Notwendige Daten

Hallo,

Nehmen wir einmal den 11. September 2001.
Hier handelt es sich um einen bestimmten Tag.
Und um einen (überwiegend) plötzlichen, gemeinschaftlichen
Tod.
Wenn ich die Horoskope derer, die an diesem Tag gewaltsam
gestorben sind miteinander vergleichen könnte, gäbe es dort
irgendetwas, was diese Leute gemeinsam in ihren Horoskop
haben?

was ist, wenn sie keine Gemeinsamkeiten haben? Bekommst Du dann doch Zweifel? Das soll keine Häme o.ä. sein, das würde mich wirklich interessieren.
Gruß
loderunner

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Gruppenschicksal, Münchner Rhythmenlehre

Es ist in diesem Brett schon mehrfach der Begriff der
Schicksalstage gefallen. Beziehen sich diese Schicksalstage
auf gewisse Jahrgänge oder ziehen sie sich „quer durch die
Jahrhunderte?“
Letzteres kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, weil sich
die Planetenkonstellationen ja ständig ändern.
Oder gibt es eine besondere Erklärung dafür?

Es gibt eine besondere Erklärung dafür. Die von Herrn Döbereiner entdeckten Gruppenschicksalstage und Gruppenschicksalspunkte haben nichts mit den laufenden Planeten zu tun. Er hat es auf einem Seminar in Herrsching mal erklärt. Demnach braucht jede Erfahrung, die in der Welt sein will, Ort und Zeit. Wenn nun die Gruppenschicksalspunkte im Tierkreis in ganz bestimmten Tierkreisgraden (z. B. 5° Wassermann oder 2.5° Schütze) gespeichert sind, dann nur deshalb, weil irgendwann auf der Welt mal an einem ganz bestimmten Ort eine Erfahrung der Menschheit gemacht wurde. Aber natürlich nicht irgendwelche belanglosen Dinge, wie z. B. dass die Frau Maier auf der Treppe ausrutscht und sich ihr Bein bricht, sondern Erfahrungen, die die Menschheit bewegten, z. B. die ägyptische Gefangenschaft. Das ist auch die Erklärung dafür, dass sich die Gruppenschicksalspunkte verändern können. Sie sind nicht immer fest im Tierkreis gespeichert, sondern sind variabel. Das heißt, die Erfahrungen können gelöscht werden oder es können auch neue in den Tierkreis gespeichert werden. Erfahrungsgemäß wirkt aber der Gruppenschicksalstag von einem Menschen, der im 16. Jh geboren wurde, genau so wie jemand der heutzutage geboren wird.

Was passiert eigentlich, wenn jemand, um einen kritischen
Schicksalstag für seinen Sprössling elegant zu umschiffen, die
Geburt einfach früher einleiten oder künstlich verzögert
lässt?

Dann könnte es sein, dass der bestimmte Gruppenschicksalstag zwar umgangen wird, das Kind aber aus diesem Grund ausgerechnet den gleichen Gruppenschicksalspunkt am Aszendenten zum Zeitpunkt der Geburt bekommt, weil es diese Erfahrung in jedem Fall benötigt. Der Aszendent ändert sich nämlich viel schneller und das Schicksal kann man nicht so einfach austricksen.

Wie sieht es mit dem sogenannten Gruppenschicksal gemäß der
der Münchner Rhythmenlehre aus?

Nehmen wir einmal den 11. September 2001.
Hier handelt es sich um einen bestimmten Tag.
Und um einen (überwiegend) plötzlichen, gemeinschaftlichen
Tod.

Wenn ich die Horoskope derer, die an diesem Tag gewaltsam
gestorben sind miteinander vergleichen könnte, gäbe es dort
irgendetwas, was diese Leute gemeinsam in ihren Horoskop
haben?

Diese Art von „Massenereignis“ hat nichts mit dem Gruppenschicksal zu tun, auch wenn es sich dem Namen nach so anhört!
Das Gruppenschicksal ist wie gesagt, eine Erfahrung der Gattung, die im einzelnen Individuum auftaucht, es orientiert, und in seiner Persönlichkeit und in seinem Schicksal prägt. Nichtsdestoweniger ist diese Art von Tod, wie er sich für viele Menschen am 11.9.2001 zugetragen hat, auf jeden Fall im Horoskop der Betroffenen verzeichnet, wenn auch nicht über die Gruppenschicksalspunkte, so doch über andere Konstellationen und Auslösungen. Tod durch Mord oder Flugzeugabsturz oder Unfall o.ä. ist immer im Horoskop zu sehen, da es sich nicht um einen gewöhnlichen Tod handelt. Der normale Alterstod ist nicht direkt im Horoskop sichtbar, aber ich denke, dass man sogar den ausrechnen können müsste mithilfe spezieller, noch nicht entdeckter Berechnungsmethoden.

Tschüss,
HERBERT

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Hallo,

was ist, wenn sie keine Gemeinsamkeiten haben?

Warte doch erst einmal ab, was der Experte einer bestimmten Astrologierichtung dazu sagt.

Bekommst Du dann doch Zweifel?
Das soll keine Häme o.ä. sein

aber sicher, dass würde ich von DIR als bekennenden Astro-Freak auch nie annehmen…(lol)

das würde mich wirklich interessieren.

Wen nicht?

Gruß
loderunner

Dito
Esther

Hi,

Würden zwei Spiele stattfinden (gleicher Ort, gleiche Zeit vorausgesetzt)
mit jeweils den gleichen Mannschaften, was natürlich nicht
möglich ist, dann müßten bei den beiden Spielen
selbstverständlich die Anzahl der Tore übereinstimmen und
natürlich auch der Zeitpunkt der Torschüsse.

Das ist sogar durchaus möglich, schließlich haben die meisten
Vereine nicht bloß eine Mannschaft, sondern meist noch eine
B-Mannschaft und oft auch mehrere Jugendmannschaften.

Die Gründungsdaten der Fußballvereine sind dann zwar gleich, aber der Torwart hat auch noch einen sehr großen Einfluss auf die Anzahl der Torschüsse und die Uhrzeit, zu der sie stattfinden. Und der ist eben nicht überall gleich! Ich hab in meinen letzten Beitrag vergessen, die Wichtigkeit des Horoskops des Torwärters zu betonen. Aber du hast schon Recht: Im Grunde genommen müssten sich diese Spiele ziehmlich ähnlich sein.

Gilt das nur bei Bundeliga-Spielen oder auch bei
Regionalliga-Spielen?

Das müsste bei allen Fußballspielen gelten (auch privat).

Wie weit dürfen die Austragungsorte auseinander liegen, ohne
dass es astrologisch „relevant“ wird?

Sie müssen auf dem gleichen Längengrad liegen. Eine minimale Abweichung ist aber erlaubt. Also, wie im letzten Beitrag erwähnt, z. B. Köln, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Bonn etc. Frankfurt würd ich aber für eine Statistik nicht mehr gelten lassen

Der Schiedsrichter ist astrologisch gesehen völlig unwichtig,
selbst wenn es nach außen hin die letzte Instanz in der Frage
nach der Gültigkeit eines Tores ist, weil in Wirklichkeit die
Entscheidungskraft des Schiedrichters sich den astrologischen
Hintergründen und Zusammenhängen unterzuordnen hat bzw. denen
ohnehin ausgeliefert ist.

Dabei stellt sich mir spontan die Frage, können auch die vom
Schiedsrichter vergebenen Karten berechnet werden?

Deine Frage klingt jetzt ein bißchen ironisch. Aber der Schiedsrichter hat nun mal keinen großen Spielraum in seinen Entscheidungen. Ich könnte es mir durchaus vorstellen, dass er auch im Zwange steht, bestimmten Fussballern zu bestimmten Zeiten rote oder gelbe Karten geben zu müssen; und das liegt nicht an seiner eigenen Entscheidung, sondern ist in Wirklichkeit schon vorher bestimmt gewesen. Das kannst du jetzt glauben oder auch nicht.

Dazu kann ich sagen, dass ich diesen Effekt auch schon oft
beobachtet habe, ihn aber nicht im wissenschaftlich strengen
Sinne untersucht habe. Ich denke aber, dass bei einer genauen
Analyse mit vielen hunderten Daten von Torschüssen stark
signifikante Abweichungen von der als mathematisch als
wahrscheinlich anzunehmenden „Torzeiten“ festzustellen ist
bzw. dieser Effekt der „Ballungszeiten“ nachzuweisen sein
müsste.

Ich werde versuchen das tatsächlich nachzuvollziehen, wenn du
nichts dagegen hast :smile:
Das relevante dabei ist allerdings ja nicht nur der Umstand,
dass es Ballungszeiten gibt (davon gehe ich nämlich generell
aus, die ersten 2 Minuten z.B. sind für ein Tor sicher
unwahrscheinlicher als alles danach), sondern, dass sich diese
Ballungszeiten abhängig vom Austragungsort unterscheiden. Habe
ich es richtig verstanden, dass für eben diese Ballungszeiten
nur der Ort zuständig ist und die beteiligten Mannschaften
keine Relevanz haben?

Ich würde mich sogar freuen, wenn du selbst eine Statistik machst, um diesen Effekt zu überprüfen. Für die Ballungszeiten ist das Datum des Spiels und der Ort zuständig.

Und wie ist es jetzt mit dem Umstand, wenn beide Mannschaften
vor dem Spiel über die Ergebnisse informiert werden und sich
absprechen? Darauf bist du ja leider nicht eingegangen.

Dann würden die Tore genauso fallen, wie wenn sie sich nicht abgesprochen hätten.

aber der Torwart hat auch noch einen sehr großen Einfluss auf
die Anzahl der Torschüsse

Hallo Herbert,
da gebe sogar ich dir Recht. :wink:
Grüße
Ulf

Hallo Herbert!

Der Schiedsrichter ist astrologisch gesehen völlig unwichtig,
selbst wenn es nach außen hin die letzte Instanz in der Frage
nach der Gültigkeit eines Tores ist, weil in Wirklichkeit die
Entscheidungskraft des Schiedrichters sich den astrologischen
Hintergründen und Zusammenhängen unterzuordnen hat bzw. denen
ohnehin ausgeliefert ist.

Einspruch: Der Schiedsrichter ist vor allem DIE Instanz, die entscheidet, ob es zu einem ungehinderten Torschuss (in Form eines Strafstosses) kommen kann. (vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Hoyzer#Der_.E2.80.9EFu… )
Wie kam es nun also zu diesen Elfern? Weil die Spieler ihn einfach schiessen mussten (damit es zeitlich hinhaut) - oder weil die Spielmanipulation einer Manifestation bedurfte?

Dabei stellt sich mir spontan die Frage, können auch die vom
Schiedsrichter vergebenen Karten berechnet werden?

Deine Frage klingt jetzt ein bißchen ironisch. Aber der
Schiedsrichter hat nun mal keinen großen Spielraum in seinen
Entscheidungen.

Dem möchte ich entschieden widersprechen. Anders als z.B. im Eishockey ist der Schiedsrichter beim Fussball ÄUSSERST frei in seiner Entscheidung. (vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Tatsachenentscheidung )

Ich könnte es mir durchaus vorstellen, dass er
auch im Zwange steht, bestimmten Fussballern zu bestimmten
Zeiten rote oder gelbe Karten geben zu müssen; und das liegt
nicht an seiner eigenen Entscheidung, sondern ist in
Wirklichkeit schon vorher bestimmt gewesen. Das kannst du
jetzt glauben oder auch nicht.

Ich glaube vor allem, dass es finanzielle Anreiz-Situationen gibt, welche Entscheidungen beeinflussen können.
Kausal müsste es also diese Einflussnahme von aussen sein, die im Vorfeld des Spiels erkannt werden muss - oder sehe ich das falsch?
Was ist, wenn sich höhere Mächte ins Spiel einschalten? Gilt dann die (Ohn-)Macht des Schiedsrichters, oder die Tatsache, dass der Spieler das Tor einfach machen musste (weil vom Schicksal verlangt)? An dieser Stelle in Hoch auf den 4. Mann im Eishockey, der den Richter auf dem Platz nach Kräften unterstützt. Ich schätze, da wäre auch dieser Herr
( http://de.wikipedia.org/wiki/Hand_Gottes ) nicht durchgekommen - auch wenn es das Schicksal mit grossem Tamtam darauf angelegt hätte.
(Mit dem Zweiten sieht man besser? Auf jeden Fall kann eine eine Aufzeichnung dem „Schicksal“ einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Und das ist auch gut so!)
Gilt ein möglicherweise nachträglich korrigiertes Ergebnis als mangelhafte Vorhersage, oder ist frühzeitig erkennbar, dass das Spiel nicht so ausgegangen ist, wie es nach Abpfiff scheint?

Viele Grüsse!

Denis

Hallo Herbert

Das heißt, die Erfahrungen
können gelöscht werden oder es können auch neue in den
Tierkreis gespeichert werden.

Das ist, ehrlich gesagt, für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Warum werden die Erfahrungen gelöscht?
Ist das Thema abgeschlossen, bzw. für die jetzigen Generationen nicht mehr relevant?
Sind diese Schicksalspunkte in einem Buch gesondert aufgeführt, oder gehen sie nur aus dem Gesamtwerk (recht umfangreich) hervor?
Gibt es evtl. einen Hinweis dafür, welche Ereignisse bei der Berechnung verwendet wurden und warum sie so signifikante Auswirkungen auf die Menschen haben sollen, die an einem bestimmten Tag (Generationen später) geboren werden?

Gruss aus Hamburg
Esther

Hallo,
hast Du nicht selber gefordert, dass hier auch Antworten kommen sollen? Warum hältst Du Dich nicht an Deine eigene Aufforderung?

Nochmal die Frage:
Wenn sich herausstellen sollte, dass die Opfer des 11.9. nicht alle eine Gemeinsamkeit im Horoskop haben, in dem ihnen zum passenden Zeitpunkt zumindest ein schwerer Unfall, wenn schon nicht der Tod vorhergesagt wird - würde das Deinen Glauben an Horoskope erschüttern?

Gruß
loderunner

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Hallo Esther

Das heißt, die Erfahrungen
können gelöscht werden oder es können auch neue in den
Tierkreis gespeichert werden.

Warum werden die Erfahrungen gelöscht?

Jede Zeitära bzw. Epoche hat ihre eigene Gestalt und ihre eigenen Probleme, oftmals ihr eigenes Erbe des Ungelösten. Wir sind in den abendländischen Kulturkreis hineingeboren worden und sind deshalb in ganz bestimmter Weise abendländisch geprägt. Die Erfahrungen, die wir zu machen haben, sind nicht mehr die, die vor über 2000 Jahren in der hellenistischen Kultur gemacht wurden oder meinetwegen noch weiter zurück in der Bronzezeit gemacht wurden etc.

Die Aufklärung hat uns auch in ganz bestimmter Weise geprägt, der Massenmensch von heute ist intellektueller, kritischer, skeptischer, ja, vielleicht sogar gottloser geworden. Technik und Forschung wurden in der ganzen Menschheitsgeschichte noch nie so intensiv und ausschließlich betrieben wie heute.

Die Erfahrungen werden deshalb gelöscht, weil nur ganz bestimmte Themen in jeder Ära aufzuarbeiten und zu leben sind. Die Dinge vor mehreren tausenden Jahren haben keinen Bezug mehr zur heutigen Welt.

Sind diese Schicksalspunkte in einem Buch gesondert
aufgeführt, oder gehen sie nur aus dem Gesamtwerk (recht
umfangreich) hervor?

Sie sind zusätzlich zu den „Astrologisch-geographische Karten“, die im Büro Döbereiner erhältlich sind, aufgeführt. Ansonsten werden sie immer wieder in den Büchern erwähnt (aber nicht aufgelistet).

Gibt es evtl. einen Hinweis dafür, welche Ereignisse bei der
Berechnung verwendet wurden und warum sie so signifikante
Auswirkungen auf die Menschen haben sollen, die an einem
bestimmten Tag (Generationen später) geboren werden?

Wie die Gruppenschicksalspunkte zustande kommen bzw. berechnet werden, ist von Herrn Döbereiner noch nicht veröffentlicht worden.

Auch etliche Ergebnisse aus den Forschungen im Bereich der Gruppenschicksalspunkte wurden noch nicht veröffentlicht, da er „die Wissenschaftler nicht füttern will, denn die Wissenschaftler sind nicht seine Onkels“. Die Etablierten würden evtl. mit diesem Wissen der Menschheit Schaden anrichten bzw. es zu Unrecht verbrauchen. Und das will er halt nicht. Ich kann nur dazu sagen, dass er erheblich mehr weiß, als er bisher preisgegeben hat.

Grüße,
HERBERT

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für Deine ausführliche Antwort.

LG
Esther

Nochmal die Frage:
Wenn sich herausstellen sollte, dass die Opfer des 11.9. nicht
alle eine Gemeinsamkeit im Horoskop haben, in dem ihnen zum
passenden Zeitpunkt zumindest ein schwerer Unfall, wenn schon
nicht der Tod vorhergesagt wird - würde das Deinen Glauben an
Horoskope erschüttern?

Hallo loderunner (hast Du auch einen Namen?)

Nein, denn es steht für mich definitiv fest, das Astrologie eine
Aussagekraft hat.
Ich habe vor längerer Zeit damit begonnen, mich mit der Frage zu
beschäftigen, ob Astrologie tatsächlich funktioniert.
Ich bin da etwas anders gestrickt, als die meisten „Kritiker“ in
diesem Forum, die nur ständig nach Beweisen, Statistiken etc.rufen, die
man ihnen auf dem Silberteller präsentieren soll. Ich gehe grundsätzlich
alle Dinge gerne von der praktischen Seite an, da ich von persönlichen
Erkenntnissen mehr als von 1.000 Statistiken halte.

Und dann ziehe ich aus dem Ergebnis meine Schlussfolgerungen, ob es
sich für mich persönlich lohnt oder nicht, sich weiterhin mit diesen Dingen
zu beschäftigen.

Männer haben anscheinend damit ihre Probleme.
Frauen gehen die Dinge eben praktischer an (lol).

Ich bin übrigens auch nicht von Pontius nach Pilatus gerannt um ein Geburtshoroskop
ausarbeiten zu lassen, sondern habe einfach zum richtigen Zeitpunkt die
richtigen Experten getroffen, die mir gezeigt haben, wie man ein Horoskop
erstellt und interpretiert. Und dann habe ich für mich ganz klar nachvollziehen können,
warum immer wieder bestimmte Dinge in meinem Umfeld passiert sind,
und immer wieder passieren werden, die die meisten Leute nicht so markant erleben.
Also das Grundthema in meinem Leben, welches bei jedem anders ist, außer,
jemand hat eine ausgesprochene Beamtenkonstellatin…

Und das Ergebnis hat mich überzeugt.

Da Herbert eine bestimmte Art der Astrologie betreibt, die ich bisher nicht
gekannt habe, habe ich ihm u.a. auch diese Frage gestellt. Aus purem Interesse.
Wenn ich schon einmal das Glück hat, zur Abwechslung außer Michael noch einen
anderen, echten Experten in diesem Astro-Brett zu treffe, dann stelle ich eben
meine Fragen. Wobei ich mit „angezogener Handbremse“ arbeite, da ich nicht
ungewollt Steilpassvorlagen für die Riege der Kritiker liefern möchte.

Hätte Herbert etwas anderes gesagt, hätte sich übrigens kein Jota an meiner (positiven)
Einstellung zur Astrologie geändert.

Ich hoffe, meine Ausführungen waren für Dich informativ genug.
Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich ruhig.

Schönes Wochenende
Esther.

Hallo,

Hallo loderunner (hast Du auch einen Namen?)

Loderunner genügt. Auch anderorts kennt man mich unter dieser Bezeichnung.

Nein, denn es steht für mich definitiv fest, das Astrologie
eine Aussagekraft hat.

Danke, das ist eine klare Aussage.
Leider beinhaltet sie, dass man mit Dir nicht über Astrologie diskutieren kann, weil das Ergebnis für Dich ja schon feststeht.
Aber das soll nicht Dein Problem sein und auch nicht meins.
Gruß
loderunner