Hallo.
Alan Watts sagt: Es gibt kein Etwas ohne ein Nichts.
Ich sage, in diesen Dingen sind wir der Wahrnehmung vollkommen unterworfen - was wir nicht denken können, können wir schlecht wahrnehmen/was wir wahrnehmen können, können wir kaum denken…
Phantasie mag ja vereinzelt helfen…
- letztenlich aber gibt es soviele Wahrheiten wie es Wahrnehmungen gibt (und das sind einige inzwischen) und wir wissen immer noch nicht, was das soll (mal ganz davon abgesehen, daß wir immer noch kaum wissen, wie es funktioniert!) - nicht? Schmunzel.
Es macht keinen Sinn, positiv und negativ zu bewerten oder gar mit anderem zu verwechseln, wenn man ausgerechnet LOGISCH weiterkommen will.
Ich persönlich finde asiatisches Denken ganz ergiebig: Zen, Tao, Buddhismus. Im Judentum finden wir intelligente Ansätze. Und Teufel auch: Hätten wir mal lieber die Restbestände der alten Hochkulturen nicht vernichtet! Babylon, Bagdad - wie dachten etwa die Maya oder Inka… die Ägypter?
Hmh. Bleibt eine Glaubensfrage, wie?
Beste Grüße: die Dagmar