„tröst“: alle Begriffe sind Hilskonstrukte des menschlichen
Geistes - nennt man zusammen Sprache. Diese unterliegt einer
Logik.
Wäre ja schön, wenn Sprache mit Logik erfassbar wäre …
hättens dann ja sprechende Compis schon, noch nicht einmal
sinnvoll übersetzen können die aber bisher.
Das liegt nur im erkennen des Audios der Sprache - nicht aber deren logischer Zusammenhänge. Du solltest mal Hegels große Logik durchstudieren.
Und wieso Front ? Punkt reicht doch, dann ersparste Dir
zumindest den Winkelmesser.
Hä?? Hier geht es um den Ausdruck für die universelle
Gleichzeitigkeit. Die MUSS es geben, sonst könnte auch das GPS
nicht funktionieren.
Wieso wirds denn durch eine zweite Dimension universeller …
oder gleichzeitiger ? Um Gegenwart darzustellen reicht ein
Punkt auf der Zeitachse.
Wie ich sagte zu den Zeitbegriffen. Die Zeitfront steht „senkrecht“ zur Uhr- und historischen Zeit. Uhrzeit ist nur linear-kausal.
Verschränkte Systeme ändern sich
gleichzeitig.
Genau. Die ganze Welt ist miteinander verschränkt. Nämlich per boolscher Algebra aus ihrer qualitativen Sicht, also anhand antagonisrtischer Widersprüche.
Im übrigen könnte man Deine Frage ebensogut und sinnentleert
umgekehrt stellen … ob es denn Materie ohne Zeit überhaupt
geben könne … denn ohne Zeit … wäre auch Materie nicht
messbar.
Doch. In einem System aus zwei Teilchen, welche stossen,
kannst du aus diesen keine Zeit ableiten. Es ist ein
einmaliges Ereignis. „staun“
Es ging darum Materie zu messen. Was nutzen Dir angebliche
(angebliche weil : ohne Zeit nicht mögliche) Zusammenstöße von
Teilchen in einem Raum ohne Zeit, wenn Du es gar nicht messen
kannst.
Das ist ein philosophisch - logisches Problem. Ich darf in den
Aussagen weder einen kausalen noch (dialektisch) logischen
Patzer drin haben. Die Existenz einer Zeit oder eines Raumes
ausserhaslb von Materie ist reine unbeweisbare Unterstellung
und hat damit die Qualität einer Verschwörungstheorie. Damit
passt sie ins Esoterikbrett.
Die Existenz von einem Ereignis zweier Teilchen kann man
induktiv herleiten. Deduktiv ist das Universum die Gesamtmenge
sehr vieler Teilmengen aus Zweiteilchenpaaren.
Wenn Du Pech hast, besteht das Universum aus einer ungraden
Anzahl Teilchen.
Das ist wurscht - da jedes Teilchen einen Antagonismus in sich trägt. Entweder Welle oder Teilchen. Lies dazu bitte meine Betrachtung und die Bewegungsabläufe der Entwicklung auf meiner Seite.
Und ohne Zeit kannst Du weder induktiv noch
deduktiv irgendwas herleiten.
Falsch - genau dazu brauchst du nämlich gar keine Zeit! Das hat nichts mit Kausalität zu tun.
Du bist wie der Biologe, der,
die Frage beantwortend ob es nun die Henne oder das Ei zuerst
gab, sich für die Henne entschied.
Die Bewegung ist die Daseinsweise der Materie (Marx) Ein Weltbild aus dialektisch-materialistischer Sicht existiert bislang garnicht. Reduzier das bitte mal nicht primitiv auf Kommunismus. Es ist eine Frage der beim Denken verwendeten Logik.
Wie denn, wenn sich die drei Dinge (Materie, Zeit und Raum)
gegenseitig, ähnlich einer elektromagnetischen Welle
vielleicht, induzieren, bedingen ?
Dreh die Logik um. Nicht Materie in der Raumzeit betrachten, sondern die Bewegung der Materie. Raum und Zeit sind äquivalent zu Bewegung.