Hi Peter,
den Norton Anti Virus lasse ich jede Woche die Festplatte
prüfen, auch wird immer wieder spyware (oder ähnliches)
gefunden.
das lief bei mir auch. Der Hersteller des Computers hatte es installiert. Als nach einem Update und Aktivierung der Firewall mein Firefox nicht mehr lief, habe ich es entfernt. Seit dem ist das System richtig schnell. 
Ist ja auch kein Wunder mit 2 Jungs im Alter von 17 und 15 
Sagt nichts, meine sind 12 und 23. 
Die meisten Dateien lassen sich dann auch durch Norton
löschen, einige (so ca. 10) aber nicht.
Übel. Andere Programme können das. (Spybot S&D)
Wenn ich diese Dateien über „Start“ und „Suchen“ bei XP
versuche zu finden, ergeben sich zwei Möglichkeiten:
- Die Datei wird gar nicht erst gefunden, warum eigentlich
nicht ?
Versteckt oder nicht im Filesystem. Daten ohne Filesystem auf die Platte schreiben kann ich auch. … 
- Die Datei lässt sich nicht löschen, warum eigentlich nicht
?
Es ist eine ausführbare Datei, die gerade ausgeführt wird. Der ‚Virus‘ oder ‚Wurm‘ macht gerade, was Du absolut nicht möchtest! Um diese Datei zu löschen, müßte der Prozess, in dem dieses Programm ausgeführt wird, angehalten und gelöscht werden. Komisch, daß Symantec das nicht kann, ich bin kurz davor, das zu realisieren. Wenn ich das kann, warum dann die Profis nicht?
Diese Fragen stellen sich mir, einmal in der Woche möchte ich
zumindest einen „sauberen“ PC haben.
So wohl nicht. ‚Norton Internet Security‘ - (Verhöhnung pur?) kann das nicht sicherstellen. Nix Security!
Setz das System neu auf, ziehe Images von jeder sicheren aktuellen Version und spiele die ein, wenn Du sicher sein willst. Einen anderen Schutz gibt es (noch) nicht. Ich bin noch nicht fertig mit meinem Tool. 
Gibt es vielleicht „bessere“ Programme als den Norton ?
Im Moment nicht. Die Virenscanner arbeiten alle nach dem selben Prinzip:
Erst mal sehen, ob ich einen mir bekannten Virus finde, ich kenne ja alle bekannten. (neue haben eine gute Chance)
Dann prüfe ich ob die Dateilängen der Angabe entsprechen. Ist die Länge OK, hat sich kein Anhang ‚eingeschmuggelt‘ und es gibt nichts zu prüfen. Gegen Anwenderspezifisch verschlüsselte Dteien sind diese Algorithmen wirkungslos. Das Prinzip ist falsch! Vorhandene Dateien werden auf bekannte Viren geprüft. Unbekanntes bleibt unentdeckt.
Aufwändiger wäre, vorhandene Dateien auf bekannte Inhalte zu prüfen und unbekanntes zu melden. ‚Eigenkreationen‘ werden dann mir einem Mausklick als ‚Vertrauenswürdig‘ deklariert und alles Unbekannte wird beobachtet. Aktive Dateien gibt es im Normalfall nur rund 20 - 30. Wenn eine neue, aktive Datei auftaucht, ohne daß der Anwender etwas gestartet hat … So arbeitet aber (noch) kein Virenscanner.
Mach Dein System platt und fang neu an. In vier wochen kannst Du mein Tool laden, noch mal neu anfangen und erfährst jede neue, ausführbare Datei auf dem Rechner. (sucht 30 Sekunden) Ob Du die gerade installiert hast, verrät Dir der Pfad. 
Der Nachteil meiner Methode: Eine Infektion wird erkannt, aber nicht vermieden! Wird eine Infektion gemeldet, ist eine Neuinstallation immer noch die einzige sichere Therapie. Das System schützen kann ich auch nicht. (Symantec aber auch nicht.
) Mein Tool kann die Krankheit aber feststellen. Heilen kann nur die ‚Recover-CD‘ 
… aber erst in vier Wochen. Steht dann in ‚Mitgleiderseiten‘.
Gruß, Rainer