http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/312327…
War es nun Wahlbetrug oder nicht?
Nach diesen Daten muss man es wohl als einigermaßen als sicher ansehen, oder?
Grüße
Raimunf
http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/312327…
War es nun Wahlbetrug oder nicht?
Nach diesen Daten muss man es wohl als einigermaßen als sicher ansehen, oder?
Grüße
Raimunf
http://www.netzeitung.de/spezial/uswahlen2004/312327…
War es nun Wahlbetrug oder nicht?
Nach diesen Daten muss man es wohl als einigermaßen als sicher
ansehen, oder?
Hallo Raimund,
da hier wohl jeder Wahrheitsbeweis fehlt, darf man diese Berichte nicht so ernst nehmen. Auch für Bush muss gelten, dass solange seine Schuld oder die Tasache der Fälschung nicht bewiesen ist und solange Kerry das Ergebnis anerkennt, die Wahl korrekt war. Zudem wird man angesichts der Gesamtzahl der Stimmen - auch wenn das US-System völlig sich von unserem unterscheidet - Bush einfach anerkennen müssen, dass er bei seiner Wiederwahl erheblich mehr Stimmen gewonnen hat und wenn ich mich richtig erinnere ist das Stimmenverhältnis etwa 51 zu 49 für Bush. An der Wiederwahl wird man sicher wesentlich weniger zu meckern haben wie bei der Erstwahl. Aber da waren es ja auch rd. 500 Stimmen.
Gruss Günter
Egal?
Hallo,
erhärtete Verdachtsmomente auf „Ungereimtheiten“ und wir alle verfahren weiter als sei das nichts??
Ich sag mal aus Bush-Fan-Sicht: Man wäre ja wirklich dumm gewesen nicht jeglichen Versuch unternommen zu haben, wirklich alle Register, was Manipulation anbelangt, gezogen zu haben, wenn´s hinterher eh keinen Interessiert.
Erst die amtlich aussehenden Schreiben das "demokratische Wähler " am 3.11.zur Wahl gehen und republikanische am 2.11. (Wahltag)
Die Frage ist, muß die Welt auf Gedeih und Verderb diese Diktatur in USA (die sich auch noch Demokratie nennt, Ha Ha Ha!) bedingungslos bis in alle Ewigkeit dulden?
Gruß Torsten
fremdes Bier
Hi,
erhärtete Verdachtsmomente auf „Ungereimtheiten“ und wir alle
verfahren weiter als sei das nichts??
was haben wir damit zu tun? Solange die Demokraten kein Interesse daran zu haben scheinen, die Wahl zu gewinnen und Schaden vom amerikanischen Volk abzuwenden, hat uns das nicht zu interessieren. Das Verhalten von Gore 2000 mag aus irgendeinem Blickwinkel, den ich nicht nachvollziehen kann, ehrenhaft sein, der Demokratie förderlich ist es sicher nicht.
Solange wiederum die Republikaner den Eindruck haben, den Demokraten liege mehr an einer schnellen Entscheidung als an langen Zählereien, Untersuchungen und Diskussionen, nutzen erstere alle Möglichkeiten, die ihnen zu Verfügung stehen. Erst recht, nachdem sie nach der ganzen Hudelei 2000 keinerlei Konsequenzen zu spüren bekamen. Den Wähler hat es nicht interessiert und die Justiz hat es nicht interessiert. Wer oder was also sollte die Republikaner davon abhalten, bewährte und neue Methoden anzuwenden?
Damit will ich nicht sagen, daß es auch dieses mal Unregelmäßigkeiten gegeben hat. Ich will damit nur sagen, daß es offensichtlich niemanden mit entsprechenden Möglichkeiten in den USA gibt, der bereit ist, diese Möglichkeiten zur Aufklärung bis zum Letzten zu nutzen. Also sind auch unsere Überlegungen hier und sonstwo auf der Welt für den Eimer. Wenn die Amerikaner das ganze nicht juckt, was sollen wir den einsamen Rufer in der Wüste spielen?
Gruß,
Christian
erhärtete Verdachtsmomente auf „Ungereimtheiten“ und wir alle
verfahren weiter als sei das nichts??
Warum nicht? Wenn egal ist, wer amerikanischer Präsident wird, dann ist es doch auch egal, wie er es wird.
Die Frage ist, muß die Welt auf Gedeih und Verderb diese
Diktatur in USA (die sich auch noch Demokratie nennt, Ha Ha
Ha!) bedingungslos bis in alle Ewigkeit dulden?
Nein, nur so lange die USA die stärkste Wirtschafts- und Militärmacht sind. Danach werden alle über sie herfallen, bei denen sie sich bis dahin unbeliebt gemacht haben - also alle.