erst mal vielen dank für deine tipps,hab aber noch ein paar verständnisfragen…hoffe du hast die geduld ,mfg
Kann funktionieren, ich würde weil die kolben nicht sehr leicht zu bewegen sind nicht mit atmospährischen druck arbeiten sondern mit en paar Bar anfangsdruck da ist der leerhub geringer.
Kommpressor vorhanden?
nun,habe tatsächlich schon versucht einen pneumatik-hammer zu bauen,den ich mit kompressor betrieben habe.problem ist der luftverbrauch von zylindern dieser grössenordnung,das macht der speicher vom kompressor nicht lange mit…
wie meinst du athmosphärendruck?
bei echten lufthämmern existiert in dem sinn ja auch kein kompressor,oder?
Du brauchtst noch eine art Rückholeinrichtung die den Hammer wieder in die ausgansstellung bringt und im leerlauf oben hält.
naja,dachte mir das so,das wenn zylinder 1 eingefahren wird,zyl.2 ausfährt,und umkekehrt…
von demher müsste ich doch nur ein 3/2 wegeventil mit federrückstellung benutzen,damit der kolben zwei nur in einer richtung mit druck versorgt wird,oder?dann durch betätigen des ventils,kann der zylinder wechselweise druckbeaufschlagt werden,um dann im dauerbetrieb zu arbeiten…
Ich würde beide Zylinder über zwei dreiwegventil verbinden.
Rückanschluss an Rückanschluss Frontanschluss an Frontanschluss so das du einen Beipass bekomst
könntest du mir das mit nem schaltplan oder der bezeichnug p,a erläutern?du meinst ein 3/2-wege-ventil,oder?
du meinst wohl die anzahl der Schläge pro minute.
Die Kraft kanst du mit den Ventilen steuer und die schläge über den Antriebsmotor.Frequenzumrichter
hm,ja is ne idee,obwohl ich das sehr teuere bauteil „frequenzumrichter“ natürlich gern umgehen würde…
die kraft mit den ventilen steuern?ich kenne nur das prinzip von pneumatik-ventilen,und da gibt es kaum eine möglichkeit,den durchlass eines ventils dynamisch zu steuern,oder?
vielen dank im vorraus…