Liebe/-r Experte/-in,
Ich brauche mal wieder euren wertvollen Rat bzw. eure Hilfestellung.
Seit einiger Zeit büffel ich für meine Elektronikprüfung, die die letzte Klausur meines Studiums darstellt, aber die ich leider nun im dritten und damit letzten Versuch durchziehen muss. Deswegen habe ich u.a. schon eine Frage zu Schaltkreisen mit Dioden hier bei wer-weiss-was.de gestellt und mir ist wirklich super geholfen worden.
Nun geht es um eine Übungsaufgabe, die ausdrücklich klausurrelvant ist, bei der ich aber stark verunsichert bin was die Vorgehensweise betrifft. Es geht um einen Bipolartransistor vom NPN-Typ in Ermitterschaltung, der als Schalter genutzt werden soll. Die Schaltskizze ist gegeben sowie die Parameter der Betriebsspannung und der Kollektorstrom im eingeschalteten Zustand.
Die Aufgabe könnt ihr unter
ftp://193.174.71.212/elektronik/uebungen/
einsehen. Es handelt sich um die Übung Nr.2.
Ich habe die Theorie zu den BPTs eigentlich ganz gut nachvollziehen können, jetzt steh ich allerdings bei der Übung völlig auf dem Schlauch.
Ich bitte euch hier keinesfalls darum die Aufgaben quasi für mich zu lösen, versteht mich bitte nicht falsch. Mir geht es vorallem um das Verständnis hierzu.
Vorallem bei 1b) weiß ich den Ansatz nicht. Dort ist ja nach dem Wertebereich der Lastwiderstände gefragt, die mit der Ausgangsspannung verbunden werden. Wie legt man diese denn fest?
bei 1c) hab ich mir überlegt, dass Ue doch = U(BE) sein muss und dass man die Werte hierfür doch aus dem Ausgangskennlinienfeld des Transistors ersehen kann. Ist das korrekt? Müsste dann Ue in einem Bereich zwischen 620 bis 700 mV liegen?
Es wäre wirklich super wenn mir jemand antworten würde!
Gruß, Karo
P.S.: Verzeiht meinen ausführlichen Schreibstil. Ich kann mich manchmal diesbezüglich nicht bremsen^^