Nicht bezahlter Artikel

Hi,

ab wann ist es üblich einen nicht bezahlten Artikel zu melden?

Ich habe am 9.10 einen Artikel verkauft. Wie üblich dem Käufer eine mail mit Bankverbindung etc. geschickt und die Kaufabwicklung durchgeführt.

Bisher kam vom Käufer keine Reaktion, auch auf weitere mails nicht.

Wann soll ich nun weitere Schritte einleiten?

Grüße
HylTox

PS: Käufer hatte bis zu „meiner“ Auktion nur positive Bewertungen. Danach bekam er eine negative wegen nicht Bezahlens und keiner Kontaktaufnahme…

Hi,
vielleicht ist er Krankenhaus etc. oder pleite was auch immer.
entweder du versuchst ihn anzurufen ob er den Artikel noch will, oder
du stellst einen Antrag auf Gutschrift der Auktionsgebühr dazu mußt du
Ihn vorher aber melden, soweit ich das mitbekommen habe.
Ol

Hay,

schau mal bei HILFE nach, da steht alles zum Thema „nichtbezahlte Artikel“ und was du machen kannst.

Hallo,

ebay empfiehlt mindestens 7 Tage zu warten. Da bist Du wohl schon drüber …

Hier steht alles genau:

http://pages.ebay.de/help/tp/unpaid-item-process.html

Gruß,

Myriam

Hallo,

und wenn man noch die Hilfe von ebay in Anspruch nehmen will Meldefristen beachten: Meldung UND Gebührenerstattung ist max 45 Tage möglich - man sollte also spätestens nach 37 Tagen das Problem melden (und dann dem Käufer die 7 Tage von ebay vorgesehene Reaktionsmöglichkeit geben).

Persönlich schicke ich immer meine eigene Anfrage nach ca. 14 Tagen Nichtzahlung und melde das ebay nach ca. 3 Wochen. Wenn der Käufer dann 7 Tage nicht reagiert erstattet ebay dem Verkäufer die Gebühren.

Stephanie

Vorbeugen
Hallo,

es ist sinnvoll schon im Auktionstext anzugeben, bis wann man eine Zahlung erwartet. Innerhalb einer Woche sind selbst Zahlungen aus dem Ausland problemlos möglich. Bei meinen Auktionen erwarte ich eine Zahlung innerhalb von 7 Tagen nach Auktionsende und vermerke das im Auktionstext und den Zahlungsinformationen. Nach 9-10 Tagen melde ich den Artikel dann als „nicht bezahlt“ bei Ebay, wenn kein Geld kommt.

Gruß

S.J.

ab wann ist es üblich einen nicht bezahlten Artikel zu melden?

Ich habe am 9.10 einen Artikel verkauft. Wie üblich dem Käufer
eine mail mit Bankverbindung etc. geschickt und die
Kaufabwicklung durchgeführt.

Bisher kam vom Käufer keine Reaktion, auch auf weitere mails
nicht.

Innerhalb einer Woche sind selbst

Zahlungen aus dem Ausland problemlos möglich.

Hi,
aber auch nur wenn der Verkäufer den Korrekten Iban und Bic Code
hinterlegt haben, was meiner Erfahrung auf ca. 50% der Verkäufer
nicht zutrifft. 25% wissen im JAhr 2007 immer noch nicht einmal was
das ist.
(so ähnlich wie amerikanische Weltnachrichten)
der Rest macht Schreibfehler.
Außerdem darf kein Feiertag dazwischen sein schon gar nicht an einem
Donnerstag.
Das ist dann immer so schön wenn man als Käufer dafür eine Verwarnung
bekommt. Da fühlt man sich dann wieder als König.

Es ist aber immer gut wenn ein Verkäufer den gewünschten
Zahlungseingang vermerkt, denn ist dieser unrealistisch einzuhalten,
dann biete ich einfach nicht mit.
Es ist ja oft auch so daß ich weiss daß ich erst zum Wochenende auf
die Bank gehen kann.
Wenn er nichts vermerkt finde ich das auch angemessen innerhalb von 5

  • 6 Tagen zu bezahlen. dann ist das Geld logischerweise auch erst
    nach 10 Tagen bei Ihm.
    Im übrigen finde ich diese ganze pseudojuristische Herumdroherei bei
    Ebay zum K…n,
    Schlieslich hätte der Verkäufer ohnehin nur den Verlust der
    Einstellgebühr und diese wird ihm wenn er das innerhalb von 45 Tagen
    meldet gutgeschrieben.
    Da kann man doch nach ca. 10 Tagen einmal eine höfliche formulierte
    Standardiserte Email an der Käufer senden.
    Ist auch nicht mehr Arbeit als bei Ebay sich zu beschweren.
    Hätte aber den Vorteil daß dann gar keine üble Laune entsteht.
    Mir ist im nachhinein aufgefallen, daß diejenigen die nach 7 Tagen
    petzen, die Artikelbeschreibung geschönt haben, anschliesend Müll
    versenden.
    Damit der betrogene Käufer aber unglaubwürdig wird, da er sich ja nur
    aus Trotz beschweren würde.
    Um die Zahlungsgeschwindigkeit zu erhöhen, wäre es am einfachsten und
    sinnvollsten, wenn der Käufer nur Warenquälität und
    Versandgeschwindigkeit bewerten könnte.
    Der Verkäufer aber ausschlieslich den Zahlungseingang.
    Beim Geld gibts keinen Qualitätsunterschied.
    Dann würde endlich die Qualität oder Preis / Leistung der versendeten
    Produkte bewertet.
    Heute wird bei Ebay zu einem Teil Schrott versendet
    (wird ja von Ebay auch so beworben) trotzdem sind weit mehr als 98%
    Positive Bewertungen. Das kann doch niemand ernst nehmen.
    Nur daß kein Missverständnis entsteht: auch ich habe bei Ebay
    supertolle schnäppchen gemacht, die die ca. 10% Schrott wieder wett.
    Nur Bewerten tue ich den Schrott einfach deshalb nicht, erstens weil
    der Verkäufer dann eine Rachebewertung vornimmt, und zweitens als
    Privatkäufer mit 50-100 Bewertungen wirkt sich eine Bewertung sehr
    stark aus, beim Privatverkäufer mit 2000 Bewertungen wirkt sich das
    nichtmal aus.

Ol

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Hallo,

wenn ich so deine Ausführungen über Ebay hier im Forum lese, bekomme ich den Eindruck, dass deiner Meinung nach:

  • Alle Verkäufer scheiße sind, nur lügen, betrügen und beschubsen wo es nur geht
  • Alle Käufer super zuverlässig sind
  • Ebay als solches nur Interesse an einem guten Verhältnis zu den Verkäufern hat und per se eigentlich Mist ist.

Hätte ich eine solche Meinung, würde ich Ebay meiden.

Gruß

S.J.

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Hallo,

bei Angaben von Zahlung binnen 7 Tagen oder sogar 3 Tagen frage ich mich als Käufer allerdings auch immer: wieso die Eile? Wenn ein Schrank verkauft wird, verstehe ich es ja, wenn der Verkäufer Platz braucht. Aber bei dem durchschnittlich bei ebay verkauftem Kleinkram dürfte der Aufbewahrungsplatz ja kaum ein Gesichtspunkt sein und dann sehe ich keinen Grund Hektik zu verbreiten. Besonders unangenehm sind die Angebote wo dann steht - wenn das Geld binnen 7 Tagen nicht da ist wird der Artikel anderweitig verkauft (was natürlich rechtlich auch gar nicht zulässig ist).

Naja, wenn solche Verkäufer paypal anbieten zahle ich dann sofort per paypal, dann müssen die zwar Gebühren zahlen aber nicht warten.

Stephanie

Addendum:

die Eile stört mich besonders, da ich sehr gerne Sammelkäufe tätige. Porto ist bei Kleinkram im Vergleich zum Artikelwert oft hoch, da spare ich gerne Porto durch Sammelkäufe. Meine Stammverkäufer wissen aber alle schon, dass ich gerne 1-2 Wochen sammle und sind damit völlig einverstanden.

Stephanie

Hallo,

bei Angaben von Zahlung binnen 7 Tagen oder sogar 3 Tagen
frage ich mich als Käufer allerdings auch immer: wieso die
Eile? Wenn ein Schrank verkauft wird, verstehe ich es ja, wenn
der Verkäufer Platz braucht. Aber bei dem durchschnittlich bei
ebay verkauftem Kleinkram dürfte der Aufbewahrungsplatz ja
kaum ein Gesichtspunkt sein und dann sehe ich keinen Grund
Hektik zu verbreiten. Besonders unangenehm sind die Angebote

ich will den Krempel dann einfach loswerden. Und viele Sachen stehen mir tatsächlich im Weg. 7 Tage sollten nun wirklich kein Problem sein. Ich unterstelle einfach mal, dass wer online kauft auch seine Bankgeschäfte online abwickelt. Aber selbst wenn ich den Überweisungsträger per Post an die Bank sende, sollten 7 Tage reichen. Das Problem ist eben, dass es in vielen Fällen so ist, dass man den Leuten wochenlang hinter dem Geld herläuft um dann festzustellen, dass sie von Heute auf Morgen kein Ebay Mitglied mehr sind. Und dann geht das ganze von vorne los. So ziehen sich einige Auktionen über Wochen hin.

wo dann steht - wenn das Geld binnen 7 Tagen nicht da ist wird
der Artikel anderweitig verkauft (was natürlich rechtlich auch
gar nicht zulässig ist).

Na ja. Grundsätzlich gilt in Deutschland Vertragsautonomie. Was also nicht gegen geltendes Recht verstößt, darf vertraglich vereinbart werden. Nenne doch bitte mal das Gesetz, welches solche Vereinbarungen verbietet.

Naja, wenn solche Verkäufer paypal anbieten zahle ich dann
sofort per paypal, dann müssen die zwar Gebühren zahlen aber
nicht warten.

Paypal kommt für mich absolut nicht in Fage. Aber das ist ein anderes Thema. Meine Erfahrung ist, dass 95% aller Käufer binnen 7 Tagen zahlen, manchmal ist das Geld schon am nächsten Tag da. Und wer nicht innerhalb dieser 7 Tage zahlt, zahlt meist nie.

Gruß

S.J.

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Hi,
da befindest du Dich mehrfach im Irrtum,
Wenn du die Sache die Du ein 2tes Mal verkaufst
nicht 2fach hast, was kann der Käufer dafür wenn ein Feiertag etc.
dazwischenliegt, Vergiss auch nicht daß Feiertage regional
unterschiedlich sein können, daß auch mal Fehlbuchungen auftreten
usw.
Das Geld befindet sich als länger auf dem Bankweg als DU denkst,
dafür kann aber der Käufer nichts dafür.
Er hat seinen Anteil am Vertrag eindeutig erfüllt. Für Dinge die
Ausserhalb seiner Macht stehen, kannst du Ihn nicht verantwortlich
machen.
Wie willst du aber den Vertrag erfüllen wenn du die Ware nicht hast,
bzw. 2x kassierst.
Was hab ich schon um Bankdaten und Beträge zu erfahren mich bemüht.
Dann kommte eine Email mit Ebaynamen mit dem Betrag, dann kommte
irgendwann eine von einem anderen Account mit echtem Namen mit
Bankdaten, dann kommt noch eine Mail mit den korrekten Bankdaten mit
Cosenamen.
so ein Pech wenn du in so einer Woche dann gleich mehrere Artikel
ersteigert hast und 2-3 so Kandidaten hast.
Glaub mir alles zusammenzubringen um die Überweisung tätigen zu
können ist weder einfach und nicht so nebenbei schnell erledigt.
toll ist dann wenn genau von so einem Kandidaten dann 2 Tage später
die Denunziation kommt, bloß weil mittlerweile 7 Tage vergangen sind.

So und was du weiter nicht wahr haben willst, ich kaufe zwar online,
mache aber sicher kein Onlinebanking, und schon gar nicht bei
Ebayverkäufern. Die Bankspesen für falsche Bankdaten will ich einfach
nicht bezahlen. Da warte ich ein paar Tage zusammen und laß es am
Schalter eingeben. Da kommt dann sofort eine Fehlermeldung und ich
erspare mir (eigenlich sollten das die Verkäufer bezahlen) die
Bankspesen für Fehlbuchungen.
Ich hatte ich schon die halben Buchungslisten unerledigt wieder
mitnehmen müssen, ohne Übertreibung.
Das könnte man jetzt als Dummheit bezeichnen, ist aber eher eine
Geringschätzung des Käufers durch den Verkäufer.

Und was spricht dagegen eine höfliche Mail an den Käufer zu senden
und nach ca. 10-12 Tagen nach dem Geld zu fragen. Ist nicht mehr
Aufwand als die blöde Ebaydrohung.
Du hast Recht man kann Ebay nurmehr meiden.
Seit Ebay aufruft Müll nicht mehr wegzuwerfen sondern zu verkaufen,
ist auch deren Philosophie klar.

Ich hab mich schon entschlossen zumindest nichts mehr bei
Privatverkäufern zu kaufen, weil mir 2 so Nieten das letztes Monat
jetzt echt vergrault haben.
Einer dem hab ich sofort bezahlt, hat nach 4 Wochen Schrott
geschickt. Will die Ware die er ohne Füllmaterial in eine
Pappschachtel geworfen hat nicht zurücknehmen (weil er glaubt, es
helfe ihm,daß er reingeschrieben hat daß eine Rücknahme
ausgeschlossen sei). Das der Artikel nicht der Beschreibung
entspricht übersieht er.
Ein anderer wollte das 3fache Porto als beschrieben und als ich ihn
darauf aufmerksam mache meldet er sich nicht mehr.
Ich überweise trotzdem nach 3 Tagen den angebotenen geringeren Betrag
und die S… meldet an Ebay, genau nach 7 Tagen auf die Minute,
weigert sich die Beschwerde zurückzunehmen obwohl das Geld
mittlerweile mit Sicherheit dort ist. Ware hab ich nach 2 Wochen
immer noch nicht.

Ebay hab ich vor Tagen schon den Zahlungsbeleg gesendet, doch da
geschieht auch nix, soll ich jetzt gebührenpflichtig anrufen?
Als Kunde???
Nein nein da stimmt das System nicht mehr.

OL

Moin,

da befindest du Dich mehrfach im Irrtum,
Wenn du die Sache die Du ein 2tes Mal verkaufst
nicht 2fach hast, was kann der Käufer dafür wenn ein Feiertag
etc.
dazwischenliegt, Vergiss auch nicht daß Feiertage regional
unterschiedlich sein können, daß auch mal Fehlbuchungen
auftreten
usw.

Das weiss man aber vorher.

Das Geld befindet sich als länger auf dem Bankweg als DU
denkst,
dafür kann aber der Käufer nichts dafür.

Eine Überweisung dauert keine 7 Tage.

Er hat seinen Anteil am Vertrag eindeutig erfüllt. Für Dinge
die
Ausserhalb seiner Macht stehen, kannst du Ihn nicht
verantwortlich
machen.

Eindeitig erfüllt hat der Käufer den Vertrag wenn er, gemäss Angebot, innerhalb der angegeben Frist bezahlt. Sonst nicht.

Wie willst du aber den Vertrag erfüllen wenn du die Ware nicht
hast,
bzw. 2x kassierst.

Garnicht. Der Vertrag kommt durch Annahme des Angebots, also das Gebot, zustande. Hierbei wird die Zahlungsfrist akzeptiert. Wer das nicht will, der bietet nicht mit. Einfach, oder?

Was hab ich schon um Bankdaten und Beträge zu erfahren mich
bemüht.
Dann kommte eine Email mit Ebaynamen mit dem Betrag, dann
kommte
irgendwann eine von einem anderen Account mit echtem Namen mit
Bankdaten, dann kommt noch eine Mail mit den korrekten
Bankdaten mit
Cosenamen.
so ein Pech wenn du in so einer Woche dann gleich mehrere
Artikel
ersteigert hast und 2-3 so Kandidaten hast.

Bad Luck :wink:

Glaub mir alles zusammenzubringen um die Überweisung tätigen
zu
können ist weder einfach und nicht so nebenbei schnell
erledigt.
toll ist dann wenn genau von so einem Kandidaten dann 2 Tage
später
die Denunziation kommt, bloß weil mittlerweile 7 Tage
vergangen sind.

Also ich hatte noch nie Probleme damit.
Wer allerdings eine Frist von 7 Tagen setzt, also an einem zügigen Geldeingang interessiert ist, der stellt die korrekte Übermittlung seiner Bankverbindung sicher.

So und was du weiter nicht wahr haben willst, ich kaufe zwar
online,
mache aber sicher kein Onlinebanking,

Steve schrieb ja, das er das jetzt mal unterstellt. Und nach meinem dafürhalten liegt er damit nicht falsch.

Und was spricht dagegen eine höfliche Mail an den Käufer zu
senden
und nach ca. 10-12 Tagen nach dem Geld zu fragen. Ist nicht
mehr
Aufwand als die blöde Ebaydrohung.

Hat aber andere Folgen für den Käufer.
Wer bei ebay kauft, der will in der Regel seine Ware zügig bekommen. Dann muss er auch zügig zahlen. Leider gibt es immer mehr Leute, die man andauernd per mail auffordern muss. Das mal als Kehrseite zu Deinen Ausführungen. Das macht nämlich auch keinen Spass. Und solche Pappnasen quaken dann aber, nachdem sie sich 2 Wochen mit dem Bezahlen Zeit liessen, 2 Tage nach ihrer Überweisung rum wo die Ware endlich bleibt.
Klar, Schwachköpfe gibts auf beiden Seiten.
Aber es spricht nichts gegen die Angabe einer Zahlungsfrist.
Eine solche ist auf allen AGB der Versandhäuser vermerkt. Warum sollte es hier anders sein?

Gruss Jakob

Hi,
also nocheinmal, wenn es wer ins Angebot reinschreibt, daß er das
Geld in 7 Tagen auf dem Konto haben will, dann bezahl ich soferne
Porto und Kontodaten geklärt sind auch sofort, wenn ich weiss daß ich
die nächsten 2 Tage aber nicht auf die Bank fahren kann, biete ich
nicht, ganz klar denn ich überweise ob du es nun glaubst oder nicht,
nicht mit Telebanking. Ist weder Pflicht noch habe ich vor das zu
ändern.

Nichts destotrotz bietet das Ebaysystem die Möglichkeit, Superhirnis,
die weder so schlau sind Feiertage einzukalkulieren, noch im Angebot
eine Zahlungsfrist oder Vorauskasse ankündigen, geschweigedenn
korrekte Zahlungsangaben zu machen und auf die Aufmerksammachung
dieser Fehler nicht reagieren, per Knopfdruck eine zwar lächerliche,
aber mit Arbeit verbundene „Verwarnung“ zukommen zu lassen.
Die wenn man dieser sogar mit übermitteltem Zahlschein entgegnet
weder von Ebay noch dem Käufer zurückgenommen wird.
Ebay nur in automatisierten Floskeln die unpassend sind, antwortet.
Dann frage ich mich schon ob ich mir das jemals nochmals antun soll.
Auf jedenfall werde ich nur mehr bei gewerblichen Anbietern kaufen,
die haben doch geschäftstaugliche Umgangsformen, soweit meine
Erfahrung.
Das nächste ist auch, wieso lässt Ebay Privatverkäufer zu die 1000
oder mehr Bewertungen haben?

Soweit ich es mitbekommen habe, werden Gutschriften bei weit
überzogenen Konten besonders spät gutgeschrieben da die eigene Bank
möglichst lange Überziehungszinsen kassieren möchte.
Ganz nebebei bemerkt, habe ich bei Ebaykäufen auch oft Waren im
Voraus bekommen, es ist also keineswegs so daß Vorauskasse von
vorneherein üblich sei, auch wenn nichts im Angebot steht.

Ich biete gelegentlich auf meherer Artikel und warte dann ein paar
Tage bis ich alle Auktionen und Daten beisammen habe und überweise
dann vom Bankschalter die ganze Liste.
Ich kann darin nichts verwerfliches oder falsches sehen, tut mir
Leid.
Für mich ist das die allernormalste Vorgangsweise, wer damit ein
Problem hat sollte das ins Angebot reinschreiben.

OL

Hallo Offline

Steve hat schon Recht: Lass die Finger von Ebay. Mit Dir möchte ich
jedenfalls dort nichts zu tun haben.

Gruss
Heinz

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zu kotzen…

Ist weder Pflicht noch habe ich vor das
zu ändern.

Verlangt das wer von dir?

Dann frage ich mich schon ob ich mir das jemals nochmals antun
soll.

Dann lass es eben… auf ebay gibts eh so gut wie keine Schnäppchen mehr.

Soweit ich es mitbekommen habe, werden Gutschriften bei weit
überzogenen Konten besonders spät gutgeschrieben da die eigene
Bank
möglichst lange Überziehungszinsen kassieren möchte.

Weder in Deutschland noch in Österreich ist das üblich… pack deine Klischees doch anderswo hin.

Ganz nebebei bemerkt, habe ich bei Ebaykäufen auch oft Waren
im
Voraus bekommen, es ist also keineswegs so daß Vorauskasse von
vorneherein üblich sei, auch wenn nichts im Angebot steht.

Leider muss ich sagen: bei Ebay schon.
Der ein oder andere Verkäufer (ich habe selber schn viel verkauft dort) kann das bedauern jetzt vielleicht nicht verstehen, aber m.E. ist das ein auf den Kopf stellen des Vertrausensvorschusses den ein Verkäufer normalerweise geben muss…

Ich biete gelegentlich auf meherer Artikel und warte dann ein
paar
Tage bis ich alle Auktionen und Daten beisammen habe und
überweise
dann vom Bankschalter die ganze Liste.
Ich kann darin nichts verwerfliches oder falsches sehen, tut
mir
Leid.
Für mich ist das die allernormalste Vorgangsweise, wer damit
ein
Problem hat sollte das ins Angebot reinschreiben.

So what?

Gruss Ivo

1 „Gefällt mir“

Hallo,

naja, letztlich muss jeder Verkäufer tun was er für richtig hält (sofern das EINDEUTIG im Angebot angegeben ist!!).

Für mich ist gegen Geduld nichts einzuwenden. Viele Käufer zahlen sofort, etliche aber auch erst nach 2-3 Wochen und die Banken brauchen für Überweisungen aus dem Ausland natürlich allein schon eine Woche. Das ist für mich kein Problem und kein Grund die Kundschaft zu vergraulen.

Stephanie

Hi,
JA aber warum nur, hab ich bis jetzt 100% positive Bewertungen.
Ich will ja auch mit unrealistischen Veräufern nichts zu tun haben,
wenn die das nur eben ins Angebot reinschreiben würden, dann könnte
ich diese aussortieren.
Nun ja vielleicht hat meine letzte Erfahrung eine Kontopfändung und
deshalb den Zahlungseingang nicht bemerkt.
Immerhin muss das Geld schon Tagelang bei ihm sein, meine Verwarnung
steht immer noch.
Ich habe den Eindruck das manche Verkäufer glauben man sei
arbeitslos, die lassen sich oft Tagelang Zeit die Bankdaten zu nennen
um am übernächsten Tag zu meckern.
Das ginge sich nichtmal aus wenn ich alles liegen und stehen lassen
würde und Kundentermine absagen würde, um sofort zu bezahlen.
Das meine ich mir unprofessionellem Geschäftsgebaren.

aber einmal im Ernst, das hier ist das echt letzte Brett bei www.
Was sich hier für Eumel tummeln, da ist ja das Esoterikbrett noch
sachlicher.

Ol
Ps.: Wenn du in deine Angebote reinschreibst daß du das Geld in 7
Tagen am Konto haben willst, besteht keinerlei Gefahr daß ich bei dir
biete.
Und wenns nicht drinnensteht gilt das gesetzliche Zahlungsziel und
das sind nun einmal 30 Tage.
Und die erfülle ich 3x

Erfahrung mal anders herum
Hallo,

so kann es auch gehen:

Artikel am 26.10. verkauft. Im Auktionstext wird vereinbart, dass die Zahlung binnen 7 Tagen zu leisten ist und der Versand nach Zahlungseingang, spätestens am darauf folgenden Wochenende erfolgt.

Am 8ten Tag per Mail Info, dass das Geld bislang nicht angekommen ist. Keine Antwort.

Am 5.11. Geld angekommen (nach 10 Tagen).

Versand am 06.11.07, also gleich am nächsten Tag, nicht erst am folgenden WE.

Gestern, am 08.11.07, also 3 Tage nachdem das Geld eingegangen ist, meldet der Käufer bei Ebay „nicht erhaltenen Artikel“.

Da frage ich mich wirklich, ob das Klischee des stets ungeduldigen und streitsüchtigen Verkäufers zutreffend ist…

Gruß

S.J.

Hi
Womit bewiesen ist, daß die Banklaufzeit oft länger sein kann als
erstens gesetzlich festgelegt ist, und zweitens von vielen geglaubt
wird.
Im Ernst das wurde schon des öfteren von
Verbraucherschutzorganisationen etc. getestet und auch beanstandet.
ich glaube der Rekord lag bei 13 Tagen.

es ist genauso daneben nach 7 Tagen Geldeingang die Unstimmigkeit zu
melden wie nach 10 Tagen daß die Ware nicht da ist.
gar keine Frage.

Mich juckts auch die Unstimmigkeit zu melden da ich die Ware 10 Tage
nach meiner Überweisung immer noch nicht habe zu melden, andererseits
laß ich es weils kindisch ist.
Übrigens das Gutschriften bei überzogenen Konten länger dauern habe
ich selbst einmal getestet: 3 Tage Unterschied bei der Gutschrift in
der selben Bankfiliale. Überweisung zeitgleich bei der selben Bank
abgegeben.
Profit für die Bank waren damals fast 50 Euro.
OL