Ein Taschenmesser (Dosenöffner, Korkenzieher)
gehört eigentlich zu jedem Wanderer, ein
Feuerzeug und etwas Paketschnur sind beim Wandern
eigentlich auch sinnvoll.
Was habt Ihr sonst noch an Kleinteilen
(nützlich oder unnütz) im Rucksack, in den
Hosentaschen?
ich bin super begeistert von diesen Küchentüchern, die so ähnlich aussehen wie aus Fleece gemacht. Sind meist hellblau, gelb oder weiß. Die sind für alles zu gebrauchen: als Waschlappen, Handtuch, zum Abwischen von allem möglichen. Und sie trocknen in nullkommanix. Sowas habe ich immer dabei!
Meine Freundin hat sich damals in Kanada eine Teelicht-Lampe gekauft. Die ist auch immer dabei, wenn wir unterwegs sind.
Mein Opinel natürlich. Und natürlich mein Coleman Feather Benzinkocher. Das ist mein ein und alles.
Mein Stirnband für die Maglite darf auch nicht fehlen.
Ein Taschenmesser (Dosenöffner, Korkenzieher)
gehört eigentlich zu jedem Wanderer, ein
Feuerzeug und etwas Paketschnur sind beim Wandern
eigentlich auch sinnvoll.
Ich hab neben dem Feuerzeug auch noch Zündhölzer mit.
Was habt Ihr sonst noch an Kleinteilen
(nützlich oder unnütz) im Rucksack, in den
Hosentaschen?
Zudem trag ich ein Trillerpfeiferl und 5m Reepschnur mit mir rum. Letztere hat bei ausgerissenen Drahtsicherungen (nein, auf keinem Klettersteig) schon wertvolle Dienste geleistet. Kompass und Landkarte fehlen bei mir auch nie, daneben natürlich noch die Stirnlampe. Obwohl Landkarte und Stirnlampe ja fast schon wieder zu den „Großteilen“ zählen.
-Geldbeutel (vor allem im Ausland, dann
braucht man nicht Geld-Umfüllen)
-Papier, Bleistiftstummel (schon vorgeschlagen)
-Feuerzeug, (keine Streichhölzer, die Piezozündung ist
robust genug)
-Mini-LED-Leuchte
-Taschentuch!!!
-Schnur
-Taschenmesser (Klein, Schweizer-Messer-Typ)
-Maßband (ok, bin Physiker
-Döschen mit
-Etwas Draht (ca. 3 Meter)
-Schmerztabletten
-Ohrstöpsel (Schnarchgefahr)
-Sicherheitsnaddeln
-Nähnadel, Faden
-Zettel mit wichtigen Telefonnummern,
ADAC, Lokaler Provider, Notruf, Sprachenliste
Wie Viel kostet? Wie Heisst das? Wer ist ihr Vorgesetzter? …
Das sind „Kleinteile“, die ich auf Westen-
und Hosentaschen verteilt habe.
Manchmal noch
-Löffel
-Foto (Digiknips)
-Handy
-Ausweismäppchen
Zudem trag ich ein Trillerpfeiferl und 5m Reepschnur mit mir
rum. Letztere hat bei ausgerissenen Drahtsicherungen (nein,
auf keinem Klettersteig) schon wertvolle Dienste geleistet.
Kompass und Landkarte fehlen bei mir auch nie, daneben
natürlich noch die Stirnlampe. Obwohl Landkarte und Stirnlampe
ja fast schon wieder zu den „Großteilen“ zählen.
Eigentlich gar keine schlechte Idee, das mit
der Landkarte.
Variante: Drucke die interessante Wanderumgebung
auf zwei oder drei Din-A4 Seiten --> Kleinteile
Was habt Ihr sonst noch an Kleinteilen
(nützlich oder unnütz) im Rucksack, in den
Hosentaschen?
Wenn das noch unter Kleinteile fällt: in Drogeriemärkten gibt es oft kleine Packungen von den feuchten Reinigungstüchern, die haben schon bei mancher Wanderung den Morgen gerettet und bei Open-Air Festivals sind sie sowieso unentbehrlich
Außerdem recht nützlich: zwei bis drei Müllsäcke, am liebsten die großen, ziemlich festen, schwarzen. Unbenutzt dienen sie als Sitzunterlage, Regen- und Sonnenschutz und natürlich transportieren sie den mitgebrachten Müll.
Eigentlich gar keine schlechte Idee, das mit
der Landkarte.
Ich trag beim Wandern in unbekanntem Gebiet meist 2 davon mit mir rum, eine in größerem Maßstab (1:50000) und die betreffende AV-Karte im kleineren (1:25000) Maßstab. Praktisch ist die AV-Plastikhülle. Darauf ist eine Entfernungsskala, eine Hangneigungsskala (für beide Maßstäbe) und ein Gitternetz, außerdem noch eine 16cm-Skala.
Variante: Drucke die interessante Wanderumgebung
auf zwei oder drei Din-A4 Seiten --> Kleinteile
Kenn ich auch. Die Karten, die ich mittrag, wiegen kaum was und ich hab nicht unoft das Vergnügen, die umgebende Bergwelt erklären zu dürfen - *g* nicht immer wird mir jede Hügelbezeichnung geglaubt.
im map-case mit der landkarte habe ich ausserdem noch ein 20cm stück schnur dabei, das alle 2.5 cm mit edding farbig markiert ist. das ist ganz praktisch, wenn du dir deine wanderroute selber zusammenstellst und wissen möchtest wie lang deine strecke ist:
die schnur entlang der wanderstrecke auflegen und dem maßstab entsprechend strecke ausrechnen.
gruß von kati
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im map-case mit der landkarte habe ich ausserdem noch ein 20cm
stück schnur dabei, das alle 2.5 cm mit edding farbig markiert
ist. das ist ganz praktisch, wenn du dir deine wanderroute
selber zusammenstellst und wissen möchtest wie lang deine
strecke ist:
die schnur entlang der wanderstrecke auflegen und dem maßstab
entsprechend strecke ausrechnen.
zum Mitnehmen (Einstecken) ideal. Ich verwend bei der Tourenplanung immer ein Rollrad. Maßstab eingeben und die Strecke entlangrollen, danach Strecke ablesen. Für die Planung brauch ich dann nur noch die Höhenmeter, ein bißchen Rechnen und dann hab ich die geplante Gehzeit.
Aber für Unterwegs ist Deine Methode ideal. Das Rollrad hab ich auch noch nie mitgenommen.
Hi!
Okay! Das ist das Zeug, das ich TÄGLICH mit mir herumschleppe:
1x GPS (am Gürtel)
1x Geldbörse
x-mal Zettel (in Börse)
1x Taschenmesser (mit Kulli, Lupe und alemm Drum und Dran!)
1x Kletterkarabiner als Anhänger für:
1x Schlüsselbund
1x Handy
1x Ausweistasche
1x Taschenlampe (MiniMag am Gürtel)
1x Feuerzeug mit integriertem Led-Licht
1x kleiner Kompass
1x Maßband
1x Ersatzakku für Handy
1x Pfeife (an Schlüsselbund)
4x Ersatzbatterien für GPS und MiniMag
GPS täglich?
Abgesehen davon, dass ich in GPS eher
altmodisch bin (hab keins, Lankarte
im Zweifelsfall, meistens nur „Jäger-Instinkt“ )
Wozu braucht man ein GPS im täglichen Leben?
Ernsthaft: Ein Handy immer dabei zu haben
hab ich früher auch für sinnlos betrachtet,
aber inzwischen eingesehen, es ist alles andere
als totes Gewicht, also-- obige Frage…
was hilft ein GPS im Supermarkt, beim Arbeiten,…
Ich wollte mir nämlich schon mal sowas besorgen,
aber 500 Euro für vier Wochen Urlaub, und
nach drei oder fünf Jahren spätestens ists
veraltet… Da würde ein täglicher Nutzen
ein mächtiges Kaufargument sein.
braucht man eben nicht im täglichen Leben!
Mann kann ja nichtmal damit telefonieren
was hilft ein GPS im Supermarkt, beim Arbeiten,…
Hm, bei Ikea würde das evtl. was bringen, wenn man nicht
vergißt, am Eingang die Daten zu speichern.
Dann findet man evtl. 2h eher wieder raus
Ich wollte mir nämlich schon mal sowas besorgen,
aber 500 Euro für vier Wochen Urlaub, und
Urlaub kann man auch so planen.
Lohnt also nicht wirklich. Außerdem, was ist Urlaub,
ohne sich mal in fremder Gegend zu verfransen bzw.
eine Weg nicht jeden Tag neu zu finden
-> eben, kein"Abenteuerurlaub".
nach drei oder fünf Jahren spätestens ists
veraltet… Da würde ein täglicher Nutzen
ein mächtiges Kaufargument sein.
Wenn Du mal im Vertrieb oder Service einer größerer Fa.
bist, die weiträumig tätig ist, dann lernst Du es
schätzen bei der Suche nach den Kunden.
Auch wenn man öfter zu irgend welchen Kongressen muß
und im Dunkeln im fremden Städten das gebuchte Hotel
sucht, ist GPS eine sehr feine Sache.
Gruß Uwi
Wenn man beruflich viel unterwegs ist, ist ein GPS-gestützes Navi schon eine feine Sache - ansonsten … ich weiß ja nicht (außer man ist Berufs-quer-durch-Europa-Trapper )
Was habt Ihr sonst noch an Kleinteilen
(nützlich oder unnütz) im Rucksack, in den
Hosentaschen?
Wenn alles nass wurde: Streichhölzer, die in Wachs getaucht wurden.
ein Stück Kreide für Wegmarkierungen.
eine Lupe, ebenfalls für Signale.
Ein Stofftaschentuch als Teefilter.
Ein Sunblockstift.
Eine Alu-Rettungsdecke.