Nicht-lineare Zeit

Die Zeit ist immer jetzt. Du kannst sehen was in der vergangenen Zeit war, du kannst aber nicht mehr dorthin oder es ändern. Du kannst in der Zukunft sehen was du jetzt machst, nachdem du es jetzt gemacht hast hast du keien einfluss mehr daraf, das was in der Zukunft liegt hat auch keinen einfluss auf dein jetzt.

Du hast immer 3 Dinge. Masse - Bewegung - Zeit. Alle 3 könne sich verändern aber keines kann negativ werden, udn die Masse kann die gesammtmasse nicht übersteigen.

Masse, es ist ein bestimtm Masse da, würdest du in der Zeit zurück gehen währe an eien Augeblick die Masse deiner weg und würde in der Masse der anderen Zeit auftauchen. Dies geht nicht.

Bewegung, eien Bewegung ist immer positiv. 0 also ein Stehen gibt es nicht, in Weltraum unterliegt alles einer Bewegung.

Zeit, die Zeit kann nur Positiv sein. Zeit ist ein Faktor relativ zur betrachtung. Bei dir ist immer Faktor 1. egal wo du dich befindest für dich ist die Zeit immer gleich nur die Zeit um dich kann sich verändern aber auch nie 0 werden. eien negative Zeit ist auch schon allein nich möglich da es keien Negative Bewegung gibt, wie oben beschrieben, eien Bewegung kann nur positiv sein.

grüsse

Christian

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Aber klar doch, Frank. Nur die Frage ob es denn Zeit ohne Materie gäbe … stammt doch von Dir.

Ebenso die Antwort Nein, kann es nicht geben … Ich meine, hier behauptest Du doch implizit weil Du etwas nicht messen kannst, kann es das auch nicht geben.

Im übrigen könnte man Deine Frage ebensogut und sinnentleert umgekehrt stellen … ob es denn Materie ohne Zeit überhaupt geben könne … denn ohne Zeit … wäre auch Materie nicht messbar.

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Können wir bitte mal ausschliesslich von den Dingen reden, die
man mittelbar oder unmittelbar feststellen kann?
Wie kannst du Zeit oder Raum ohne Materie messen?

Aber klar doch, Frank. Nur die Frage ob es denn Zeit ohne
Materie gäbe … stammt doch von Dir.

Ebenso die Antwort Nein, kann es nicht geben … Ich
meine, hier behauptest Du doch implizit weil Du etwas nicht
messen kannst, kann es das auch nicht geben
.

Sagen wir es sorum: unter Einfluß von LSD gibt es noch viele andere schöne, bunte Dinge :smile:
Du solltest dir auch mal über die verschiedenen Zeitbegriffe klar werden. Eine Uhrzeit ist nur eine rein kausale Abfolge. Eine historische Zeit drückt den Zustand der Entwicklung komplexer Systeme aus - hat aber mit Uhrzeit nichts zu tun. Gegenwart „steht 90° zu“ der historischen Zeit (ich habe ihr den Namen Zeitfront gegeben).

Im übrigen könnte man Deine Frage ebensogut und sinnentleert
umgekehrt stellen … ob es denn Materie ohne Zeit überhaupt
geben könne … denn ohne Zeit … wäre auch Materie nicht
messbar.

Doch. In einem System aus zwei Teilchen, welche stossen, kannst du aus diesen keine Zeit ableiten. Es ist ein einmaliges Ereignis. „staun“

Du solltest dir auch mal über die verschiedenen Zeitbegriffe
klar werden. Eine Uhrzeit ist nur eine rein kausale Abfolge.
Eine historische Zeit drückt den Zustand der Entwicklung
komplexer Systeme aus - hat aber mit Uhrzeit nichts zu tun.
Gegenwart „steht 90° zu“ der historischen Zeit (ich habe ihr
den Namen Zeitfront gegeben).

Mag ja alles sein, geben tuts aber nur die Gegenwart … alles andere sind Hilfs(re)konstruktionen des menschlichen Geistes.

Und wieso Front ? Punkt reicht doch, dann ersparste Dir zumindest den Winkelmesser.

Im übrigen könnte man Deine Frage ebensogut und sinnentleert
umgekehrt stellen … ob es denn Materie ohne Zeit überhaupt
geben könne … denn ohne Zeit … wäre auch Materie nicht
messbar.

Doch. In einem System aus zwei Teilchen, welche stossen,
kannst du aus diesen keine Zeit ableiten. Es ist ein
einmaliges Ereignis. „staun“

Es ging darum Materie zu messen. Was nutzen Dir angebliche (angebliche weil : ohne Zeit nicht mögliche) Zusammenstöße von Teilchen in einem Raum ohne Zeit, wenn Du es gar nicht messen kannst.

Du solltest dir auch mal über die verschiedenen Zeitbegriffe
klar werden. Eine Uhrzeit ist nur eine rein kausale Abfolge.
Eine historische Zeit drückt den Zustand der Entwicklung
komplexer Systeme aus - hat aber mit Uhrzeit nichts zu tun.
Gegenwart „steht 90° zu“ der historischen Zeit (ich habe ihr
den Namen Zeitfront gegeben).

Mag ja alles sein, geben tuts aber nur die Gegenwart … alles
andere sind Hilfs(re)konstruktionen des menschlichen
Geistes.

„tröst“: alle Begriffe sind Hilskonstrukte des menschlichen Geistes - nennt man zusammen Sprache. Diese unterliegt einer Logik.

Und wieso Front ? Punkt reicht doch, dann ersparste Dir
zumindest den Winkelmesser.

Hä?? Hier geht es um den Ausdruck für die universelle Gleichzeitigkeit. Die MUSS es geben, sonst könnte auch das GPS nicht funktionieren.

Im übrigen könnte man Deine Frage ebensogut und sinnentleert
umgekehrt stellen … ob es denn Materie ohne Zeit überhaupt
geben könne … denn ohne Zeit … wäre auch Materie nicht
messbar.

Doch. In einem System aus zwei Teilchen, welche stossen,
kannst du aus diesen keine Zeit ableiten. Es ist ein
einmaliges Ereignis. „staun“

Es ging darum Materie zu messen. Was nutzen Dir angebliche
(angebliche weil : ohne Zeit nicht mögliche) Zusammenstöße von
Teilchen in einem Raum ohne Zeit, wenn Du es gar nicht messen
kannst.

Das ist ein philosophisch - logisches Problem. Ich darf in den Aussagen weder einen kausalen noch (dialektisch) logischen Patzer drin haben. Die Existenz einer Zeit oder eines Raumes ausserhaslb von Materie ist reine unbeweisbare Unterstellung und hat damit die Qualität einer Verschwörungstheorie. Damit passt sie ins Esoterikbrett.
Die Existenz von einem Ereignis zweier Teilchen kann man induktiv herleiten. Deduktiv ist das Universum die Gesamtmenge sehr vieler Teilmengen aus Zweiteilchenpaaren.

Du solltest dir auch mal über die verschiedenen Zeitbegriffe
klar werden. Eine Uhrzeit ist nur eine rein kausale Abfolge.
Eine historische Zeit drückt den Zustand der Entwicklung
komplexer Systeme aus - hat aber mit Uhrzeit nichts zu tun.
Gegenwart „steht 90° zu“ der historischen Zeit (ich habe ihr
den Namen Zeitfront gegeben).

Mag ja alles sein, geben tuts aber nur die Gegenwart … alles
andere sind Hilfs(re)konstruktionen des menschlichen
Geistes.

„tröst“: alle Begriffe sind Hilskonstrukte des menschlichen
Geistes - nennt man zusammen Sprache. Diese unterliegt einer
Logik.

Wäre ja schön, wenn Sprache mit Logik erfassbar wäre … hättens dann ja sprechende Compis schon, noch nicht einmal sinnvoll übersetzen können die aber bisher.

Und wieso Front ? Punkt reicht doch, dann ersparste Dir
zumindest den Winkelmesser.

Hä?? Hier geht es um den Ausdruck für die universelle
Gleichzeitigkeit. Die MUSS es geben, sonst könnte auch das GPS
nicht funktionieren.

Wieso wirds denn durch eine zweite Dimension universeller … oder gleichzeitiger ? Um Gegenwart darzustellen reicht ein Punkt auf der Zeitachse. Verschränkte Systeme ändern sich gleichzeitig.

Im übrigen könnte man Deine Frage ebensogut und sinnentleert
umgekehrt stellen … ob es denn Materie ohne Zeit überhaupt
geben könne … denn ohne Zeit … wäre auch Materie nicht
messbar.

Doch. In einem System aus zwei Teilchen, welche stossen,
kannst du aus diesen keine Zeit ableiten. Es ist ein
einmaliges Ereignis. „staun“

Es ging darum Materie zu messen. Was nutzen Dir angebliche
(angebliche weil : ohne Zeit nicht mögliche) Zusammenstöße von
Teilchen in einem Raum ohne Zeit, wenn Du es gar nicht messen
kannst.

Das ist ein philosophisch - logisches Problem. Ich darf in den
Aussagen weder einen kausalen noch (dialektisch) logischen
Patzer drin haben. Die Existenz einer Zeit oder eines Raumes
ausserhaslb von Materie ist reine unbeweisbare Unterstellung
und hat damit die Qualität einer Verschwörungstheorie. Damit
passt sie ins Esoterikbrett.
Die Existenz von einem Ereignis zweier Teilchen kann man
induktiv herleiten. Deduktiv ist das Universum die Gesamtmenge
sehr vieler Teilmengen aus Zweiteilchenpaaren.

Wenn Du Pech hast, besteht das Universum aus einer ungraden Anzahl Teilchen. Und ohne Zeit kannst Du weder induktiv noch deduktiv irgendwas herleiten. Du bist wie der Biologe, der, die Frage beantwortend ob es nun die Henne oder das Ei zuerst gab, sich für die Henne entschied.

Wie denn, wenn sich die drei Dinge (Materie, Zeit und Raum) gegenseitig, ähnlich einer elektromagnetischen Welle vielleicht, induzieren, bedingen ?

„tröst“: alle Begriffe sind Hilskonstrukte des menschlichen
Geistes - nennt man zusammen Sprache. Diese unterliegt einer
Logik.

Wäre ja schön, wenn Sprache mit Logik erfassbar wäre …
hättens dann ja sprechende Compis schon, noch nicht einmal
sinnvoll übersetzen können die aber bisher.

Das liegt nur im erkennen des Audios der Sprache - nicht aber deren logischer Zusammenhänge. Du solltest mal Hegels große Logik durchstudieren.

Und wieso Front ? Punkt reicht doch, dann ersparste Dir
zumindest den Winkelmesser.

Hä?? Hier geht es um den Ausdruck für die universelle
Gleichzeitigkeit. Die MUSS es geben, sonst könnte auch das GPS
nicht funktionieren.

Wieso wirds denn durch eine zweite Dimension universeller …
oder gleichzeitiger ? Um Gegenwart darzustellen reicht ein
Punkt auf der Zeitachse.

Wie ich sagte zu den Zeitbegriffen. Die Zeitfront steht „senkrecht“ zur Uhr- und historischen Zeit. Uhrzeit ist nur linear-kausal.

Verschränkte Systeme ändern sich
gleichzeitig.

Genau. Die ganze Welt ist miteinander verschränkt. Nämlich per boolscher Algebra aus ihrer qualitativen Sicht, also anhand antagonisrtischer Widersprüche.

Im übrigen könnte man Deine Frage ebensogut und sinnentleert
umgekehrt stellen … ob es denn Materie ohne Zeit überhaupt
geben könne … denn ohne Zeit … wäre auch Materie nicht
messbar.

Doch. In einem System aus zwei Teilchen, welche stossen,
kannst du aus diesen keine Zeit ableiten. Es ist ein
einmaliges Ereignis. „staun“

Es ging darum Materie zu messen. Was nutzen Dir angebliche
(angebliche weil : ohne Zeit nicht mögliche) Zusammenstöße von
Teilchen in einem Raum ohne Zeit, wenn Du es gar nicht messen
kannst.

Das ist ein philosophisch - logisches Problem. Ich darf in den
Aussagen weder einen kausalen noch (dialektisch) logischen
Patzer drin haben. Die Existenz einer Zeit oder eines Raumes
ausserhaslb von Materie ist reine unbeweisbare Unterstellung
und hat damit die Qualität einer Verschwörungstheorie. Damit
passt sie ins Esoterikbrett.
Die Existenz von einem Ereignis zweier Teilchen kann man
induktiv herleiten. Deduktiv ist das Universum die Gesamtmenge
sehr vieler Teilmengen aus Zweiteilchenpaaren.

Wenn Du Pech hast, besteht das Universum aus einer ungraden
Anzahl Teilchen.

Das ist wurscht - da jedes Teilchen einen Antagonismus in sich trägt. Entweder Welle oder Teilchen. Lies dazu bitte meine Betrachtung und die Bewegungsabläufe der Entwicklung auf meiner Seite.

Und ohne Zeit kannst Du weder induktiv noch
deduktiv irgendwas herleiten.

Falsch - genau dazu brauchst du nämlich gar keine Zeit! Das hat nichts mit Kausalität zu tun.

Du bist wie der Biologe, der,
die Frage beantwortend ob es nun die Henne oder das Ei zuerst
gab, sich für die Henne entschied.

Die Bewegung ist die Daseinsweise der Materie (Marx) Ein Weltbild aus dialektisch-materialistischer Sicht existiert bislang garnicht. Reduzier das bitte mal nicht primitiv auf Kommunismus. Es ist eine Frage der beim Denken verwendeten Logik.

Wie denn, wenn sich die drei Dinge (Materie, Zeit und Raum)
gegenseitig, ähnlich einer elektromagnetischen Welle
vielleicht, induzieren, bedingen ?

Dreh die Logik um. Nicht Materie in der Raumzeit betrachten, sondern die Bewegung der Materie. Raum und Zeit sind äquivalent zu Bewegung.