Hi!
Es wird leider heutzutage gerne vergessen,das der GröFaz ja
keine
„eigenen Ideen“ hatten,sondern es war "alles nur geklaut "…
Und zwar von einem anderen Österreicher
Grüße,
Tomh
Hi!
Es wird leider heutzutage gerne vergessen,das der GröFaz ja
keine
„eigenen Ideen“ hatten,sondern es war "alles nur geklaut "…
Und zwar von einem anderen Österreicher
Grüße,
Tomh
Hallo
Viele seiner „Ideen“ entsprachen ja viel mehr den Wunsch der eigentlichen Herren dieser Welt…ob du diese jetzt Kapitalisten nennst…oder…XXXXXX ist egal…
Wer ist den XXXXXX?
gehen wir doch einmal ins jetzt…Arbeiten bis 67 oder länger…WEM glaubst du,nützt das wohl wirklich am meisten???..
Vielleicht XXXXXX?
Mit Sicherheit NICHT dem Arbeiter…
Das ist aber kein sehr revolutionärer Gedanke. Wer hat denn behauptet, dass die Rente bis 67 den Arbeitern nützen würde?
Erst der Krieg weichte dann diesen einseitigen Informationsfluss auf…von den Allierten Rundfunksendern abgesehen,ließen sich ab 1942 auch die auf Heimaturlaub befindlichen Soldaten nicht mehr den Mund verbieten…
Was haben die denn gesagt? Da höre ich zum ersten Mal, dass ab 1942 die Soldaten so richtig ihre Meinung gesagt hätten. Ich dachte, gerade ab 1942 wurde es gefährlich, irgendwas ‚Wehrkraftzersetzendes‘ von sich zu geben.
Viele Grüße
Hallo
Das erscheint in den Wirren des Deutschen Reiches während des
Aber wie sah das im III. Reich während des 2. Weltkrieges eigentlich
aus, wenn ein Soldat invalide durch einen Kriegseinsatz an der Front
in die Heimat kam.
Wie war also der Umgang und die Existenz?
Einen nette Gruss aus der Schweiz
Armin
Salut smalbop
Was hiess unwertes Leben?
Das III. Reich hatte doch eine „Art Verpflichtung“ gegenüber
Kriegsinvaliden, die sich an der Front verdient gemacht hatten.
Ein Kriegsinvaldier bekam eine Fürsorge (oder Rente)?
Wurde dieser noch für die „Heimatfront“ eingesetzt?
Besten Dank für die Antwort und einen netten Gruss
aus der Schweiz, Luzern…Armin
Hallo Salutti
Ein guter Gedanke im Vergleich, auch wenn der „etwas hinkt“.
Wie sozial die deutsche Regierung im EU-Strudel (aus der Sicht als
Schweizer) immer noch ist, sieht man ja auch betreffend Rentenalter 67.
Aber im III. Reich war ein Kriegsinvalider durch seinen Kriegseinsatz
verdient, einfach so als „unnützer Esser“ „entledigen“?
Ein Gruss aus der Schweiz, Luzern Armin
Was hätte sein können und was war
Servus,
wir sprechen hier von der Behandlung Kriegsversehrter aus dem ersten Weltkrieg im Rahmen der „Aktion T4“, das war die systematische Ermordung von Behinderten und Psychiatriepatienten 1940/41, also während der ersten Jahre des Zweiten Weltkrieges.
Ich habe anhand des Erfassungsbogens für die „Aktion T4“ gezeigt, dass Kriegsteilnehmer und Kriegsversehrte aus dem Ersten Weltkrieg, die in relativ großer Zahl in den Heil- und Pflegeanstalten lebten, von der systematischen Ermordung ausgenommen waren, wie übrigens auch arbeitsfähige Patienten, die zur Autarkie der Anstalten beitragen konnten. Ab 1942, als die zentrale Ermordung von Psychiatriepatienten eingestellt und durch eine dezentrale „wilde Euthanasie“ abgelöst wurde, war die Auswahl der Opfer teils zufällig (soweit der Tod durch Hunger und Infektionskrankheiten herbeigeführt wurde), teils willkürlich (soweit Cardiazol- und Luftinjektionen angewendet wurden). Es ging aber auch bei der „wilden Euthanasie“ keinesfalls um die Beseitigung von Kriegsversehrten, sondern um die Beseitigung von Psychiatriepatienten.
Frank akzeptiert das nicht, er glaubt zu wissen, was die nationalsozialistische Führung für den Fall eines siegreich beendeten zweiten Weltkriegs geplant hat, und hat das hier im Thread auch beschrieben. Belege dafür stehen noch aus; sicher ist, dass es während des Dritten Reiches bis Mai 1945 keine gezielte Vernachlässigung von Kriegsinvaliden mit der Absicht, sie zu beseitigen, gegeben hat.
Aber wie sah das im III. Reich während des 2. Weltkrieges
eigentlich
aus, wenn ein Soldat invalide durch einen Kriegseinsatz an der
Front in die Heimat kam.
Zwei - freilich nicht repräsentative - konkrete Exempel habe ich bereits dargestellt. Dienstunfähig aus der Wehrmacht Entlassene bezogen eine Invalidenrente; ab Oktober 1944 wurden sie, soweit kriegsverwendungsfähig, zum Volkssturm einberufen; in kriegswichtigen Tätigkeiten Beschäftigte blieben teils weiterhin unabkömmlich gestellt. Von dem Studium, das mein Vater beinamputiert noch im Krieg begonnen hat, habe ich auch bereits berichtet.
Ab Frühjahr 1943 pfiffen es die Spatzen von den Dächern, dass der Krieg verloren war, und jeder Kriegsinvalide musste damit rechnen, auch dann wieder eingezogen zu werden, wenn er zunächst dienstunfähig entlassen worden war. Ein prominentes Exempel dafür ist Joseph Beuys, der als Funker auf einer Ju 87 am 17.3.1944 den Absturz seines Sturzkampfbombers mit einem Schädelbasisbruch, einigen Knochenbrüchen und einem Absturztrauma überlebt hatte, am 7.4.1944 - noch mit einigen Splittern im Körper - aus dem Lazarett entlassen wurde und bereits im August 1944 wieder als Fallschirmspringer an der Westfront eingesetzt wurde.
Die größte Sorge eines Kriegsinvaliden war ab 1943, dass er mit seinen körperlichen Einschränkungen und entsprechend geringeren Überlebensschancen wieder an die Front geschickt würde. Mein Vater berichtete, dass sein erster Gedanke war, als er im Lazarett in Thessaloniki aus dem Ätherdusel aufwachte und feststellte, dass von seinem linken Bein nur noch ein etwa zwanzig Zentimeter langer Stummel übrig war: „Gott sei Dank, so schicken sie mich wenigstens nicht an die Ostfront!“
Kriegsversehrte, die weder als Soldaten noch in der Produktion eingesetzt werden konnten, z.B. weil sie erblindet oder zu stark verstümmelt waren, wurden entweder in ihren Familien oder in geeigneten Lazaretten versorgt. Lebensmittel, Kleidung und Bedarfsgegenstände wurden ihnen in gleichem Umfang zugeteilt wie der übrigen Bevölkerung auch.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Servus,
Aber im III. Reich war ein Kriegsinvalider durch seinen
Kriegseinsatz verdient, einfach so als „unnützer Esser“ „entledigen“?
Das hat nicht stattgefunden.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Servus,
Was hiess unwertes Leben?
hier geht jetzt einiges wild durcheinander. Dieser Begriff wurde verwendet für Behinderte und Psychiatriepatienten, die 1940 bis Ende 1941 systematisch ermordet wurden. Im Rahmen dieser „Aktion T4“ wurden vorrangig jüdische und nicht arbeitsfähige Behinderte und Patienten umgebracht, außerdem solche, die länger als fünf Jahre in einer Anstalt waren.
Der Begriff „lebensunwertes Leben“ hat, obwohl das in diesem Thread gefallen ist, überhaupt nichts mit der Ermordung der europäischen Juden zu tun, die ab 1942 im industriellen Maßstab betrieben wurde. Er wurde in der Propaganda auch nicht explizit für Kriegsversehrte verwendet.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Hallo
Aber im III. Reich war ein Kriegsinvalider durch seinen Kriegseinsatz verdient, einfach so als „unnützer Esser“ „entledigen“?
Ich glaube kaum, dass geplant war, die Kriegsinvaliden nach dem Krieg zu entsorgen - angenommen selbiger wäre halbwegs nach Plan verlaufen. Die wollten doch nicht alle umbringen, dann wären sie ja irgendwann ganz allein auf der Welt gewesen. Irgendein Volk hätte ja übrig bleiben und den geliebten Führer bewundern müssen. Und alle, die zu diesem Volk gehörten, sollten wohl auch gut behandelt werden, denn sonst hätten sie ihn ja nicht mehr bewundert.
Der Krieg verlief aber nicht halbwegs nach Plan, und das wird den Machthabern schon wesentlich früher klargewesen sein, als sie es zugaben. Und da sie fest entschlossen waren, bis zum Untergang weiterzukämpfen (auf jeden Fall Hitler und Goebbels), war es dann wohl auch klar, dass es kein ‚nach dem Krieg‘ für sie geben würde. Hitler versuchte ja noch zum Schluss, ganz Deutschland zu vernichten. Unter solchen Umständen erübrigt sich natürlich eine Kriegsinvalidenfürsorge bzw. interessiert nicht mehr.
Ich erinnere mich auch noch, dass mein Vater, der Kriegsinvalide war, nach dem Krieg öfters Wutanfälle bekam, wenn ihm nicht die bevorzugte Behandlung zuteil wurde, die er wohl während des Krieges noch erwarten durfte.
Als Kriegsinvalide ging er übrigens dann noch als Fachmann für Bauten an die Ostfront, zusammen mit der Wehrmacht. Da muss er sehr unschöne Dinge gesehen haben.
Viele Grüße
Hallo
Was hiess unwertes Leben?
hier geht jetzt einiges wild durcheinander. Dieser Begriff
wurde verwendet für Behinderte und Psychiatriepatienten, die
1940 bis Ende 1941 systematisch ermordet wurden. Im Rahmen
dieser „Aktion T4“ wurden vorrangig jüdische und nicht
arbeitsfähige Behinderte und Patienten umgebracht, außerdem
solche, die länger als fünf Jahre in einer Anstalt waren.Der Begriff „lebensunwertes Leben“ hat, obwohl das in diesem
Thread gefallen ist, überhaupt nichts mit der Ermordung der
europäischen Juden zu tun, die ab 1942 im industriellen
Maßstab betrieben wurde. Er wurde in der Propaganda auch nicht
explizit für Kriegsversehrte verwendet.
Alles schön und gut, aber deine feinsinnige begriffliche Unterscheidung dürfte den Tätern völlig abgegangen sein, denn wer wie die Nazis in Schriftwerk und Propaganda mit wolkigen Begrifflichkeiten wie „Blut“, „Rasse“, „Volk“ und „lebensunwertes Leben“ geradezu jonglierte und diese nach der dem System immanenten Beliebigkeit und Willkür (um)definierte, mal einführte und auch mal wieder fallen ließ, je nach momentaner krimineller Intention, wird wohl kein geeigneter Garant dafür sein können, dass es den Kriegsversehrten nicht ebenso an den Kragen gegangen wäre wie manchen jüdischen Veteranen. Wir müssen einkalkulieren, dass die Täter Psychopathen waren - ihre Taten beweisen dies. Und Psychopathen haben nun mal den Hang und den Drang, sich und ihre Taten zu rechtfertigen, egal wie abartig sie sind.
Gruß
smalbop
Hallo Armin,
Aber wie sah das im III. Reich während des 2. Weltkrieges eigentlich aus, wenn ein Soldat invalide durch einen Kriegseinsatz an der Front in die Heimat kam.
Wie war also der Umgang und die Existenz?
soweit ich das beurteilen kann gar nicht so schlecht.
Mein Großvater hat bei einem Absturz über Italien ein Bein verloren. Er kam dann in amerikanische Kriegsgefangenschaft und verbrachte eine Zeit in einem Lager in Afrika. 1944 wurde er dann als nicht mehr kriegsverwendungsfähig ausgetauscht.
Wie ich bereits berichtete, tauschten die Deutschen und die Westalliierten regelmässig ihre invaliden Kriegsgefangenen gegeneinander aus.
In Deutschland war er (aus dem Ruhrgebiet stammend) dann bis Kriegsende im Arbeitseinsatz auf einem Bauernhof in Brandenburg. Er erzählte dann noch, dass er nach Kriegsende von dort nach Hause flüchtete, als es hieß, dass die amerikanisch besetzten Teile Brandenburgs dem Russen übergeben werden sollten.
Genaueres kann ich ihn leider nicht mehr Fragen.
Hoffe das hilft Dir weiter!
Charlie80
Hallo Simsy Mone
Vielen Dank für die ausführliche Antwort und sehr gute Darstellung
der damaligen Verhältnisse.
Nach dem Trauma, der körperlichen Verletzung muss Dein Vater in
dieser Aufgabe an der Ostfront zusätzlich enormen Belastungen
ausgesetzt gewesen sein.
Gruss aus der Schweiz Luzern
Armin
Salut smalbop
Vielen Dank für die ausführliche und treffsichere Antwort,
genau so war das. Jeder/jede kann nur hoffen, dass solche
Zustände nie mehr kommen.
Schöne Grüsse aus der Schweiz, Luzern
Armin
Salut Charlie80
Vielen Dank für Deine gute und weitreichende Antwort und Ausführung
der Dinge. Zum Glück konnte sich Dein Vater vor den Russen retten und
hat den richtigen Augenblick der Flucht genutzt.
Einen schönen Gruss nach Deutschland aus der Schweiz, Luzern Armin
Salut Charlie80
Vielen Dank für Deine gute und weitreichende Antwort und Ausführung
der Dinge. Zum Glück konnte sich Dein Vater vor den Russen retten und
hat den richtigen Augenblick der Flucht genutzt.
Einen schönen Gruss nach Deutschland aus der Schweiz, Luzern Armin
Hallo,
ich würde einmal den Sermon in „Mein Kampf“ lesen…Hitler`s „Traum“ von einer Herrenrasse wurde ja bereits ab 1933 begonnen…jeder,der Mitglied der NSDAP werden wollte,musste bis zurück zum Jahr 1800 seine Arisierung nachweisen.
Wobei sie da aber Hitler hätten ausschließen müssen,denn der konnte so einen gar nicht erbringen…weil einer seiner Großväter nicht nachweisbar war…
Trotzdem hatte der GröFaz keine Hemmungen,von der
Reinhaltung der Arischen Rasse…
zu schreiben…was nicht nur andere Völker betraf…hätte sich das 3.Reich gehalten,wäre es zu einer Zucht von Herrenmenschen gekommen,wo kein Platz für „Schwache“ gewesen wäre…wozu nach der Ideologie des 3.Reiches nun einmal auch Menschen mit Behinderungen (also auch Kriegsversehrte) zählten.
Man hatte auch ein schönes Wort dafür… unnütze Esser…
Medizin und Gesundheitspolitik des Nationalsozialismus sind
auch im Lichte der sozialen Funktion des faschistischen
Herrschaftssystems zu sehen. Nach der Zerschlagung der
organianisierten Arbeiterbewegung sollte die Arbeitsleistung auf ein
Maximum gehoben und die Löhne und Sozialkosten auf möglichst niedrigem Niveau gehalten werden.
(Wobei einem das irgendwie bekannt vorkommt… )
Nur durch den länger dauernden Krieg musste das 3.Reich davon Abstand nehmen…
Hallo,
Klartext geredet…die Bonbon-Brigade der Hiemat war da nämlich schon ziemlich gelichtet und die Herren vom SD hatten auch keine große Lust „aufzufallen“ und womöglich in den Krieg geschickt zu werden…
Lektüre ‚Mythus des 20. Jahrhunderts‘
Hallo Frank,
in dem programmatischen Werk „Mein Kampf“ wird für Fremdrassige in keinem Zusammenhang der Begriff „unnütze Esser“ verwendet. Die in diesem Thread immer wieder hergestellte Verbindung der Aktion T4 mit der systematischen Ermordung von „rassisch minderwertigen“ Juden, Russen, Polen, Serben, Zigeunern etc. besteht nicht.
Die Ermordung von Behinderten und Psychiatriepatienten geht zurück auf die Vorstellung, die eigene deutsche Rasse sei durch allerlei genetisch bedingte Schwächen und Übel belastet. In der einbändigen Volksausgabe von „Mein Kampf“ z.B. auf S. 133:
„Ein stärkeres Geschlecht wird die Schwachen verjagen, da der Drang zum Leben in seiner letzten Form alle lächerlichen Fesseln einer sogenannten Humanität der einzelnen immer wieder zerbrechen wird, um an seine Stelle die Humanität der Natur treten zu lassen, die die Schwäche vernichtet, um der Stärke Platz zu machen.“
und konkreter auf S. 446:
„Der Staat muß dabei als Wahrer einer tausendjährigen Zukunft auftreten (…). Er hat, was irgendwie ersichtlich krank und erblich belastet und damit weiter belastend ist, zeugungsunfähig zu erklären und dies praktisch auch durchzuführen.“
Damit ist das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ vom 14.07.1933 programmatisch angekündigt. Dieses hatte aber zum Gegenstand, unter welchen Bedingungen Personen zwangsweise zu sterilisieren waren. Von dem viel später gefassten Beschluss zur Tötung der - meistens irrtümlich - für erblich geisteskrank Gehaltenen ist weder in „Mein Kampf“ noch im Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses etwas zu lesen.
Wer vor Juli 1939 wissen wollte, was den Patienten der psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalten blühen würde, musste schon Alfred Rosenbergs „Mythus des 20. Jahrhunderts“ lesen - zwar ebenso schwülstig wie „Mein Kampf“, aber dennoch leichter lesbar, weil weniger langatmig und viel klarer strukturiert; dort etwa die Abschnitte „Volks-Krankheit durch Humanität“ und „Papstschutz des Minderwertigen“ (gegen die Enzyklika „Casti connubii“).
Eine ideologische Grundlage für die Tötung von Kriegsversehrten ist weder in dem einen noch in dem anderen der beiden angeführten programmatischen Schriften zu finden. Wäre auch nicht gut für die NS-Führungsriege gewesen, weil man dann nicht bloß den Führer selbst und Rudolf Heß (1915 ein Mal, 1917 zwei Mal verwundet), sondern auch z.B. den dicken Hermann, der von November 1917 bis Februar 1918 fast vier Monate in Lazaretten zugebracht hat, bald mit auf die Liste hätte setzen müssen. Nun, immerhin hätte Görings Leiche recht gut gebrannt, aber es ist eben nicht dazu gekommen.
Nun kenne ich „Mein Kampf“ nicht besonders gut - vielleicht kannst Du ja noch Hinweise geben, wo dort von einer gewünschten oder notwendigen Tötung von Kriegsinvaliden die Rede ist. Die Seitenzählung ist meines Wissens in allen Auflagen der einbändigen Volksausgabe gleich, so dass Seitenzahlen zum Zitieren genügen.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Hallo,
bitte auch zwischen den Zeilen lesen …
Den Fehler,das nicht zu tun,haben damals auch die Kreise gemacht,die Hitler als ihre Marionette mißbrauchen wollten.
Der Kriegsverlauf „zwang“ Hitler zum revidieren von seinen Ideen…
Hallo Frank,
die Unterscheidung zwischen „Historie“ = „belegbaren Ereignissen“ und „Fiktion“ = „was hätte sein können“ ist Dir geläufig…?
Herzliche Grüße
Helmut