Die sog. demokratidche Partei und ihr Extremistenproblem am Beipiel Räpple und Gedeon.
Das scheint sogar für ihre Kollegen nur noch peinlich zu sein, aber alle gucken nur betreten weg oder in ihr Handy.
Keinen Arsch in der Hose dem Kollegen klar zu machen was eine Geschäftsordnung ist.
[verschoben von ALK nach Nachrichten vom www Team]
Jeder Blinder mit dem Krückstock hat gesehen, dass die beiden das alles provoziert haben, um sich mal so richtig als Opfer darstellen zu können und sich die Solidarität ihrer Kollegen zu sichern. Die beiden stehen nämlich kurz vor dem Rausschmiss aus der Partei. Auf Wiedersehen!
Da kam es gerade recht, dass die Landtagspräsidentin Muslimin ist. Natürlich wäre es heikel, wenn eine Muslimin einen frei gewählten Abgeordneten aus dem Parlament wirft. Doch, erstens ist die Frau Alewitin und zweitens war das alles eh provoziert. Insofern steigt da keiner drauf ein.
Einen kleinen Beigeschmack hat das ganze aber, oder besser zwei:
Selbst wenn der heutige Rausschmiss gerechtfertigt gewesen sein sollte, ist es nichts anderes als undemokratische Trickserei, die AfD vom Stelli-Amt auszuschließen.
Und zweitens natürlich die widerwärtige Hetze von MdL Rülke (FDP), die natürlich ungeahndet blieb. Hier wird wohl mit zweierlei Maß gemessen - absolut undemokratisch. Die Forderung nach einem Rücktritt Aras ist berechtigt. Bist du auch dafür, wenn du schon bei der AfD so genau bist?
Räpple will eh keiner mehr in der Partei haben. Allerdings werden die ja nicht mal einen Gedeon los.
Sänze nimmt das Ganze jetzt einfach zum Vorwand um mal wieder gegen Aras zu stänkern. Dass jene in der Türkei geboren ist, kann der Arme einfach nicht verkraften…
Sollte es uns eigentlich wundern, dass so eine Meldung schon wieder aus BaWü kommt?