Noch mal zum (luft)schmiedehammer

erst mal vielen dank für deine tipps,hab aber noch ein paar verständnisfragen…hoffe du hast die geduld :smile:,mfg

Kann funktionieren, ich würde weil die kolben nicht sehr leicht zu bewegen sind nicht mit atmospährischen druck arbeiten sondern mit en paar Bar anfangsdruck da ist der leerhub geringer.
Kommpressor vorhanden?

nun,habe tatsächlich schon versucht einen pneumatik-hammer zu bauen,den ich mit kompressor betrieben habe.problem ist der luftverbrauch von zylindern dieser grössenordnung,das macht der speicher vom kompressor nicht lange mit…
wie meinst du athmosphärendruck?
bei echten lufthämmern existiert in dem sinn ja auch kein kompressor,oder?

Du brauchtst noch eine art Rückholeinrichtung die den Hammer wieder in die ausgansstellung bringt und im leerlauf oben hält.

naja,dachte mir das so,das wenn zylinder 1 eingefahren wird,zyl.2 ausfährt,und umkekehrt…
von demher müsste ich doch nur ein 3/2 wegeventil mit federrückstellung benutzen,damit der kolben zwei nur in einer richtung mit druck versorgt wird,oder?dann durch betätigen des ventils,kann der zylinder wechselweise druckbeaufschlagt werden,um dann im dauerbetrieb zu arbeiten…

Ich würde beide Zylinder über zwei dreiwegventil verbinden.
Rückanschluss an Rückanschluss Frontanschluss an Frontanschluss so das du einen Beipass bekomst

könntest du mir das mit nem schaltplan oder der bezeichnug p,a erläutern?du meinst ein 3/2-wege-ventil,oder?

du meinst wohl die anzahl der Schläge pro minute.
Die Kraft kanst du mit den Ventilen steuer und die schläge über den Antriebsmotor.Frequenzumrichter

hm,ja is ne idee,obwohl ich das sehr teuere bauteil „frequenzumrichter“ natürlich gern umgehen würde…
die kraft mit den ventilen steuern?ich kenne nur das prinzip von pneumatik-ventilen,und da gibt es kaum eine möglichkeit,den durchlass eines ventils dynamisch zu steuern,oder?

vielen dank im vorraus…

Hallo Pyro23,

Prinzipiell ist es möglich, einen pneumatischen Schmiedehammer selber zu
konstruieren.

Aber … der Aufwand und die Kosten der Konstruktion…hmmm
…Gewicht des " Hammerkopfes " , Finnengröße, Hub und Varibable der
Schläge pro minute stellen ein Hindernis dar…

Die Zylinderkraft resultiert aus Systemüberdruck und Kolbenfläche.
Die Hubzahl zur Zeit läßt sich pneumatisch in Verbindung zu gleichbleibender Vortriebskraft nur aufwändig regulieren.
Der Luftverbrauch kann zwar reduziert werden, aber mit einem
" Normalkompressor " funzen großvolumige Zylinder nicht " schnell "

@Bernard hat Dir etwas von " Atmosphärischem " Druck gesagt…
da geht man in der einfachsten Grobrechnung von 1 bar aus.
( Das ist der Luftdruck, dem wir auf der Erde auf Meereshöhe durchschnittlich ausgesetzt sind…)

Ein Pneumatikzylinder kann nur funzen, wenn IM System ein höherer
Druck beaufschlagt wird…( Überdruck… )

Das Volumen Deines Zylinders ( Fläche zu Kolbenhub ) kannst Du berechnen…das jedes Bar mehr = 1 X Volumen ist, dass weißt Du auch.
In der Pneumatik hat der " Überdruck von 1 Bar " auch eine Kraftwirkung von 10 Newton pro cm²…

Berechnung einer Kreisfläche ist Dir bekannt und Volumenberechnung auch.

Somit kannst Du Dir selber berechnen, was ein einfachwirkender Zylinder bei 60 Hüben pro Minute mit X Bar Überdruck an Luftverbrauch
pro Minute in Litern bewirkt.

Auf Deinem Kompressor ist ein Typenschild, auf dem seine max. Fördermenge Luft pro Minute in Liter steht. ( nimmt bei steigendem Überdruck natürlich ab…)

Abschließend denke ich jetzt mal an eine private Kosten / Nutzen -
Rechnung von Deiner Seite.

Lohnt sich der Selbstbau wirklich ?

Wenn ich mich nicht verlesen habe, dann hast Du einen mechanischen
Schmiedehammer…

Mfg

nutzlos

erst mal vielen dank für deine tipps,hab aber noch ein paar
verständnisfragen…hoffe du hast die geduld :smile:,mfg

jup.

Kann funktionieren, ich würde weil die kolben nicht sehr
leicht zu bewegen sind nicht mit atmospährischen druck
arbeiten sondern mit en paar Bar anfangsdruck da ist der
leerhub geringer.
Kommpressor vorhanden?

nun,habe tatsächlich schon versucht einen pneumatik-hammer zu
bauen,den ich mit kompressor betrieben habe.problem ist der
luftverbrauch von zylindern dieser grössenordnung,das macht
der speicher vom kompressor nicht lange mit…

Du hast so was gebaut wie en Presslufthammer, oder?
Bei deinem Lufthammer soll die Luft ja nicht (verbraucht) wie beim straßenmeißel sondern nur umher gepumpt werden.

wie meinst du athmosphärendruck?
bei echten lufthämmern existiert in dem sinn ja auch kein
kompressor,oder? kann sein

Glaube das wurde schon gesagt aber ich meinte einen Vordruck für die Luft die der Antriebszylinder in den Arbeitszylinder drückt damit sich die Luft weniger komprimiert und mehr Kraft übertragen wird.
Atmosphärischer druck 1,013 Bar auf Meeres höhe plus Minus na ja 50 mbar je nach Wetter. Noch mal Kurz Der druck der in der Regel angegeben wird ist der Diferenzdruck zur Ausenluft und der Absolutdruck ist der Druck gegen Vakuum.

Du brauchtst noch eine art Rückholeinrichtung die den Hammer
wieder in die ausgansstellung bringt und im leerlauf oben
hält.

naja,dachte mir das so,das wenn zylinder 1 eingefahren
wird,zyl.2 ausfährt,und umkekehrt…

Es ist eben keine Hydraulik wo alles 1 zu bla übersetz wird sonder Pleumatik wo jeder Hub druck und Krafabhänig ist.

von demher müsste ich doch nur ein 3/2 wegeventil mit
federrückstellung benutzen,damit der kolben zwei nur in einer
richtung mit druck versorgt wird,oder?dann durch betätigen des
ventils,kann der zylinder wechselweise druckbeaufschlagt
werden,um dann im dauerbetrieb zu arbeiten…

Die Sache ist sehr komplex mach dir am pesten mal en Schaltplan und denk!! (nicht mach) dir statt Luft hydrauliköl du musst nehmlich so hinkommen das nirgendwo Luft also (öl) verloren geht sondern immer im system hin un her befördert wird.

Ich würde beide Zylinder über zwei dreiwegventil verbinden.
Rückanschluss an Rückanschluss Frontanschluss an
Frontanschluss so das du einen Beipass bekomst

könntest du mir das mit nem schaltplan oder der bezeichnug p,a
erläutern?du meinst ein 3/2-wege-ventil,oder? ja

öh e was meinst den jetzt mit p a kanst mir sagen was du als ab und ein gang bezeichnest.

du meinst wohl die anzahl der Schläge pro minute.
Die Kraft kanst du mit den Ventilen steuer und die schläge
über den Antriebsmotor.Frequenzumrichter

hm,ja is ne idee,obwohl ich das sehr teuere bauteil
„frequenzumrichter“ natürlich gern umgehen würde…

Kanst auch über Stelltrafo und Gleichstrommotor gehen.

die kraft mit den ventilen steuern?ich kenne nur das prinzip
von pneumatik-ventilen,und da gibt es kaum eine
möglichkeit,den durchlass eines ventils dynamisch zu
steuern,oder?

Drossel?

vielen dank im vorraus…

Und zu den Sachen mit dem Preis so dinger neu Kaufen geht loker in die 4 Sterligen und wenn mans sich aus alt zeug zusammen baut gehts im besten Fall gegen null. Nicht nur das Ziel macht Freude sondern auch der Weg.

Viele Grüße
Und poste ruch weiter.

Hallo Bernard,

Im Ansatz eines geschlossenen Systems sehe ich bei beiden Varianten aber
Probleme:

In der Pneumatik würde es zwangsläufig an Zylindern und Ventilen Luftverluste geben. Zudem würden sich die Zylinder mit der Zeit stark
erwärmen, da keine kühle " Frischluft " ins System kommt.
Das ich damit auch hohe Kolbengeschwindigkeiten erreichen kann, ist in
der Theorie auch mehr als fraglich.

In der Hydraulik sähe ich besonders Kolbengeschwindigkeiten und den Kraftaufwand des nötigen Antriebsmotors mit einem großen Fragezeichen.

Eventuell könnten sich folgende Komponenten als Arbeitskreis eignen:

Kompressor, Wartungseinheit, einfachwirkender Zylinder ( d= 80mm, hub = 50 mm ), 3/2 Wegeventil ( elektromagnetisch ), elektrischer , ggf. ein Schnellentlüftungsventil und Druckschalter ( Öffner ) sowie ein regelbares Zeitrelais. ( Anzugverzögert, Schließer ). 1 Taster ( Schließer )

Mfg

nutzlos

naja,zunächst mal zur kosten-nutzen rechnung…
es is halt mein hobby,und ich liebe die herausforderung :smile:
ich improvisiere in der regel mit schrott,so hält sich der preis doch in grenzen,ausserdem mit teilen aus katalog kanns ja jeder :smile:

ich weis nicht ob ich richtig verstanden wurde,ich möchte in dem sinn keinen pneumatik-hammer bauen,sondern nur die luft als übertragungsmedium zwischen motor und bär zu verwenden…
daraus glaube ich eine gute steuerbarkeit und vor allem,die möglichkeit bis zum stillstand belasten zu können,erhalte.
ein mechanischer hammer ist von der hubhöhe immer sehr eingeschränkt,d.h. mit setzhämmern zu arbeiten is nicht…

die kompressibilität der luft is tatsächlich ein problem,das ich bisher nicht bedacht hab,aber bei richtigen lufthämmern funktionierts doch auch…irgendwie…

ich hatte mir gedacht mit rückschlagventilen „frischluft“ aus der umgebung zu ziehen,bei jedem arbeitsgang.

wow,ich bin selbst schon ganz verwirrt,aber genau das mag ich an solchen sachen:smile:
vielen dank für die netten tips

erst mal vielen dank für deine tipps,hab aber noch ein paar
verständnisfragen…hoffe du hast die geduld :smile:,mfg

jup.

Kann funktionieren, ich würde weil die kolben nicht sehr
leicht zu bewegen sind nicht mit atmospährischen druck
arbeiten sondern mit en paar Bar anfangsdruck da ist der
leerhub geringer.
Kommpressor vorhanden?

nun,habe tatsächlich schon versucht einen pneumatik-hammer zu
bauen,den ich mit kompressor betrieben habe.problem ist der
luftverbrauch von zylindern dieser grössenordnung,das macht
der speicher vom kompressor nicht lange mit…

Du hast so was gebaut wie en Presslufthammer, oder?
Bei deinem Lufthammer soll die Luft ja nicht (verbraucht) wie
beim straßenmeißel sondern nur umher gepumpt werden.

ja nee,so was dazwischen…
die luft soll ja nur während des arbeitszyklus umgepumpt werden,im leerlauf muss der verdichterzylinder immer wieder entlüften (so ähnlich wie ne kupplung,motor laüft weiter,aber der bär ist ausgekoppelt bzw in der oberen stellung gehalten,indem nur in eine seite des zylinders luft zugeführet wird…

wie meinst du athmosphärendruck?
bei echten lufthämmern existiert in dem sinn ja auch kein
kompressor,oder? kann sein

Glaube das wurde schon gesagt aber ich meinte einen Vordruck
für die Luft die der Antriebszylinder in den Arbeitszylinder
drückt damit sich die Luft weniger komprimiert und mehr Kraft
übertragen wird.
Atmosphärischer druck 1,013 Bar auf Meeres höhe plus Minus na
ja 50 mbar je nach Wetter. Noch mal Kurz Der druck der in der
Regel angegeben wird ist der Diferenzdruck zur Ausenluft und
der Absolutdruck ist der Druck gegen Vakuum.

Du brauchtst noch eine art Rückholeinrichtung die den Hammer
wieder in die ausgansstellung bringt und im leerlauf oben
hält.

naja,dachte mir das so,das wenn zylinder 1 eingefahren
wird,zyl.2 ausfährt,und umkekehrt…

Es ist eben keine Hydraulik wo alles 1 zu bla übersetz wird
sonder Pleumatik wo jeder Hub druck und Krafabhänig ist.

von demher müsste ich doch nur ein 3/2 wegeventil mit
federrückstellung benutzen,damit der kolben zwei nur in einer
richtung mit druck versorgt wird,oder?dann durch betätigen des
ventils,kann der zylinder wechselweise druckbeaufschlagt
werden,um dann im dauerbetrieb zu arbeiten…

Die Sache ist sehr komplex mach dir am pesten mal en
Schaltplan und denk!! (nicht mach) dir statt Luft hydrauliköl
du musst nehmlich so hinkommen das nirgendwo Luft also (öl)
verloren geht sondern immer im system hin un her befördert
wird.

Ich würde beide Zylinder über zwei dreiwegventil verbinden.
Rückanschluss an Rückanschluss Frontanschluss an
Frontanschluss so das du einen Beipass bekomst

könntest du mir das mit nem schaltplan oder der bezeichnug p,a
erläutern?du meinst ein 3/2-wege-ventil,oder? ja

öh e was meinst den jetzt mit p a kanst mir sagen was du als
ab und ein gang bezeichnest.

also p wäre zuleitung,in der hydraulik druckleitung,glaub ich…
a =arbeitsleitung,die zum zylinder führt…

du meinst wohl die anzahl der Schläge pro minute.
Die Kraft kanst du mit den Ventilen steuer und die schläge
über den Antriebsmotor.Frequenzumrichter

hm,ja is ne idee,obwohl ich das sehr teuere bauteil
„frequenzumrichter“ natürlich gern umgehen würde…

Kanst auch über Stelltrafo und Gleichstrommotor gehen.

die kraft mit den ventilen steuern?ich kenne nur das prinzip
von pneumatik-ventilen,und da gibt es kaum eine
möglichkeit,den durchlass eines ventils dynamisch zu
steuern,oder?

Drossel?

ja,is klar,nur habe ich da natürlich eine starre einstellung,und keine dynamische regelung…
bräuchte ne art ventil,das durch bsp pedaldruck stufenlos öffnet,oder so…

vielen dank im vorraus…

Und zu den Sachen mit dem Preis so dinger neu Kaufen geht
loker in die 4 Sterligen und wenn mans sich aus alt zeug
zusammen baut gehts im besten Fall gegen null. Nicht nur das
Ziel macht Freude sondern auch der Weg.
so is es :smile:

Viele Grüße
Und poste ruch weiter.

naja,zunächst mal zur kosten-nutzen rechnung…
es is halt mein hobby,und ich liebe die herausforderung :smile:
ich improvisiere in der regel mit schrott,so hält sich der
preis doch in grenzen,ausserdem mit teilen aus katalog kanns
ja jeder :smile:

Wie sagt man Lego ist fur Kinder, stein auf stein nach plan/
Wir machens mit Altmetall, abstrackt und nach unsrem Verstand.

ich weis nicht ob ich richtig verstanden wurde,ich möchte in
dem sinn keinen pneumatik-hammer bauen,sondern nur die luft
als übertragungsmedium zwischen motor und bär zu verwenden…
daraus glaube ich eine gute steuerbarkeit und vor allem,die
möglichkeit bis zum stillstand belasten zu können,erhalte.
ein mechanischer hammer ist von der hubhöhe immer sehr
eingeschränkt,d.h. mit setzhämmern zu arbeiten is nicht…

Ubrigens die sache mit der permanenten druckluftzufuhrung hatte ich deshalb weggelassen weil da sonst unmengen benotigt wurden man kann da dann sparsammer en kuhler und en geblase einsetzen.

die kompressibilität der luft is tatsächlich ein problem,das
ich bisher nicht bedacht hab,aber bei richtigen lufthämmern
funktionierts doch auch…irgendwie…

ich hatte mir gedacht mit rückschlagventilen „frischluft“ aus
der umgebung zu ziehen,bei jedem arbeitsgang.

wow,ich bin selbst schon ganz verwirrt,aber genau das mag ich
an solchen sachen:smile:
vielen dank für die netten tips

Hallo

Man sieht es gibt doch viel zu beachten

Mal en anderer vorschlag es muss doch im netz irgendwo was uber luftschmiedehammer geben fotos wo man die fentile sieht es gab bei n 24 glaub sogar mal ne rei ubers schmieden wo man oft so en ding gesehen hat. Es durfte ja wohl auch an sich nicht un moglich sein sich so en ding in ner schmiede mal anzuschauen oft sind die leute eigentlich ganz nett.

Ich meine das hier jetzt auch nur so weil wir zerbrechen uns jetzt den kopf daruber wie so en ding aufgebaut ist und funktioniert wobei die dinger schon seit jahrzahnten perfektioniert werden und man sich nur irgendwie das wissen holen muss. Es muss doch auch plane patente oder prjekte im netz daruber geben.

Nichts fur ungud nur unsere geistige kraft ist begrenzt.

Viele Grusse und fiel gluck bei deinem projekt.

Ps Ich habe grad keine umlaute auf der Tastatur.