Hallo (insbesondere Martin ),
neulich las ich irgendwo was über den Marcus del Monego, dass er für die
Lufthansa Wein testet, und zwar einmal am Boden und einmal in der Luft, da der
Wein bei niedrigem Luftdruck und niedriger Luftfeuchte wohl anders riecht und
anders schmeckt.
Weiß jemand, wie das funktioniert?
Mir ist nämlich auch eingefallen, dass mein Freund (Weinbauer in Südtirol) mal
erzählte, dass man bei ihnen sagt, einen schlechten Wein müsse man nur auf große
Höhe bringen, dann schmecke er. Und in Berghütten bekommt man ja in der Regel so
Zeug wie „Etschtaler Adler“ oder „Drei Zinnen“ und ähnliches Doppelliter-Gesöff.
Gruß
Bolo2L (dessen WE-Haus immerhin auf knapp 650 m liegt … )