Hallo!
Das ist das hier ?
http://www.dcccl.nl/migrated/temp2/FMIC/53982-NSH-50…
Wenn ich es richtig überfliege, dann ist das nicht einmal ein klassischer Heizleiter, es ist simpler Kupferdraht, der natürlich beim Durchfließen eines entsprechenden Stromes sich erwärmt.
Die Versionen 60 und 100 W ( bei 100 W ist das ein 60 m Kabel) haben gleiche Meterleistungen von ca. 1,7 W/m. Die beiden brauchen aber eine Überwachungselektroník, damit der Temp. -Anstieg nicht Überhand nimmt.
Die schwächeren Kabelheizungen begrenzen sich selbst auf max. ca. 40°C.
Hast Du die Überwachung auch mitgekauft ?
Was ist mit Spannen des Restkabels über Haken direkt vor der Kellerwand in Nähe(unterhalb) der Wasserleitung ? Je nach Restlänge spanne mehrere Lagen hin und her im Abstand von ca. 20-30 cm . Da braucht man nicht einmal eine Kabelbefestigung am Haken.
Denn das Abschneiden wird ausdrücklich untersagt. Da Schutzkleinspannung 12 V, geht es prinzipiell schon zu machen und man könnte einen großen Lastwiderstand verwenden. Aber man spart ja weder Wärme noch Strom ein.
100 W bleiben 100 W !
Sage mal was zur Überschusslänge, die irgendwie stört.
Wenn man frostgefährdete Leitungen hat, dann wären besser selbstregulierende Begleitheizungen(Heizband aus PTC-Leitertechnik) UNTTERHALB der dicken Rohrisolierung das richtige. Die geringe(reicht aber aus) Wärme soll ja nicht in kalten Keller verfliegen und außerdem schützt ja die Isolierung selbst bereits tüchtig rein passiv vor Einfrieren.
MfG
duck313