18-Jährige versteigert ihre Jungfräulichkeit im Internet - Polizei ermittelt
In Großbritannien hat ein 18-jähriges Mädchen vor kurzem mit einem außergewöhnlichen Angebot im Internet für Schlagzeilen gesorgt. Die Studentin versuchte ihre Jungfräulichkeit zu versteigern, um ihre Semestergebühren zu bezahlen (SSN berichtete).
Am Sonntag ersteigerte jemand die Unschuld der 18-Jährigen für etwa 13.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun gegen das Mädchen und versucht herauszufinden, ob ihr Angebot gegen das Gesetz verstößt.
Ein Sprecher der Polizei erklärte, dass es bei dem Fall Ähnlichkeiten zur Prostitution geben würde. Auch die Eltern der 18-Jährigen sind nicht besonders begeistert von der Auktion ihrer Tochter.
Quelle: news.bbc.co.uk
Lasst Sie doch ihr Studium finanzieren. Vielleicht findet sie auch auf die Art eine Stecher für´s Leben? Wer weiß?
Eine Britin löste vor Antritt ihres Rückfluges Sicherheitsalarm am griechischen Flughafen aus. Bei der genaueren Untersuchung stellte sich heraus, daß die Geräte auf ihren Keuschheitsgürtel reagiert hatten.
Den hatte ihr Ehemann ihr angelegt, um sie vor etwaigen Verfehlungen während des Urlaubs zu „bewahren“.
Klarer Fall von Mittelalter. Gut, daß mein Mann das nicht gelesen hat Ich ziehe in zwei Wochen auch alleine los.
Sabine
Hallo Roland,
da gebe ich Dir Recht!
Gibt nur probleme:
ein Haufen Zeit und Arbeit, bis man so eine „überredet“ hat,
machmal brachiale Gewalt, bis man da durch ist,
dann muss man Lehrmeister spielen
sie hat meist nichts davon,
ne Sauerei ist´s auch noch,
los wirst Du sie meist auch nicht so schnell,
usw.
Ist nur was für Masochisten.
Hallo Roland,
da gebe ich Dir Recht!
Gibt nur probleme:
ein Haufen Zeit und Arbeit, bis man so eine „überredet“ hat,
machmal brachiale Gewalt, bis man da durch ist,
dann muss man Lehrmeister spielen
sie hat meist nichts davon,
ne Sauerei ist´s auch noch,
los wirst Du sie meist auch nicht so schnell,
usw.
Ist nur was für Masochisten.
Hallo Raimer,
da hatten sie sich von ihrer besten Seite gezeigt.
Ein sehr guter Bekannter von mir, der mindestens ein mal monatlich in die USA muss, sagt immer: er kennt kein Land mit dreckigeren Pornos als die USA.
Zu gleicher Zeit prüde bis geht nicht mehr.
Grüße
Raimund