Nun wird wieder in die Hände geklascht wir steiger

grundlegender Überlegungsfehler,
Hallo Steven,

  1. Du verwechselst Intelligenz mit Schulbildung
  2. geht es nicht um die freiwillige Leistung, sondern um die vertragliche.
    Deine Antwort ist nicht nur unlogisch, sondern auch noch eine Beleidigung für die von Dir abwetend mit Blue Collar bezeichneten Arbeitrer.
    Du bezeichnest denjenigen, der von seinen eltern nicht dir Chance zur Ausbildung erhalten hat, als unintelligent.
    Doch lassen wir diese Diskussion. Du wirst den Kern meines Threads nicht verstehen.
    Grüße
    Raimund

Zeitreise und Stimmungsmache
Soviel kann man natürlich nicht von der Blue Collar Schicht erwarten. Aus diesem Grund behauptet sie ja, Mehrarbeit sei ein Rückschritt. Nun ja, sie gehen nach der Stechuhr. Es ist ein Rückschritt für sie, täglich eine Stunde später am Zapfhahn zu sein.

Ein ordentliches Vorurteil ist was feines und ein gut gepflegtes Ego auch.

Gehen wir mal ein paar Jahre zurück: Der Arbeitnehmer war kein Arbeitnehmer sondern ein Arbeiterbettler. Für ein paar Pfennige schuftete er 16 Stunden am Tag, 6-7 Tage die Woche, um dann rentenschonend mit Anfang 40 in die Grube zu fahren.

Irgendwann kam man dann auf den Trichter, daß das vielleicht nicht ganz so ein toller Plan ist und Gewerkschaften sei Dank wurden allmählich die Arbeitsbedingungen etwas besser, so daß Mitte der 70er des letzten Jahrhunderts die Wochenarbeitszeit um die 40-45 Stunden lag. Eine feine Sache, so hatte der Arbeitnehmer Zeit, seine Kohle auszugeben, mit seinen Kindern hin und wieder ein paar Worte zu wechseln und im Extremfall auch mal ein Buch zu lesen.

Alle waren zufrieden, nur die Gewerkschaften nicht. Der entrechtete Lohnsklave war zum durch viele Gesetze geschützten und geschätzten Mitarbeiter mutiert und letztlich satt und einigermaßen zufrieden. Was tun, um schöne Büros, Dienstfahrzeuge und sechsstellige Gehälter zu schützen? Man dachte ein wenig nach und legte schließlich ein Lineal an den Verlauf der Wochenarbeitszeit über die Jahrzehnte und stieß ein paar Zentimeter weiter auf interessante Zahlen auf der Y-Koordinate: 38, 37,5 und 35.

Fortan quakte jeder Gewerkschafter dem späteren „18%-Westerwelle“ als Vorbild das Wort „fünfunddreißig“. „fünfunddreißig“, „fünfunddreißig“, „fünfunddreißig“, „fünfunddreißig“, „fünfunddreißig“, „fünfunddreißig“, „fünfunddreißig“, „fünfunddreißig“, „fünfunddreißig“. Und das über Wochen und Monate und Jahre, bis schließlich alle bequakten daran glaubten und so 1978 erstmals für „fünfunddreißig“ streikten.

In den Folgejahren war das einzige, was die Gewerkschaften auf ihren Fahnen stehen hatten - abgesehen von mehr Lohn und Gehalt - Arbeitszeitreduzierung. Das war das Allheilmittel - gegen Arbeitslosigkeit, gegen Fachkräftemangel, gegen Mundgeruch und das Ozonloch.

25 Jahre später sieht das nicht anders aus. An jeder Ecke tönt es von Arbeitszeitverkürzung und derartige Plattitüden werden geglaubt, zumal die Argumentation nachvollziehbar ist: Weniger Arbeitszeit mit gleich viel Geld: Gut für den Arbeitnehmer. Weniger Arbeitszeit pro Mitarbeiter bei konstantem Arbeitsanfall = Mehr Mitarbeiter. Perfekt. Und jeder, der was anderes erzählt, ist ein Ausbeuter und Kapitalist. So steuert man Meinungsbildung.

Dumm nur, daß es im Osten inzwischen alternative Standorte gibt und die großen und mittleren Unternehmen mit vertretbarem Aufwand und Risiko Betriebe dorthin verlagern können. In diesen konkreten und prominenten Einzelfällen sind dann die Gewerkschaften zu Kompromissen bereit. Was sich im kleinen abspielt, ist egal. Während auf der einen Seite Mitarbeiter durch flexiblere Leiharbeitskräfte ersetzt werden, schreit der Betriebsrat und der Gewerkschaftsvertreter im Aufsichtsrat nach Arbeitszeitverkürzung und mehr Geld. Schließlich habe man durch die Leiharbeiter so viel eingespart…

Welcher Ing. kann aber das von sich behaupten? Wer arbeitet 35h die Woche? Das dürften weniger als 1% sein. Regelarbeitszeiten von 40…60h sind da normal. Und frag einen Ing., ob er ständig auf die Uhr schaut.

Sind Ingenieure tolle Arbeitnehmer, ich bin beeindruckt. Allerdings habe ich im Bekanntenkreis genauso stinkendfaule Ingenieure wie auch bienenfleißige „Handarbeiter“.

Seltsamerweise ist es so, je höher die Intelligenz steigt, desto weniger spielt die Arbeitszeit eine Rolle. Ich kenne auch einige Profs, die haben schon mal im Labor übernachtet. Ichbin auch schon mal Sa. und So. zur Arbeit erschienen. Diese Tage bekommt man natürlich ersetzt, aber bei den Blue Collars wäre hier ein 100%iger Aufschlag fällig.

Das könnte natürlich daran liegen, daß der Prof ungefähr das dreifache von dem verdient wie eine Hilfskraft. In meinem Arbeitsvertrag steht jedenfalls „Mit dem Gehalt sind alle anfallenden Überstunden abgegolten“.

Gruß,
Christian

Moin.
Ich bin Bau Ing und jetzt in Rente.
Hatte während 40 Jahren ständig auf Baustellen zu tun.

Früher: Kam der „Mann vom Amt“ auf die Baustelle wurde ihm zunächst ein Bier angeboten. Dann wurden beim Bier die Angelegenheiten besprochen.
Wenn es abzusehen war, daß die Besprechung länger dauern würde, wurde die Besprechung in der nächsten Kneipe fortgesetzt.
Heute: ES GIBT KEINEN ALKOHOL AUF DER BAUSTELLE!!!
Das wäre zu riskant für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber. Außerdem müssen die Bauarbeiter heutzutage mit dem eigenen Auto nach Hause fahren. Früher wurden sie mit dem Firmanbulli transportiert.

Heute: ES GIBT KEINEN ALKOHOL AUF DER BAUSTELLE!!!

Was ist denn das dann für ein Zeug, was die Jungs von der Baustelle auf der anderen Straßenseite neulich aus braunen Flaschen in sich hineingekippt haben?

War zugegebenermaßen keine Großbaustelle, sondern eine Mehrfamilienhausrenovierung. Was ich damit sagen will: Es ist sicherlich weniger geworden, aber gerade bei kleinen Bauklitschen ist es augenscheinlich immer noch üblich.

Ist ja an sich nichts schlimmes, außer wenn einer besoffen aus dem Fenster kippt oder eine Zirrhose entwickelt. Was hier mitunter von meinen Kollegen freitags nachmittags verzehrt wird, ist auch nicht ohne. Nur klettern die selten auf Baugerüsten rum.

Gruß,
Christian

Hiho :smile:

Ich finde, was uns in Deutschland fehlt, ist der Teamgeist.
Wir können ALLES, wenn wir wollen. Und wenn ich alles sage,
meine ich alles. Aber wir _wollen_ nicht so richtig. Entweder
weil die meisten fett faul und rund geworden sind oder weil
sie nicht wissen, warum sie ihren Hintern wirklich noch in
Bewegung setzen sollen. Jeder der hier lesend Anwesenden ist
natürlich nicht davon betroffen - klar :smile:)

Grüße, René
PS: Mit Teamgeist war früher sicherlich Patriotismus gemeint,
aber der reicht heute nicht mehr. Da müßen neue Ansätze her.

Hallo Raimund,

dazu kommt, dass 5 Stunden mehr mit dem Abbau andere
Arbeitsplätze einhergeht.
Wer will denn noch Arbeitskräfte einstellen, wenn er Arbeiter
hat, die diese Arbeit mit freiwilliger Mehrarbeit erledigen?

Genau das sage ich schon immer.Was bei 8 Arbeitern -rund gerechnet- 1 Arbeitskraft ausmacht. Bei uns würden dafür ganz schön viele entlassen werden können. Was dann zur Folge hat, dass diese zukünftiger weniger Geld haben und weniger Konsumieren. Der Gewinn des Unternehmens steigt zwar an. Aber das gibt keinen kleinsten Schubs der Wirtschaft, im Gegenteil, weil ja die jetzt Arbeitslosen zukünftig sparen werden.

Genauso sehe ich das übrigens für den Gedanken, den 3.10 als Feiertag abzuschaffen. Was soll da die Wirtschaft ankurbeln? erklärs mir mal einer. Um die Wirtschaft anzukurbeln müssen die Leute in Arbeit gebracht werden. Das entlastet die Kassen. Egal ob Renten- Kranken- oder Arbeitslosenversicherung. Die Steuereinnahmen schnellen auch nach oben. Ich glaube, wir doktern viel zu sehr an den Symptomen herum, als mal an die Ursache zu gehen.

Grüße

Sarah

leider hast Du Recht.
hallo Sarah,

wenn eine Firma mit 1000 Vollzeitbeschäftigten pro AN 20 Stunden im Monat mehr arbeitet, so spart der Unternehmer ca. 125 Arbeitsplätze ein.
Wenn ich das hochrechne auf Mercedes und Siemens…
Wer hier sagt, damit wird der Standort Deutschland aufgebaut, der lügt.
Denn nicht nur, dass diese 125 AN keine Arbeit haben, sie beziehen dann Gelder vom Staat (erst ALH dann SH). Die Kassen bekommen weniger Geld, denn ein AN zahlt höhere Beiträge, als ein Arbeitsloser. Da er nicht mehr so viel Geld hat, geht der Umsatz insgesamt zurück. Der Wert der Immobilien sinkt rapide: denn der errechnet sich aus Angebot und nachfrage. Sozialhilfeempfänger können ihre Annuität nicht mehr bezahlen und müssen verkaufen. Doch inzwischen bieten zu viele so etwas an, der Preis sinkt, die Schuldenfalle schnappt zu.
Doch was macht der Staat? Er sagt fast wörtlich: bumst mal mehr! Und das Ergebnis? Noch mehr Arbeitslose. Zugleich ruft er: „kommt zu uns alle Notleidenden. Wir haben genug Geld für alle!“ Und der Verteidigungsministert verteidigt Deutschland am Hindukusch…mit Steuergeldern. Und damit niemand sagen kann, wir wären nicht korrekt, zahlen wir pünktlich die Beiträge für die UNO… statt es den USA nachzumachen, und erst mal so gut wie nichts zu zahlen. Die kommen ihren Verpflichtungen erst nach, wenn sie die UNO brauchen. Was soll unsere Flotte im Golf von Aden? Den Amis die Kastanien aus dem Feuer holen? Die hätten hier in der Nordsee genügend Platz zum schippern.
Statt der Industrie in den Hintern zu kriechen, sollten sie lieber die Bosse am Kanthaken nehmen und ein ernstes Wort mit denen reden.
Wie gesagt, nichts gegen freiwillige Überstunden, wenn es sein muss. Doch nicht so, wie es sich die Industrie vorstellt. Das ist der direkte Weg in das moderne Sklaventum.
Grüße

Raimund

Hallo Steven,

wer am Wochenende arbeitet und sogar im Labor übernachtet, kann wahrscheinlich seine Arbeit nicht richtig einteilen. Normalerweise überschätzen sich diese Leute und versuchen mehr Arbeit anzunehmen, als sie bewältigen können.
Mach dir doch mal ein bisschen Gedanken über dein Selbst- und Zeitmanagement, danach kannst du am Wochenende bestimmt viel mehr Zeit mit deiner Familie und deinen Freunden verbringen.

Jan

Seltsamerweise ist es so, je höher die Intelligenz steigt, desto :weniger spielt die Arbeitszeit eine Rolle. Ich kenne auch einige Profs, :die haben schon mal im Labor übernachtet. Ichbin auch schon mal Sa. und :So. zur Arbeit erschienen. Diese Tage bekommt man natürlich ersetzt, :aber bei den Blue Collars wäre hier ein 100%iger Aufschlag fällig.

Nabend.

Also ich kenne genügend Forschungseinrichtungen, in denen junge
Ingenieure rund um die Uhr arbeiten und das mit besten Ergebnissen,
sprich ihre Zeit- und Arbeitseinteilung ist sehr gut. Sie haben einfach
Spaß an ihrem Job bzw. an ihrem Hobby. Wenn sie nach n Stunden geschafft
haben, was auch in n Stunden geschafft werden sollte gehen sie nicht
nach Hause sondern schnappen sich den nächsten Packen - aus
purem Spaß an der Freude. Ich hatte auch noch nie das Gefühl, daß
irgendeiner dabei an „Arbeit“ denkt.

Grüße, René

hallo Steven,

  1. glaube ich nicht, dass nicht AN entlassen werden
  2. werden statt der nötigen einzustellenden AN jeweils 20 Stunden mehr und das auch noch kostenlos gearbeitet.
    Sind die eingesparten AN keine Arbeitslosen?
    Was mich an der ganzen Angelegneheit so besonders stört, ist die jährliche Meldung, dass die Firma xy auch dieses jahr wieder den höchsten Gewinn ihrer Geschichte eingefahren hat.
    Dass dies ein Grund für Entlassungen sein soll, geht mit gegen die Logik.
    Grüße
    Raimund

Hi,

wo lebst du denn?

diese Schlussfolgerung ist falsch. Sie ist genausofalsch wie die Denkweise eines Menschen, der kein Geld hat: „Och, heute kaufe ich mir kein neues Auto. Dadurch habe ich 20.000 Euro gespart. Was mache ich nur mit soviel Geld jetzt?“

Es werden keine Menschen entlassen. Und wenn keiner entlassen wird, bezieht auch keiner Geld vom Staat.

Erzähl das doch der Regierung, ich glaube die hören dir gerne zu, ich glaube, die hören gerne Märchen.
Ich hab jetzt grad den Joke in deinem Witz verpasst…

schit happens

Grüße

Sarah

hallo Raimund

  1. glaube ich nicht, dass nicht AN entlassen werden
  2. werden statt der nötigen einzustellenden AN jeweils 20
    Stunden mehr und das auch noch kostenlos gearbeitet.
    Sind die eingesparten AN keine Arbeitslosen?
    Was mich an der ganzen Angelegneheit so besonders stört, ist
    die jährliche Meldung, dass die Firma xy auch dieses jahr
    wieder den höchsten Gewinn ihrer Geschichte eingefahren hat.
    Dass dies ein Grund für Entlassungen sein soll, geht mit gegen
    die Logik.

Du hast meine uneingeschränkte Zustimmung. Mehr kann ich dazu nicht sagen
Grüße
Sarah

Hallo ,

  1. glaube ich nicht, dass nicht AN entlassen werden

Es werden keine AN entlassen. Vielmehr werden diejenigen, die die Firma verlassen (altersbedingt, neue Stelle usw.) nicht wieder ersetzt.

oh gott, wo haben sie denn dich entalssen. Dazu brauch ich doch noch nicht mal das hochgelobte studium. also ich krieg das auch mit meinem krips hin.

  1. werden statt der nötigen einzustellenden AN jeweils 20
    Stunden mehr und das auch noch kostenlos gearbeitet.
    Sind die eingesparten AN keine Arbeitslosen?

Und nein, eingesparte AN sind genauso wenig Arbeitslose, wie ein nicht gekauftes Auto bei nicht vorhanden Geld automatisch Geld auf das konto spült. Das ist (nicht nur sozialistisches) Politikerdenken.

ein nicht gekauftes Auto dümpelt bei seinem Herrn dahin und ärgert evtl. ihn. Eingesparte AN sind arbeitslose, die zukünftig deine? Sachen nicht mehr kaufen können,… von wollen ist ja nicht die frage… natürlich brauch ich mehl und brot… aber brauch ich auch x-beliebige Besser-teile…?

Ich gebe die ein Glas O-Saft.
Ich trinke die Hälfte aus.
Wie viel % habe ich entnommen (50)
Nun gebe ich es dir und du füllst es wieder auf.
Wie viel % muss du auffüllen, damit es wieder voll wird. (100)
Du siehst, du musst mehr einfüllen als du entnommen hast.

ich piss es dir voll… *zum wohlsein

bye

Hallo,

also wenn ich soviel bull-shit lese, wie auf diesen artikel, dann wundert mich eigentlich nicht, das wir da sind, wo wir sind… nämlich, da, wo wir hingehören.

was ja wohl dem sprichwort folge leistet… jeder bekommt das, was er verdient.

shit happens

wie kann ich mich eigentlich ausdeutschen?

Hi Sarah!

ein nicht gekauftes Auto dümpelt bei seinem Herrn dahin und
ärgert evtl. ihn. Eingesparte AN sind arbeitslose, die
zukünftig deine? Sachen nicht mehr kaufen können,… von
wollen ist ja nicht die frage… natürlich brauch ich mehl und
brot… aber brauch ich auch x-beliebige Besser-teile…?

Du hast da was falsch verstanden. Angenommen Du hast einen Großkonzern mit 10000 Arbeitnehmern. Davon gehen 500 weg, weil sie in Rente gehen oder EINE NEUE STELLE HABEN. Dann geht der Konzern hin und ERSETZT die 500 freigewordenen Stellen nicht durch neue Arbeitnehmer. Und weil diese eingesparten AN eine neue Stelle haben oder in Rente gegangen sind, sind es auch keine Arbeitslosen.

Das heisst, es gibt dadaurch keinen Anstieg an Arbeitslosen (aber auch keinen Rückgang).
Um das Defizit von 500 auszugleichen muss das Unternehmen,um die gleiche Produktion zu fahren, die Arbeitszeit hochfahren.

Ob das in der Praxis so gemacht wird, bleibt abzuwarten.

Natürlich wäre es besser, Arbeitslose einzustellen.
Der Vorteil für das Unternehmen: Es bekommt glaube ich 60% des
Gehaltes vom Arbeitsamt bezahlt (1 Jahr lang ??)

ich piss es dir voll… *zum wohlsein

Aber wieviel Prozent? *fg*

Grüsse
Thomas

give me more drive
vielleicht werden neue Gründe aufgeworfen im aktuellen Spiegel:
http://www.spiegel.de/img/0,1020,368325,00.jpg
und nu is schicht im schacht
Friedrich