GNU tar ist ziemlich angestaubt und wird eigentlich auch schon
lange nicht mehr gewartet. Gluecklicherweise gibt es ein paar
Leute, die immer wieder patches fuer das Ding schreiben, um
wenigstens ein paar aktuelle features darin zu haben.
So muss dat sein.
Die Weiterleitung an gzip (-z) ist auch so ein non-standard feature.
Solange es funktioniert, ist es mir egal 
-v und -z sind uebrigens gaenzlich unterschiedliche Dinge.
Hätte ich mir denken können, aber in Ermangelung jeglicher Kenntnis über „z“ … Ist ja aber egal. „v“ tut, was es soll.
und zweitens funktioniert das mit der Pipeline
von find zu tar so nicht bei mir.
Das ist keine
pipeline.
Wie gut, dass das bei mir nicht interpretiert wird … 
Okay, das ist keine Pipeline. Aber immerhin wusste jeder, was ich meine, denke ich 
Das ist ja auch Muell: 'find . -mtime -3 |tar -cO
–files-from - |bzip2 >foo.tar.bz2 Wenn es bei Dir
kein bzip2 gibt kannst du auch gzip nehmen:
find . -mtime
-3 |tar -cO --files-from - |gzip >foo.tar.gz
(aber
tar+gzip ist sehr, sehr *pfui*!) oder nur ein
tar-Archiv anlegen:
find . -mtime -3 |tar -cO
–files-from - >foo.tar
Achso, stimmt, umgekehrt natürlich. Das probiere ich mal (in der Annahme, dass es sich diesmal um eine Pipeline handelt).
Übrigens: Warum ist gzip pfui, noch dazu sehr pfui? Hier gibt´s übrigens nur die pfui-Variante.
HTH,
Gruss vom Frank.
Ebenso (was auch immer HTH ist).