Hallo!
es hat mir keine Ruhe gelassen, habe bei der Versicherung nachgefragt und da stellt sich heraus, dass der Arzt alles aufgeführt hat, weswegen mein Sohn bei ihm in der Sprechstunde in den letzten 15 Jahren war. Irre. Er hat alles angegeben u.a. auch eine einmalige Knieverletzung, mal ein Platzwunde, mal eine ausgerenkte Schulter, mal eine leichte Gehirnerschütterung einfach nur auf den PC-Knopf gedrückt und das ganze Krankenblatt herausgelassen.
Jetzt meine Frage. Für so eine Versicherung ist doch nur relavant, was chronisch ist, nie wieder weggeht, aber doch kein Fingerschnitt oder eine Bindehautentzündung.
Kann ich mich gegen dieses ärztliche Attest wehren und wie? Oder gibt es wo Vorschriften was alles in so ein Attest rein muss?
P.S. Mein Hausarzt sagt, es wären nur viele einmalige Kleinigkeiten
(warum führt er sie dann auf) ich soll zu einer anderen Versicherung gehen. Na irgendwie muss er ja dieses Sch…Attest verteidigen.
Warum nur haben Ärzte Narrenfreiheit.
M.f.G
Leila