im Archiv habe ich schon einige Artikel über dieses Thema gelesen.
Was DCOM ist, ist mir bereits klar. Ich habe unter anderem das Buch Inside Visual C++6.0 gelesen. Darin ist auch ein Kapitel zu COM enthalten.
Leider ist mir immer noch nicht ganz klar, welche Aufgabe genau ein Microsoft Transaction Server in diesem Szenario hat.
Kann es sein, daß er Komponenten über das Netzwerk hinweg bereitstellt?
Wie kann ich dann auf solche Komponenten von einer Programmiersprache (z.B. VC++6.0 oder VB6.0) aus zugreifen? An dieser Stelle wäre mir ein Code-Bespiel sehr recht?
Kann hier mal bitte jemand Licht in das Dunkel bringen?
im Archiv habe ich schon einige Artikel über dieses Thema
gelesen.
Was DCOM ist, ist mir bereits klar. Ich habe unter anderem das
Buch Inside Visual C++6.0 gelesen. Darin ist auch ein Kapitel
zu COM enthalten.
Distributed Component Object Model - Modell mit verteilten Komponenten. D.h. Ein x-beliebiges Programm wird zerteilt in GUI, Berechnungsteil und Datenteil. Diese Teile können dann weissgottwo liegen und arbeiten oder bereitgestellt werden. Das Kluge an dieser Technik, eigentlich DNA (Distributen InterNetwork Applications) genannt ist, daß Code mehrmals verwendet werden kann.
Du hast vielleicht 10 Programme, die auf eine Datenbank zugreifen. Da macht es doch Sinn, den Datenbankzugriffsteil zu extrahieren und eine Komponente daraus zu machen. Heißt dann, daß deine 10 Proggies auf eine gemeinsame Komponente zum Zugriff auf eine Datenbank verwenden, klar?
Leider ist mir immer noch nicht ganz klar, welche Aufgabe
genau ein Microsoft Transaction Server in diesem Szenario hat.
Der MTS ist eigentlich ein Host. Oder Applicationserver. Oder Mainframe. Der MTS ist einfach ein Computer, der Programme bereitstellt, diese ausführt und ggf. ein Ergebnis zurückliefert. Diese Programme sind Komponenten (Distributed ->Component