Wie ich gerade im Radio (WDR) hörte,
ziehen NPD gesteuerte Drückerbanden durch Land
und werben für Unterschriften für NPD Direktkandidaten
für die Landtagswahl. Der Direktkandidat muss in seinem
Wahlkreis 100 Unterschfiften bekommen,
damit er für die wahl zugelassen wird.
Dabei gingen die Werber nach Auskunft
der Reporterin ganz gezielt bestimmte Stadtteile
an, die Rporterin sagte aber nicht, welche.
Was für Stadtviertel könnten das wohl sein?
Könnten es Stadtviertel sein, wo die Arbeitslosigkeit
(unter Deutschen) besonders hoch ist,
da wär die NPD ja der Fehleinschätzung Stoibers
aufgesessen, dass die Arbeitlosigkeit dem politische
Aufleben der NPD Vorschub leistet,
oder gehen sie in Mittelstandsviertel, wo die neuesten Gesellschaftsforschungen die potentielle Klientel der NPD
vermutet, oder was für Stadtviertel sind es?
Hier ist der Artikel, eigentlich kommt er vom Spiegel.
Aber auch hier wird (noch) nicht gesagt,
was genau für Stadtteile das sind, diese
‚geeignet erscheinenden Stadtteile‘
ausser Herne-Bochum II (ist wohl merhr als ein Stadteil.
hört sich schwer nach Arbeitslosigkeit an,
aber auch der NPD Parteischef will dort kandidieren).
Aber man weiss von verfassungsdienstlichen Erkenntnissen,
dass es in Sachsen ähnlich war.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,344816,00…
Wie ich gerade im Radio (WDR) hörte,
ziehen NPD gesteuerte Drückerbanden durch Land
und werben für Unterschriften für NPD Direktkandidaten
für die Landtagswahl. Der Direktkandidat muss in seinem
Wahlkreis 100 Unterschfiften bekommen,
damit er für die wahl zugelassen wird.
Hi.
Wenn die Wahlbeteiligung mal unter 10% sinkt und nur noch die Mitglieder wählen gehen, werden unsere etablierten Parteien wohl ähnliche Wege gehen müssen.
Aber vielleicht bleiben dann nur nach echte Politiker übrig. Die von Konzernen korrumpierten, geld- und machtgeilen Hohlköpfe bleiben dann zu Hause, hoffe ich wenigstens.
Wie wäre der heutige politische Stil auch noch zu unterbieten?
Profilieren durch diskreminieren des pol. Gegners auf übelste Art. Selbst, kein Konzept und schon gar kein Profil.
Hauptsache Wahltrottel überzeugen.
Nicht-mehr-Wähler Vanic.
Hi,
Was für Stadtviertel könnten das wohl sein?
Könnten es Stadtviertel sein, wo die Arbeitslosigkeit
(unter Deutschen) besonders hoch ist,
da wär die NPD ja der Fehleinschätzung Stoibers
aufgesessen, dass die Arbeitlosigkeit dem politische
Aufleben der NPD Vorschub leistet,
oder gehen sie in Mittelstandsviertel, wo die neuesten
Gesellschaftsforschungen die potentielle Klientel der NPD
vermutet, oder was für Stadtviertel sind es?
es kann ja auch sein, daß die NPD-Funktionäre Herrn Stoiber glauben und damit in eine Falle laufen.
Geld und Zeit investiert und alles für die Katz! *g*
Dann hätte Stoibers ‚Fehleinschätzung‘ doch etwas Gutes! Wenn es so wäre, wär’s schon genial, das absichtlich zu provozieren. 
Gruß, Rainer
Was für Stadtviertel könnten das wohl sein?
Der Wahlkreis Bochum I.
Es gibt inzwischen eine Presseerklärung der NPD dazu.
Wie ich gerade im Radio (WDR) hörte,
ziehen NPD gesteuerte Drückerbanden durch Land
und werben für Unterschriften für NPD Direktkandidaten
für die Landtagswahl. Der Direktkandidat muss in seinem
Wahlkreis 100 Unterschfiften bekommen,
damit er für die wahl zugelassen wird.
Hi.
Wenn die Wahlbeteiligung mal unter 10% sinkt und nur noch die
Mitglieder wählen gehen, werden unsere etablierten Parteien
wohl ähnliche Wege gehen müssen.
Nein, müssen sie nicht. Wer vorher in einem Parlament (kommunal oder im Bund oder Land) vertreten war, braucht keine Unterstützungsunterschriften. Die NPD tritt also vermutlich in den Orten, in denen sie solche Unterschriften sammelt, zum ersten Mal an.
Gruß, Infotalk