Bush-Partei hat rund 4670 vertrauliche Dateien gehackt und ausspioniert
Wie die Kongresspolizei nun in einem 65-Seiten-Bericht belegt, hat die Partei des US-Präsidenten, George W. Bush, in den Jahren 2002 bis 2003 etwa 4.670 geheime Computerdokumente von Demokraten gehackt und ausspioniert.
Die Dokumente beinhalten Antithesen demokratischen Ursprungs, konkrete konservative Richter nicht durch Bush wählen zu lassen. Weiter heißt es in dem Bericht, dass das zuständige Sicherheitssystem für die Dateien nicht funktionstüchtig war.
Patrick Leahy, demokratisches Mitglied des Justizausschusses, erklärte, dass die Spionage der Partei eine ‚kalkulierte und systematische Überwachung‘ war.
Quelle: aktuell.focus.msn.de
Dass Bush ein gestörtes Verhältnis zur Rechtsprechung und zur Demikratie hat, ist ja allgemein bekannt.
Ob er (seine Partei) sich hier übernommen hat?
Grüße
Raimund