Liebe „Eso“ und nicht „Eso“,
die immer wieder auftauchenden „Für-“ und „Widder-Esso“ Diskusionen in diesem „Brett“ bewegten mich zu schreiben:
angenommen;
die Rückführung in ein früher erlebtes „Leben“ sei real,( davon ich seit vielen Jahren überzeugt bin, Vorträge T.Dethlefsen), dann lässt sich leichter Sterben.
angenommer Versuch:
Zwei Hypnose-Therapeuten könnten, unabhängig an einer Person, das gleiche frühere Leben, im gleichen Zeitabschnitt, die gleiche Lebensgeschichte herbeiführen.
Resultate mit Napoleon,Tschosefine, Viktoria etc.ausgeschlossen (
Wenn eindeutig, wissenschaftlich ein früheres Leben bestätigt werden könnte, müsste zum Vorteil der Menschheit, das Christentum nochmals umgeschrieben werden.
Wenn nicht, sollte man sich wenigstens einreden dürfen, *es sei so* !
wie z.B. die Zeugung Jesu ohne Sperma
Es müssten weniger alte Leute, die krampfhaft, mit grosser Sterbensangst am jetzigen Leben hängen, in Pflegheimen dahinsiechen.
Es gibt noch einige „Buschreligionen“ die mit der Illusion „Wiedergeburt“ besser und leichter sterben als wir verkümmerten Christen.
Jetzt lasst mal schiessen, stehe nicht immer hinter einem Baum aber ohne Angst vor dem Tod.
angenommen;
die Rückführung in ein früher erlebtes „Leben“ sei real,(
davon ich seit vielen Jahren überzeugt bin, Vorträge
T.Dethlefsen), dann lässt sich leichter Sterben.
Das glaube ich auch, deshalb habe ich auch keine Angst vor dem Sterben/Tod.
Wenn eindeutig, wissenschaftlich ein früheres Leben bestätigt
werden könnte, müsste zum Vorteil der Menschheit, das
Christentum nochmals umgeschrieben werden.
hmmm, die Bibel wurde ja in alle Weltsprachen übersetzt. Nur: es wurde vieles falsch übersetzt.
wie z.B. die Zeugung Jesu ohne Sperma
Naja, also das hingegen glaube ich nicht. Ich glaube nicht an das Märchen des heiligen Geistes, der Maria geschwängert hat. Und Klonen gab’s ja damals noch nicht. Und auch dass Maria’s Schwangerschaft gerade mal vier Monate gedauert hat, um dann ein voll entwickeltes Kind zur Welt zu bringen, finde ich auch ziemlich unlogisch. Maria hatte, wie jede andere Frau auch, eine 9monatige (+/-) Schwangerschaft.
Es gibt noch einige „Buschreligionen“ die mit der Illusion
„Wiedergeburt“ besser und leichter sterben als wir
verkümmerten Christen.
Oh ja, da gebe ich Dir Recht. Z.B. die Urwaldindianer am Amazonas usw.
angenommen;
die Rückführung in ein früher erlebtes „Leben“ sei real,(
davon ich seit vielen Jahren überzeugt bin, Vorträge
T.Dethlefsen), dann lässt sich leichter Sterben.
Das glaube ich auch, deshalb habe ich auch keine Angst vor dem
Sterben/Tod.
Eben wusstest Du es noch - was denn nun?
Ganz ohne sticheln: Ich denke, der Begriff „Wissen“ muß in solchem Kontext sehr vorsichtig eingesetzt werden, weil er je nach Definition völlig korrekt oder total falsch sein kann.
Dennoch: An diese Rückführungen glaube ich nur als Illusion, und an vorherige Leben ebenso. Ich denke, etwas in der Art ist möglich und existent, aber nicht in der geschilderten Form.
Trotzdem ist der Tod nichts, was man fürchten muß, da sind wir uns einig.
Wenn eindeutig, wissenschaftlich ein früheres Leben bestätigt
werden könnte, müsste zum Vorteil der Menschheit, das
Christentum nochmals umgeschrieben werden.
Ich denke, das Christentum (das, was heute davon gelebt und geredet wird) müsste man zum Vorteil der Menscheit wegwerfen. Komplett entsorgen. Allein, sich an einem Buch festzuhalten kann nicht der Weisheit letzter Schluß sein.
wenn ich an die Menschen denke, die schwer behindert oder krank sind und es schwer haben im Leben, bin ich von Herzen froh, nie mehr auf diese Erde hineingeboren werden zu müssen. Es werden immer wieder Menschen geboren, die nicht gesund sind oder sonstige Leiden erdulden.
Was für eine Ungewissheit!
Aber leicht sterben lässt es sich, wenn man die Gewissheit hat, durch Jesus Christus ewiges Leben in der Herrlichkeit zu erhalten. Und das, ohne eine Leistung zu erbringen, es ist ein Geschenk Gottes an die Menschen, die es annehmen und Jesus in ihr Herz aufnehmen.
Liebe Grüsse
Rumpelchischtä
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Hallo Daniel,
Du Rumpelkiste, ich bewundere Deine gute Einstellung zur christlichen Religion.
wenn ich an die Menschen denke, die schwer behindert oder
krank sind und es schwer haben im Leben
genau diesen Leidenden sollst Du ein besseres Leben mit „Wieder geburt“ gönnen
bin ich von Herzen
froh, nie mehr auf diese Erde hineingeboren werden zu müssen.
Warum nicht, bist ja selbst nicht direkt betroffen.
Es werden immer wieder Menschen geboren, die nicht gesund sind
oder sonstige Leiden erdulden.
da denke ich an meinen schwerbehinderten Enkel,der könnte Dir leicht das Gegenteil beweisen, der strahlt vor Lebensfreude.
Aber leicht sterben lässt es sich, wenn man die Gewissheit
hat, durch Jesus Christus ewiges Leben in der Herrlichkeit zu
erhalten. Und das, ohne eine Leistung zu erbringen, es ist ein
Geschenk Gottes an die Menschen, die es annehmen und Jesus in
ihr Herz aufnehmen.
das mag für wenige zutreffen, die gesund un munter in die ewigen Jagdgründe abtreten können. Wie viele Leute zweifeln an Gott, weil es eben ihnen ganz besonders versch… geht ?
Das Leben soll hart sein, ein Steilhang zum bearbeiten, nicht nur Vergnügen, sich in die Natur einfügen, Bäume pflanzen nicht mit Lärm und Gestank darüber wegfliegen, so kannst Dir auch manche Bibelstunde ersparen.
Da denke ich an „Inuxina“, der marschiert gegenwärtig durch Alaska-40°C.
Liebe „Eso“ und nicht „Eso“,
die immer wieder auftauchenden „Für-“ und „Widder-Esso“
Diskusionen in diesem „Brett“ bewegten mich zu schreiben:
Resultate mit Napoleon,Tschosefine, Viktoria
etc.ausgeschlossen (
Wenn eindeutig, wissenschaftlich ein früheres Leben bestätigt
werden könnte, müsste zum Vorteil der Menschheit, das
Christentum nochmals umgeschrieben werden.
Hallo Fritz,
Es ist klar, dass wir Menschen es nicht mögen oder wahr haben wollen, dass nach dem Tod die „Nicht-Existenz“ folgt. Ich bin eben der Meinung : Keine Lampe - kein Licht !
Ich kann mich persönlich nicht mit dem Gedanken der „Reinkarnation“ befreunden. Und doch: Eine subjektive Existenz kann nur durch ein „Ich“ bestehen. Also: Solange die Welt subjektiv erfahren wird, ist immer mindestens ein „Ich“ auf der Bühne.
Mit Gruss: Hardy