenspiegel in Wagenfarbe, Lederbezug auf dem SChaltknopf u.ä.) hingelegt. Aber ein Fahrrad oder ein Fahrradhänger soll bitte nicht mehr als 150 Euro kosten…

Ein Auto verursacht dabei noch Folgekosten, ein Fahrrad spart auf jedem benutztem km bares Geld.

Wie gesagt: wir schlagen nur vor (und äußern ja auch die Kriterien und Argumente), entscheiden muss sich die Fragestellerin.

Grüße
kernig

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Hallo Lotte

schau mal bitte währe das etwas für dich?

-)

http://www.tret-muehle.de/index.php?id=61&tt_product…

Liebe Grüße vom Zitronenfalter

Mit fast 20 kilo kein Leichtgewicht.
Ich kann nur jedem raten: Ein Markenrad zu kaufen !!!
Scott, Centurion, KTM, Cube, Merida, usw.
Das Gewicht spielt eine große Rolle.
Ich würde versuchen so um die 15 kilo bei einem Citybike
zu liegen.
Je mehr Gänge um so besser.
Geh auf jeden Fall zu einem Fachhändler.
Man muss Probefahren !!!
Ich bin jetzt 2 Tage mit einigen E MTB Probegefahren.
Zum Glück. Ich hätte das falsche gekauft.
Man muss Testen, wie ist die Sitzpossition, wie bequem ist
der Sattel, wie kommt man in engen Passagen zurecht.
Ist der Schwerpunkt tief ? Usw, Usw usw.
Was tun bei Reparaturen? Im Internet kaufen, zum Händler wenn
was kaputt ist? (der freut sich) Oft kommt das Bike schon
defekt aus der Schachtel. Was tut man, wenn die Bremse nicht richtig zieht, die Schaltung hackt, das Licht nicht brennt, usw.
Ich fahre nur Räder in der 1800 .- Preisklasse. Mein nächstes (E MTB)
kostet ca 3000.- Geh zu einem Händler und frag, ob er Test
Fahrräder hat. Fahr damit 1 Std. Ich bin mit 2 E Bikes 100 km gefahren.
Nur so fühlt man, ob man sich auch wohl fühlt.
Schau im Internet nach Händlern in Deiner Nähe.
Ich habe oft gesehen, dass „Billige“ Großhändler zwar billige
Räder hatten, diese aber auch nichts taugten. Und die guten
kosteten beim kleinen Händler an der Ecke genau das gleiche.
Billig sind oft Lockangebote. Denn man kann nur etwas billig
anbieten, wenn dort gespart wird, wo es sich loghnt, Nämlich
an der Qualität.
Ein Rad hält länger als jedes Auto. Wenn man für 25 000.- ein Auto
kauft, das in 12 Jahren nichts mehr Wert ist, warum gibt man dann
keine 1000.- für ein Rad aus, das 20 Jahre hält ???
Oft wird an der falschen Stelle gespart. Gruß Biker