Hallo,
Mein Problem:
Ich habe einen Server mit SCO-Unix V5.01 auf dem unsere Betriebsdaten (Aufträge, Lager …) liegen.
Seit ein paar Minuten läuft auf der Konsole die Meldung …
NOTICE: HTFS: No space on dev hd (1/41)
durch. Mit df bekomme ich für / 0 angezeigt. Die Daten werden aber in /home gesichert.
Was wird da im root gesichert? Und vor allem wo? Ich finde nichts!
Eine braucbare grafische Oberfläche gibt es nicht. Die vorhandene ist 1. unbrauchbar, weil es keinen Verzeichnisbaum gibt, 2.) läuft sie z.Z. nicht, wegen des Fehlers.
An der Konsole anmelden ist nicht mögluch, weil der Fehler ständig durch läuft.
Ich kann nur über Telnet/FTP von Windows aus auf den Rechner zugreifen.
Kennt jemand ein Programm, das mir die Ursachenforschung erleichtert, indem es mir etwas zur Verfügung stellt, das einem Windows-Exploerer ähnelt?
Danke schon mal für Hilfe.
cu Rainer
Hallo,
die Ursache für mein akutes Problem habe ich gefunden, die Logfiles der Bandsicherung. Ich habe alles vor Januar 2004 gelöscht und habe nun wieder Platz zum Arbeiten.
An der Unübersichtlichkeit ohne grafische Oberfläche ändert das aber nichts. Hat da jemand etwas für mich? In VB wäre das machbar, aber dazu würde ich zwei Wochen brauchen. …
cu Rainer
Hallo,
Hi,
Ich habe einen Server mit SCO-Unix V5.01
Puh, laenger nicht gesehen.
NOTICE: HTFS: No space on dev hd (1/41)
durch. Mit df bekomme ich für / 0 angezeigt. Die Daten werden
aber in /home gesichert.
Was wird da im root gesichert? Und vor allem wo? Ich finde
nichts!
Vielleicht solltest Du der Ausgabe von
# du -s /\* |sort -nr
erhoehte Aufmerksamkeit widmen.
Ich kann nur über Telnet/FTP von Windows aus auf den Rechner
zugreifen.
Zur Not nimm telnet. Dass das unsicher ist, muss ich Dir hoffentlich nicht sagen.
HTH,
Gruss vom Frank.
Hallo Frank,
Vielleicht solltest Du der Ausgabe von
du -s /* |sort
-nr
erhoehte Aufmerksamkeit widmen.
Danke, kannte ich nicht. Sehe ich mir am Montag an, jetzt habe ich erst mal WE.
Ich kann nur über Telnet/FTP von Windows aus auf den Rechner
zugreifen.Zur Not nimm telnet. Dass das unsicher ist, muss ich Dir
hoffentlich nicht sagen.
Das verstehe ich nicht. Oder habe ich mich falsch ausgedrückt?
Es geht natürlich nur um LAN. Ich habe kein Samba und komme im Lan deshalb nur mit FTP oder Telnet von einem Windos-Rechner an die Daten auf der UNIX-Maschine. Über öffentliche Leitungen geht da nix.
Ein Sicherheitsrisiko sehe ich da nicht.
cu Rainer
Sehe ich mir am Montag an, jetzt habe ich erst mal WE.
Sauerei, das.
Zur Not nimm telnet. Dass das unsicher ist, muss ich Dir
hoffentlich nicht sagen.Das verstehe ich nicht. Oder habe ich mich falsch ausgedrückt?
Es geht natürlich nur um LAN. Ich habe kein Samba und komme im
Lan deshalb nur mit FTP oder Telnet von einem Windos-Rechner
an die Daten auf der UNIX-Maschine. Über öffentliche Leitungen
geht da nix.
Ein Sicherheitsrisiko sehe ich da nicht.
Telnet will man nicht, LAN hin oder her. Passwoerter im Klartext sind IMHO in keiner Umgebung akzeptabel. Und ssh ersetzt telnet _vollstaendig_. Fuer Windows gibt es PuTTY als client.
Gruss vom Frank.
An der Unübersichtlichkeit ohne grafische Oberfläche ändert
das aber nichts. Hat da jemand etwas für mich? In VB wäre das
machbar, aber dazu würde ich zwei Wochen brauchen. …
Ich bin heutzutage viel schneller mit du -sk | sort -n als mit jeder Oberfläche, aber jedem das seine.
Du könntest Samba installieren und würdest dann mit deinem Explorer über das Netz auf den Unix-Kasten zugreifen. Was aber nicht viel hilft, weil der Explorer ja die Größe der Verzeichnisse nur sehr umständlich anzeigt (welches Jahr haben wir?). Nimm also für solche Fälle lieber einen Mac, der kann das nämlich gleich in der Listenansicht. Geht schneller, als auf jedem Ordner mit der rechten Maustaste die Eigenschaften aufzurufen.
Außerdem sind viele Probleme mit voller Platte nur als root zu lösen, und root-Zugriff per Samba löst bei mir schon beim Nachdenken Angstgefühle aus., egal, ob der Client ein Win, Lin oder Mac ist.
Vielleicht ist es möglich, einen X-Server auf Windows zu installieren und die Ausgabe der grafischen Tools der SCO-Mschine dorthin umzuleiten:
DISPLAY=ip.der.windows.maschine:0
export DISPLAY
xterm
oder, wenn die shell keine bash, sh oder ksh ist, sondern csh oder tcsh:
set DISPLAY ip.der.windows.maschine:0
xterm
wobei xterm für ein beliebiges grafisches Programm der Unix-Schüssel steht.
Gruß,
Stefan
Hallo,
die Ursache für mein akutes Problem habe ich gefunden, die
Logfiles der Bandsicherung.Ich habe alles vor Januar 2004
gelöscht und habe nun wieder Platz zum Arbeiten.
Huch? Hat SCO-Unix kein logrotate, was alte Logs selbständig entsorgt? Das wäre wirklich sehr schlecht. Ich kenne SCO nicht, aber Du könntest aus Spaß mal an SCO schreiben, daß Du das blöd findest und deshalb Linux installieren willst.
(note to myself: mal wieder ein Update zu der Geschichte posten)
An der Unübersichtlichkeit ohne grafische Oberfläche ändert
das aber nichts.
Die Oberfläche wird erstaunlich übersichtlich, wenn man gelernt hat, damit umzugehen. Stefan hat Dir ja schon Tips gegeben.
Gruß,
Sebastian
Hallo Frank,
Sehe ich mir am Montag an, jetzt habe ich erst mal WE.
Sauerei, das.
Find ich gar nicht.
Telnet will man nicht, LAN hin oder her. Passwoerter im
Klartext sind IMHO in keiner Umgebung akzeptabel.
Das stimmt. Unser internes Sicherheitskonzept ist DAUs. das habe ich so bekommen und muß damit leben.
Und ssh ersetzt telnet _vollstaendig_. Fuer Windows gibt es PuTTY als
client.
Da geht es los. Kenn ich beides nicht. Um zu erklären, warum ich von so vielem keine Ahnung habe, einige Details aber recht gut kenne, müßte ich Dir meine Lebensgeschichte erzählen.
Zum Arbeiten setzen wir eine Terminalemulation ein, die Telnet nutzt.
Eine Alternative kenne ich nicht, mein Chef auch nicht. es war so schon schwer genug, eine Emulation zu finden, die den UNIX-Bildschirm möglichst echt darstellt.
Es wird immer noch ohne Grafik auf einem 80-Zeichen-Bild gearbeitet. …
Die nächsten zwei Jahre wird sich daran auch nichts ändern.
cu Rainer
Hallo Stefan,
Ich bin heutzutage viel schneller mit du -sk | sort -n
als mit jeder Oberfläche, aber jedem das seine.
das hab ich zwr schon Frank geschireiben, aber noche einmal, Ich habe keine Ahnung, kenne den Befehl nicht. So weit ging mein lehrgang nicht und das UNIX verrät ja nichts von sich aus. Man muß schon wissen, wonach man fragt. Ich weiß es eben meist nicht.
Du könntest Samba installieren
Sorry, kann ich nicht. Ich weiß nicht wie und Experimente kann ich mir nicht erlauben. Wenn der Rechner Schaden nimmt, ist die Firma pleite! Mich selbst und meine Kollegen ‚entlassen‘ möchte ich nicht.
und würdest dann mit deinem
Explorer über das Netz auf den Unix-Kasten zugreifen. Was aber
nicht viel hilft, weil der Explorer ja die Größe der
Verzeichnisse nur sehr umständlich anzeigt (welches Jahr haben
wir?).
Eben. Der Explorer hilft da wenig.
Nimm also für solche Fälle lieber einen Mac, der kann
das nämlich gleich in der Listenansicht. Geht schneller, als
auf jedem Ordner mit der rechten Maustaste die Eigenschaften
aufzurufen.
Was meinst Du, erzählt mir mein Chef, wenn ich für diesen Zweck einen Mac haben will? was kosten die Dinger heute? Als ich noch 'nen AMIGA hatte, waren die unbezahlber teuer. Und das für ein Problem, das ein VB-Programm auch lösen kann? … Ich denke er lacht mich aus.
Außerdem sind viele Probleme mit voller Platte nur als root zu
lösen, und root-Zugriff per Samba löst bei mir schon beim
Nachdenken Angstgefühle aus., egal, ob der Client ein Win, Lin
oder Mac ist.
Schlimmer, ich habe das Problem per Telnet lösen müssen, weil am Rechner selbst ein Zugang nicht mehr möglich war.
Das Netz ist aber sehr klein und es besteht praktisch kein Sicherheitsrisiko. Die meisten User haben nicht mal einen Explorer.
Vielleicht ist es möglich, einen X-Server auf Windows zu
installieren und die Ausgabe der grafischen Tools der
SCO-Mschine dorthin
umzuleiten:DISPLAY=ip.der.windows.maschine:0
export DISPLAY
Das grafische Display dieser UNIX-Version ist unbrauchbar.
Da brauche ich etwas anderes. … Oder eben auch nicht, denn ihr habt mir ja so weit geholfen, daß ich einige Probleme auch so lösen kann.
cu Rainer
Hallo Stefan,
Huch? Hat SCO-Unix kein logrotate, was alte Logs selbständig
entsorgt? Das wäre wirklich sehr schlecht.
Doch, das war scheinbar nur die Spitze des Eisbergs. Dei ältesten Logfiles waren von 2003, manuell gelöscht habe ich seit acht Jahren nichts. Das eigentliche Problem muß also wo anders liegen, nur finden müßte ich es. So läuft die Kiste aber erst mal wieder.
Es ist immer dumm, wenn die Produktion steht. In dem Fall waren es 10 Minuten, zehn zu viel!
An anderer Stelle (der Pfad wäre hier drei Zeilen lang) laufen allerdings andere Logfiles auf, die nicht gelöscht werden. Davon weiß ich aber und deshalb ist (inzwischen) es kein Problem mehr. Was es gekostet hat, die zu finden (hat Siemens gemacht) erzähle ich besser nicht.
Ich kenne SCO
nicht, aber Du könntest aus Spaß mal an SCO schreiben, daß Du
das blöd findest und deshalb Linux installieren willst.
Das wäre schön, wenn das gehen würde. Die Software, die da läuft, läuft NUR au dieser einen UNIX-Version. Der Programmierer hat eigenheiten ausgenutzt, die die Software für andere Systeme unbrauchbar machen.
(note to myself: mal wieder ein Update zu der Geschichte
posten)An der Unübersichtlichkeit ohne grafische Oberfläche ändert
das aber nichts.Die Oberfläche wird erstaunlich übersichtlich, wenn man
gelernt hat, damit umzugehen. Stefan hat Dir ja schon Tips
gegeben.
Dieses antike Teil sicher nicht. Sieht etwa aus wie Windows 3.1
Selbst machen kann ich an der Kiste gar nichts. Ich kenne mich einfach nicht aus. Ich kann Benutzer verwalten, mal etwas kopieren oder löschen … Das wird auch so bleiben, weil ich nichts mal ‚ausprobieren‘ kann. Der Rechner darf unter keinen Umständen abstürzen, weil eben die Produktion ohne diesen Rechner steht.
Ich kann mir kein Risiko erlauben, da fällt lernen schwer.
Wenn jeder Irrtum streng verboten ist, kann man nur die Befehle eingeben, die man ganz genau kennt.
cu Rainer
Hallo Rainer,
Ich hätte da noch ein paar Fragen, die zwar etwas Offtopic sind, aber mich irgendwie interessieren:
das hab ich zwr schon Frank geschireiben, aber noche einmal,
Ich habe keine Ahnung, kenne den Befehl nicht. So weit ging
mein lehrgang nicht
Was war das für ein „Lehrgang“, dass Du so wenige Grundkenntnisse besitzt? Bitte, sei nicht beleidigt, aber solche Dinge sollten normalerweise in jedem noch so billigen Lehrgang zumindest angeschnitten werden. Ich habe das Gefühl, dass Du da irgendwie ordentlich übers Ohr gehauen wurdest…
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du Dir eine SuSE-Distribution zulegst (wegen dem Handbuch) und versuchst, auf einem Rechner Linux zu installieren. Das dabei erlangte Wissen dürfte Dir bei Deiner Arbeit sehr hilfreich sein. Und es kommt billiger als jeder Kurs.
und das UNIX verrät ja nichts von sich
aus.
Es verrät sehr viel, aber:
Man muß schon wissen, wonach man fragt.
Das stimmt. Das ist auch das Problem, dass ich immer wieder bei Windows habe: Wo finde ich in der Windows-Hilfe das gesuchte?
Unter Unix-Systemen verwendet man "apropos " und bekommt eine Liste von man-pages, die das Stichwort enthalten.
Ich weiß es eben
meist nicht.
Das kann man ändern…
Nimm also für solche Fälle lieber einen Mac, der kann
das nämlich gleich in der Listenansicht. Geht schneller, als
auf jedem Ordner mit der rechten Maustaste die Eigenschaften
aufzurufen.Was meinst Du, erzählt mir mein Chef, wenn ich für diesen
Zweck einen Mac haben will? was kosten die Dinger heute?
Als bei einem Händler bei mir in der Nähe (Linz, Österreich) ist man bei einem iBook ab 999,- Euro dabei…
Als
ich noch 'nen AMIGA hatte, waren die unbezahlber teuer. Und
das für ein Problem, das ein VB-Programm auch lösen kann? …
Wenn Du das Problem lösen kannst, ist es ja eh kein Problem mehr.
Gute Nacht,
Pürsti
Hallo Stefan,
Moin, Roland
Ich kenne SCO
nicht, aber Du könntest aus Spaß mal an SCO schreiben, daß Du
das blöd findest und deshalb Linux installieren willst.
Das wäre schön, wenn das gehen würde.
Egal. Du solltest es der SCO-Zentrale einfach so mal sagen. Die brauchen das. Gerade jetzt.
Die Software, die da
läuft, läuft NUR au dieser einen UNIX-Version. Der
Programmierer hat eigenheiten ausgenutzt, die die Software für
andere Systeme unbrauchbar machen.
Ihr solltet Euch darauf einstellen, daß SCO bald untergeht
Gruß,
Sebastian
Hallo,
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du Dir eine
SuSE-Distribution zulegst (wegen dem Handbuch) und versuchst,
auf einem Rechner Linux zu installieren.
Rainer will sich diese Wochenende an seiner ältlichen RedHat versuchen.
Das dabei erlangte
Wissen dürfte Dir bei Deiner Arbeit sehr hilfreich sein. Und
es kommt billiger als jeder Kurs.
Das kann ich nur empfehlen. Zu Hause auf einer „Spielkiste“ Unix-Erfahrung sammeln. Dann legt Dein Chef bald sie Ohren an, wie cool das System bald adminstriert wird.
Ensthaft. Das sollte man tun. Vielleicht sponort die Firma ja eine alte Gurke für sowas? Meine Spielkiste hat so um die 30 € gekostet und ist ein wirklich geniales Teil (IBM, 233 MHz, sehr solide).
und das UNIX verrät ja nichts von sich
aus.
Es verrät sehr viel, aber:
Man muß schon wissen, wonach man fragt.
Und die Frage beginnt oft mit „apropos“
Als bei einem Händler bei mir in der Nähe (Linz, Österreich)
ist man bei einem iBook ab 999,- Euro dabei…
Uiuiui. Ich werde schwach (aber nur mit einem Linux drauf).
Sebastian
Hallo Pürsti,
Was war das für ein „Lehrgang“, dass Du so wenige
Grundkenntnisse besitzt? Bitte, sei nicht beleidigt, aber
solche Dinge sollten normalerweise in jedem noch so billigen
Lehrgang zumindest angeschnitten werden.
Von SCO autorisierter 8-Tage-Lehrgang für Administratoren im Siemens-Schulungszentrum in München. Reicht zum Arbeiten wirklich nicht aus.
Ich habe das Gefühl,
dass Du da irgendwie ordentlich übers Ohr gehauen wurdest…
Das sehe ich auch so, war sauteuer.
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Du Dir eine
SuSE-Distribution zulegst (wegen dem Handbuch) und versuchst,
auf einem Rechner Linux zu installieren. Das dabei erlangte
Wissen dürfte Dir bei Deiner Arbeit sehr hilfreich sein. Und
es kommt billiger als jeder Kurs.
Die Frage ist, wer das zahlt. Suse ich, den Lehrgang der Chef.
Ich bin pleite, die Firma hat Millionen …
Das stimmt. Das ist auch das Problem, dass ich immer wieder
bei Windows habe: Wo finde ich in der Windows-Hilfe das
gesuchte?
Stimmt. Aber das habe ich auch privat. Da wird schlimmstenfalls der Rechner neu aufgesetzt, gut ist’s. Das kann ich mit UNIX nicht machen.
Unter Unix-Systemen verwendet man "apropos "
und bekommt eine Liste von man-pages, die das Stichwort
enthalten.
Bei SCO nicht. man ‚Stichwort‘ und es kommt eine Erklärung.
Ich weiß es eben
meist nicht.Das kann man ändern…
Mit Hilfe von w-w-w sehe ich da eine Chance. Bisher habe ich das für nicht möglich gehalten. Zu teuer!
Als bei einem Händler bei mir in der Nähe (Linz, Österreich)
ist man bei einem iBook ab 999,- Euro dabei…Als
ich noch 'nen AMIGA hatte, waren die unbezahlber teuer. Und
das für ein Problem, das ein VB-Programm auch lösen kann? …Wenn Du das Problem lösen kannst, ist es ja eh kein Problem
mehr.
Na ja, es ist schon ein Unterschied, ob ich mit der Kiste umgehen kann, oder ein Detail im Griff habe. Eure Vorschläge sind schon besser.
cu Rainer
Hallo Sebastian,
Rainer will sich diese Wochenende an seiner ältlichen RedHat
versuchen.
der ist gerade dabei, siehe Posting ganz oben.
cu Rainer