Nicht modern = chancenlos?

Hallo an alle Profis!Ich muss gestehen, meine „Frage“ ist weniger eine Frage, um ein Problem zu lösen, sondern zielt eher in Richtung Meinung/Erfahrungswert.Als ich heute unserer Bücherei einen Besuch abstatte, kam ich auch in der Ecke „Bücher fürs Webdesign“ vorbei. Dort fand ich unter anderem ein Buch zum Thema, wie man moderne Webseiten heutzutage gestaltet.
Oder sollte ich lieber sagen: Zu gestalten hat? Nicht nur, dass dort massenweise „moderne Begriffe“ das Buch durchziehen, nein, es wird explizit darauf hingewiesen, dass heutzutage das 960 Gridsystem benutzt wird, man ohnehin auf Retinadisplay optimieren soll und jquery sowas von Pflicht ist, dass der Verzicht darauf mit Ignoranz bestraft werden soll.
Okay, ich will einräumen, dass ich es jetzt ein wenig übertrieben habe, dennoch ist es richtig, dass der Autor seinen Schwerpunkt auf die drei oben erwähnten Begriffe legt und jedem ans Herz legt, damit eine Webseite auszuzeichnen, damit sie als modern gilt.

Das verunsichert mich jetzt doch sehr stark. Ich wollte immer eine Webseite gestalten, die barrierearm daherkommt, die sich nicht auf einen Browser beschränkt, sondern auch Browser unterstützt, die zum Beispiel nur Text anzeigen.
Mit anderen Worten: Ich möchte einfach eine klassische Webseite gestalten, die in allen Browsern funktioniert, mit HTML 4.0 (weil ich bei HTML5 die Problematik sehe, dass derzeit nicht jeder Browser jeden Tag umsetzt) und Css 2.1 (aus demselben Grund noch nicht CSS3).
Nur wenn man (bzw. ich) jetzt lese, dass Grid und JQuery und hastenichtgesehen eigentlich schon Standard sind, frage ich mich, ob ich überhaupt noch mit einer klassischen HP den User hinterm Ofen hervorlocken kann. Muss ich damit rechnen, dass sich die Community hinstellt und sagt: „Vom Inhalt zwar interessant und spannend, aber da noch mittels altem Wege  ausgezeichnet, besuche ich diese Seite nie wieder.“
Wie sind da Ihre Erfahrungen?

Neugierige Grüße und Danke im Voraus

Michael Vogl

Meines Erachtens, hat man auch mit alter Technik gute Chancen. Allerdings ist die Erstellung der Seite mit neuen Techniken viel schneller, einfacher und mittlweile auch barrierefreier. Ich habe vor kurzem an http://alles-ein.kaufen mitarbeiten dürfen. Die Entwicklung ging danz neuer Tools super schnell. 
Durch den einsatz von neuen Technologien unterstützt du sogar die Darstellbarkeit auf vielen Geräten. Ich empfehle stehts jQuery und Bootstrap.

Viel Spaß.

Hi,

für was/wen möchtest du die Webseite gestalten? Für eine einfache Firmenvisitenkarte, spricht natürlich nichts gegen reines html und css -> würde ich sogar allen anderen bevorzugen. Gibt es jedoch schon 100 Seiten, deiner Konkurrenzidee, musst du dich absetzen (besonderes Design, bessere Usebility und auch Features)

Von wann ist das Buch wenn ich fragen darf? Weil jquery als das Ultima zu bezeichnen -> würde ich das Buch auf 2011 schätzen.

Fazit: Wie alles im Leben, ist es eine Abwägung von, worauf kann ich verzichten und was will ich erreichen, dafür gibt es keine (Formel)Aussage (egal wie, ob nur in html und css oder jquery oder angular) so was entscheidet sich von Fall zu Fall(Frontend)!

Aus meiner „Erfahrung“: die 1-2% no-script-User und 2% [IE lt 8]-User spielen in meiner Welt keine Rolle mehr -> genauso auch kein jquery!

Nur für Spam angemeldet?
.

…treffend!

Guten Morgen XhoanXoroDaxos,

Hi,

für was/wen möchtest du die Webseite gestalten? Für eine
einfache Firmenvisitenkarte, spricht natürlich nichts gegen
reines html und css -> würde ich sogar allen anderen
bevorzugen. Gibt es jedoch schon 100 Seiten, deiner
Konkurrenzidee, musst du dich absetzen (besonderes Design,
bessere Usebility und auch Features)

Die Seite soll eine mit Schülerhilfen sein, und in meinem unendlichen Größenwahn glaube ich schon, dass ich einige Features mit einfließen lassen will, die man nicht auf anderen Seiten findet.

Von wann ist das Buch wenn ich fragen darf? Weil jquery als
das Ultima zu bezeichnen -> würde ich das Buch auf 2011
schätzen.

Ich habe gerade nochmal geschaut und muss gestehen, dass ich mich vertan habe. Es handelt sich nicht um JQuery, sondern um Media Query.
Ich bitte, meinen Fehler zu entschuldigen. Meines Wissens ist das Buch aber relativ neu (Ende 2013/Anfang 2014)

Fazit: Wie alles im Leben, ist es eine Abwägung von, worauf
kann ich verzichten und was will ich erreichen, dafür gibt es
keine (Formel)Aussage (egal wie, ob nur in html und css oder
jquery oder angular) so was entscheidet sich von Fall zu
Fall(Frontend)!

Daraus schließe ich, dass es jetzt nicht unbedingt falsch ist, sich „nur“ auf HTML und CSS zu stützen.
Ähm, auch auf die Gefahr, dass ich jetzt schallend ausgelacht werde, aber was ist „angular“? Und wobei handelt es sich um das von dem einem User erwähnte „Bootstrap“?

Bei der Gelegenheit will ich aber schon darauf hinweisen, dass ich mit diesem Menschen nichts zu tun habe (auch wenn es mir jetzt keiner glaubt). Ich selber bin seit über 10 Jahren bei WWW und gehöre nun wirklich nicht zu den Menschen, die sich überall auf die Schnelle anmelden, um Werbung zu verbreiten.

Ich wünsche dennoch einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und wünsche jedem viel Glück und Erfolg und Gesundheit in 2015.

Lieben Gruß
Michael Vogl

Hallo,

nach wie vor gilt: „Form follows Function“, und man sollte vorab natürlich noch stellen: „Function follows Content“.

D.h. mach Dir zunächst einmal Gedanken darüber, was Inhalt der Seite ist, was dieser gegenüber vergleichbaren Seiten an Mehrwert bietet, und nimm diesen Rat bitte sehr ernst!
Denn genau an dieser Stelle entscheidet sich der Erfolg deiner Seite. Nimm Dir daher Zeit für genau diese Fragestellung und investiere zunächst einmal hier Zeit und Geld, und glaube nicht, dass Du schon genau weißt, was Du alles an Content brauchst, und Du den aus dem Ärmel schütteln kannst. Betreibe genaue Analyse von Wettbewerbern, recherchiere, wo und wie die ggf. zu Content gekommen sind, der nicht „aus dem Ärmel geschüttelt“ wurde.

Wenn Du diesbezüglich eine gute Basis gefunden hast, kannst Du anfangen zu überlegen, wie Funktionen aussehen müssen, um den Content nutzbar zu machen. Schau Dir auch hier an, wie es Wettbewerber machen, und überlege, warum die es genau so und nicht anders machen, und was die Vor- und Nachteile ihres Zugangs sind. Dann kannst Du anfangen über die Dinge nachzudenken, die Du meinst besser und zusätzlich machen zu können. Hierfür konzipierst Du dann Usecases und darfst ein paar erste Wireframes malen. Und wenn die in einer Bewertung potentieller Besucher gut weg kommen, ist es an der Zeit sich dann auch mal Gedanken über Werkzeuge zu machen, mit denen man das Ganze dann umsetzt. Und dabei kann durchaus heraus kommen, dass althergebrachte Dinge in genau diesem Fall konkrete Vorteile gegenüber den neuesten Hypes haben, oder eben auch, dass bestimmte neue Entwicklungen die Sache erst rund machen können.

Es anders herum anzugehen, kann eigentlich nur nach hinten los gehen.

Gruß vom Wiz

Hallo Wiz!

Ersteinmal Ihnen und allen anderen WWWlern ganz viel Glück und Gesundheit und Erfolg im Jahr 2015.

Hallo,

nach wie vor gilt: „Form follows Function“, und man sollte
vorab natürlich noch stellen: „Function follows Content“.

D.h. mach Dir zunächst einmal Gedanken darüber, was Inhalt der
Seite ist, was dieser gegenüber vergleichbaren Seiten an
Mehrwert bietet, und nimm diesen Rat bitte sehr ernst!
Denn genau an dieser Stelle entscheidet sich der Erfolg deiner
Seite. Nimm Dir daher Zeit für genau diese Fragestellung und
investiere zunächst einmal hier Zeit und Geld, und glaube
nicht, dass Du schon genau weißt, was Du alles an Content
brauchst, und Du den aus dem Ärmel schütteln kannst. Betreibe
genaue Analyse von Wettbewerbern, recherchiere, wo und wie die
ggf. zu Content gekommen sind, der nicht „aus dem Ärmel
geschüttelt“ wurde.

Auch auf die Gefahr, dass ich jetzt einen Augenverdreher ernte, aber der Content steht schon von A - Z fest. Allerdings will ich als Entschuldigung anführen, dass ich da schon ein wenig länger als gerade mal 1 Woche darüber nachgedacht habe (um den Daumen gepeilt sind es schon gut und gerne 1,5 Jahre, die ich Ideen geammelt, geändert, verworfen, neugeboren habe und auch „Marktforschung“ betrieben.) Natürlich habe ich auch einige Seiten und Techniken gesehen, die ich persönlich interessant fand, dann aber nicht so richtig ins Konzept passen.

Wenn Du diesbezüglich eine gute Basis gefunden hast, kannst Du
anfangen zu überlegen, wie Funktionen aussehen müssen, um den
Content nutzbar zu machen. Schau Dir auch hier an, wie es
Wettbewerber machen, und überlege, warum die es genau so und
nicht anders machen, und was die Vor- und Nachteile ihres
Zugangs sind. Dann kannst Du anfangen über die Dinge
nachzudenken, die Du meinst besser und zusätzlich machen zu
können. Hierfür konzipierst Du dann Usecases und darfst ein
paar erste Wireframes malen. Und wenn die in einer Bewertung
potentieller Besucher gut weg kommen, ist es an der Zeit sich
dann auch mal Gedanken über Werkzeuge zu machen, mit denen man
das Ganze dann umsetzt. Und dabei kann durchaus heraus kommen,
dass althergebrachte Dinge in genau diesem Fall konkrete
Vorteile gegenüber den neuesten Hypes haben, oder eben auch,
dass bestimmte neue Entwicklungen die Sache erst rund machen
können.

Ja, das ist ein Argument, dass ich gut nachvollziehen kann.
Danke, für diesen Punkt :smile:

Lieben Gruß und noch einmal Danke für die Hilfe
Michael Vogl

Hallo Michael,

und frohes neues!

Die Seite soll eine mit Schülerhilfen sein, und in meinem
unendlichen Größenwahn glaube ich schon, dass ich einige
Features mit einfließen lassen will, die man nicht auf anderen
Seiten findet.

Schülerhilfen? Also soll deine Webseite primär interaktiv sein? Dann befasse dich mit Angular, es gibt meiner Meinung nach momentan nichts vergleichbares. Diese Technologie stellt alles in den Schatten -> als Backend nimm „Java-Spring“ -> (DB egal) oder sogar Nodejs und MongoDB.

Ich habe gerade nochmal geschaut und muss gestehen, dass ich
mich vertan habe. Es handelt sich nicht um JQuery, sondern um
Media Query.
Ich bitte, meinen Fehler zu entschuldigen. Meines Wissens ist
das Buch aber relativ neu (Ende 2013/Anfang 2014)

Ah ok jetzt denke ich auch den Autor verstanden zu haben -> im Endeffekt läuft die Zukunft auf Apps raus, da hat er recht! Webseiten wie sie heute teilweise gemacht werden und früher gemacht wurden, werden in den nächsten Jahren aussterben, Webapps/Nativeapps sind die Zukunft (bis was neueres kommt).

Daraus schließe ich, dass es jetzt nicht unbedingt falsch ist,
sich „nur“ auf HTML und CSS zu stützen.

Ist es nicht es kommt halt darauf an was du machen möchtest (eine interaktive Seite -> Schülerhilfe, wäre gut programmiert mit Angular der Renner)

Ähm, auch auf die Gefahr, dass ich jetzt schallend ausgelacht
werde, aber was ist „angular“?

Angular ist ein Javascript-Framework im MVC oder MVVM Stil, von „google“ entwickelt und baut komplett auf Depenency Injection, das macht deine Applikation perfekt testbar, dazu zaubert es Dinge ohne groß Code schreiben zu müssen (das hört sich leicht an, ist es auch teilweise, jedoch fährt man hier schnell gegen eine Wand, da es ein prinzipielles Umdenken erfordert)…nichtsdestotrotz Angular gehört die Zukunft.

Und wobei handelt es sich um
das von dem einem User erwähnte „Bootstrap“?

Das ist ein CSS-Framework, welches eine einfache Art ist Webseiten zu bauen, welche eine responsive Design haben (Media query)…ich selbst benutze u.a. Bootstrap -> jedoch ein stark angepasstes Bootstrap (veränderter Sass-Code). Ich empfehle meist für „Non-Webdevelopper“ Bootstrap besonders seit Nicole Sullivan dort mitarbeitet (OCSS)

Bei der Gelegenheit will ich aber schon darauf hinweisen, dass
ich mit diesem Menschen nichts zu tun habe (auch wenn es mir
jetzt keiner glaubt). Ich selber bin seit über 10 Jahren bei
WWW und gehöre nun wirklich nicht zu den Menschen, die sich
überall auf die Schnelle anmelden, um Werbung zu verbreiten.

Wäre auch nicht schlau, da a) es gegen die Netiquette verstößt und b) eh nur ca. 100 Leute den Beitrag lesen…(über ein pfiffiges youtube-Video erreicht man mehr z.B.)

Gruß XXD

Hallo

Kurze Ergänzung:

„angular“?

In diesem Bereich ist Version 2.0 im Kommen und führt (wieder einmal…) einige Neuerungen im Vgl. zu den Vorgängerversionen ein.

mfg M.L.

Grundsätzlich
Wenn der Inhalt interessant und gut zugänglich ist, ist mir die Machart der Seite ziemlich egal. Dann kehre ich auch trotz 1999er-Design gerne öfter zurück.

Bei einer Lernhilfenseite liegt ja wohl primär der Schwerpunkt auf dem Funktionalwert für die Kinder. Also dass sie den Sinn hinter den zu lösenden Aufgaben verstehen und auch lösen wollen. Didaktik eben…

Hallo,
zunächst einmal habe ich natürlich vorher alle bisherigen Antworten gelesen.

Betreibe selbst seit fast 6 Jahren eine kleine private Webseite. Begonnen als völliger DAU, habe ich im Laufe der Jahre alle nötigen Erfahrungen sammeln können, um auch bei anderen Seiten helfen zu können.

Mein Webseiten-Erfolgsprinzip ist ganz genau „das Alte“.

  • Eine ganz simple HTML-Datei als index auf dem Root (Hauptverzeichnis)
    Diese bleibt statisch, führt aber in ein interaktives Forum mit Datenbank usw.
    Selbst wenn das Forum wegen technischen Problemen einmal ausfällt, so liefert die HTML-Seite doch immer noch aus = die Seite ist grundsätzlich „immer erreichbar“.
    Das wirkt sich positiv auf Suchmaschinen aus.

  • Ein Forum, das anfangs genau so erweitert wurde, wie es nötig ist.
    Weitere Einbauten habe ich später nicht mehr gemacht und es gibt auch keinerlei modernes Design-Schnickschnack. Nur 1x im Jahr wird zu einer „Weihnachtsoptik“ gewechselt.

De Seite bleibt also optisch immer „alt-langweilig“ … und genau diese Stetigkeit steigert den Wiedererkennungswert.

Werbung machen ? Gab es faktisch nur in den Anfängen der Seite.
Ich beteiligte mich lieber bei meinem Hoster-Forum, um das Interesse an der Seite zu wecken.
Einmal im Monat diverse „geprüfte Webseite -Zertifikate“ aktualisieren. Ganz selten mal einen Eintrag bei den beiden großen sozialen Netzwerken. Die Accounts wurden nur exakt dazu erstellt „damit die Seite auch dabei ist“.

Keine SEO im Einsatz, da dieses sich in den Zertifikaten negativ niederschlägt.
Keine SN-Buttons im Einsatz


Werbung anzeigen lassen? Gibt es bei mir nicht.
Auch etwas, was vielleicht ein Anreiz zum wiederholten Besuch der Seite sein könnte

Tracking und Auswertungen ?
Nur ein automatischer Counter im Forum und die Nutzung von den Google Webmastertools. Mehr braucht man faktisch auch nicht wirklich.

Erfolge ?
Der Content verbreitet sich auch ohne mein Zutun in den Suchmaschinen , jedoch ist deren Anteil an den Zugriffen relativ gering. Die meisten Besucher kommen über „andere Kanäle“ und springen direkt ins Forum rein.
Es hat relativ lange gedauert, bis die Seite bekannt war - jedoch - jetzt laufen jährlich weit mehr als 1 Mio. Besucher direkt im Forum ein… Tendenz steigend.

Trotzdem meine Domain eigentlich „sehr schlecht gewählt ist“, taucht sie in den Suchmaschinen noch weit vor den „sinnvolleren Namen“ auf. Man braucht faktisch nur den „Grundbegriff“ einzugeben, um, die ersten Links zu sehen.
Eine kurze Version meiner Domain wurde mir vor einiger Zeit für einige Tausend angeboten … jedoch war diese nicht einmal mehr bei exakter Nennung auf Platz 1 zu finden.

Content und Zielgruppe ?
Ein „Ratgeberforum“ bei dem es um alles Mögliche geht. Zielgruppe sind nur deutschsprachige Leser.
Mitglieder werden vorher speziell geprüft. Die Menge der maximal möglichen Mitglieder wurde bereits in der ersten Zeit festgelegt. Wer neu hinzu kommen will, muss sich einer speziellen Überprüfung unterziehen. Nach dieser Prüfung gibt es keine speziellen Kontrollen mehr. Admins und Mods sind bei den letzten rund 10.000 Beiträgen nie nötig gewesen. Es gab auch nur 1 einzigen Spambeitrag.

Das alles soll dir nur aufzeigen:
Man kann auch völlig gegen den Strom schwimmen und alles missachten, was angeblich Erfolg verspricht … und TROTZDEM erfolgreich weiter kommen.

Vorteil:
Man muss sich nicht an „neue Erkenntnisse“ halten und alles wieder optimieren. Wer die Seite besuchen will, besucht sie wegen ihrem Content und nicht wegen der Technik auf der sie basiert.

Noch etwas …
Ich halte mich an die uralte Regel, dass eine HP möglichst klein sein soll (um die 87 kb).
Mit 21 kb für die index + 42 kb für das Seitenlogo unterschreitet die HP dieses Limit und sorgt selbst bei langsamen Smartphones für für einen schnellen Seitenaufbau … der dann auch noch Datenvolumen spart.
Eine mobile Version ist damit auch unnötig.

Inhalt und Nutzbarkeit zählen… und nicht Technik oder Design.
Man muss nur ein Seitenthema haben, das eine große Zielgruppe interessiert und faktisch nie zu Ende geführt werden kann… damit dir die Ideen für neuen Content nicht ausgehen *zwinker*