"Helfen kann nur eine riesige Pleitewelle. Damit würden zwar die Gläubiger etwas verlieren, aber die Schuldner könnten wieder anfangen zu wirtschaften. Anders kommen wir von diesem riesigen Schuldenberg nicht herunter. "
So schreibt ein Finanzexperte im Spiegel http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,217233,00.html
Er bezieht sich dabei zwar auf Unternehmen, auf indirekt auf auf Staaten.
Da steht auch, daß die USA dreißigtausend Milliarden Dollar Schulden haben, während hier weiter unten jemand schrieb, die seien schuldenfrei.
Jedenfalls traut sich dieser Finanzexperte im Spiegel, eine radikale Lösung vorzuschlagen, nämlich den Gläubigern ihre Kredite nicht zurückzuzahlen.
Es gäbe noch eine andere Lösung, auf die ich bei meinem Forschungen zum Thema Schulden und Steuern gestoßen bin, nämlich das Verbot von Zinsen. Das wäre nicht ganz so radikal wie das was der Mann im Spiegel propagiert, und es scheint sowas im Laufe der Geschichte auch schon mal gegeben zu haben. Ich werde da noch ein bißchen forschen müssen.
Dan