Nutzungsentgelt?

„Bei Nutzung der T-Online DSL-Tarife über Analog-Modem oder ISDN fallen bei Einwahl über 0191011 grundsätzlich 1,59 Cent/Min. Nutzungsentgelt an.“

Ich habe mich auf der T-Online Seite umgeschaut (wie weiter unten empfohlen) und tatsächlich ist das Angebot, DSL 2000 für 20E und Flat für 10E in Ordnung. Nur steht im kleingedruckten obiger Satz, den ich net verstehen tue (oder verstehen tun will)

Was heisst denn Analog-Modem? ISDN hab ich ja eh nicht. Analog Modem ist doch dass Teil mit dem ich geraden online bin, also was hat dies mit DSL zu tun??

Gibt es Mittel und Wege, andere Anbieter oder Tarife, dies zu umgehen??

„Bei Nutzung der T-Online DSL-Tarife über Analog-Modem oder
ISDN fallen bei Einwahl über 0191011 grundsätzlich 1,59
Cent/Min. Nutzungsentgelt an.“

Das bedeutet: wenn du einen DSL-Tarif hast, kannst du dich über diese Numemr auch per ISDN oder Modem einwählen, wenn z.B. dein DSL-Modem mal abbrennen sollte. Das kostet dann aber extra.

Hallo erstmal,

heißt nur, dass Du unabhängig von DSL mit deinen Zugangsdaten auch eine Einwahl bei T-Online über Modem oder ISDN machen kannst (z.B. im Urlaub, oder wenn der DSL-Zugang mal streikt). Hierfür werden dann die ganz normalen Minutenpreise angerechnet. Nutzt Du dies Sache nicht, kostet sie auch nicht. Ist nur ein zusätzlicher Service, der Dir da angeboten wird.

Gruß vom Wiz

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„Bei Nutzung der T-Online DSL-Tarife über Analog-Modem oder
ISDN fallen bei Einwahl über 0191011 grundsätzlich 1,59
Cent/Min. Nutzungsentgelt an.“
[…]
Was heisst denn Analog-Modem? ISDN hab ich ja eh nicht. Analog
Modem ist doch dass Teil mit dem ich geraden online bin, also
was hat dies mit DSL zu tun??

Hallo Karl-Heinz,

zu dem, was meine Vorredner gesagt haben (DSL-Modem defekt, DSL-Leitung vorübergehend gestört) kommt noch hinzu, daß über die DSL-Leitung keine FAXE direkt vom PC versandt werden können.
Zum FAXEN mußt Du Dich über’s analoge Modem einwählen und das würde dann über den Minutenpreis abgerechnet werden.

Du bist natürlich nicht verpflichtet, Dich hierfür bei T-Online einzuwählen, egal, aus welchem Grunde Du das analoge Modem benutzt.
Dazu gibt’s jede Menge billigere Anbieter, siehe
http://www.billiger-surfen.de

Gruß Gudrun

Satzanalyse des Kleingedruckten

„Bei Nutzung der T-Online DSL-Tarife über Analog-Modem oder
ISDN fallen bei Einwahl über 0191011 grundsätzlich 1,59
Cent/Min. Nutzungsentgelt an.“

Ich habe mich auf der T-Online Seite umgeschaut (wie weiter
unten empfohlen) und tatsächlich ist das Angebot, DSL 2000 für
20E und Flat für 10E in Ordnung. Nur steht im kleingedruckten
obiger Satz, den ich net verstehen tue (oder verstehen tun
will)

Hallo Karl-Heinz,

ich weiß nicht, wo Du den obigen Satz her hast, aber auf dieser T-Online-Seite http://oncomputer.t-online.de/c/47/25/93/4725930.html
heißt es im Kleingedruckten:

„* Die Vorteile des Tarifs gelten nur in Verbindung mit einem T-DSL-Anschluss (bis zu 2048 kbit/s). T-DSL 1000 und T-DSL 2000 sind in vielen Anschlussbereichen verfügbar. Es entstehen weitere Kosten.
Bei Nutzung über Analog-Modem oder ISDN fallen bei Einwahl über die Zugangsnummer 0191011 grundsätzlich 1,59 Cent/Min. Nutzungsentgelt an.“

Das liest sich doch gleich anders, finde ich!

Gruß Gudrun

zwei andere Fragen
Spielt es eigentlich eine Rolle ob ich meinen Rechner über einen W-LAN Router oder per Kabel mit dem Internet verbinde? Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass bei so großen Datenmengen wie bei DSL, Kabel und „Luft“ genauso schnell, gut sind.
Sind Schwierigkeiten beim einlogen per W-LAN eigentlich üblich?

Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen DSL 1000 und 2000?? Wenn ich mir z. B. online Nachrichten Clips, Videosequenzen, Live-Stream von ausländischen TV Sendern oder online Radio anschaue/anhöre, macht 1000 bzw. 2000 einen signifikanten Unterschied?

Und Danke für die „untigen“ (oder was auch immer das Gegenteil von obig ist) Antworten

Hallo, Karl-Heinz!

Spielt es eigentlich eine Rolle ob ich meinen Rechner über
einen W-LAN Router oder per Kabel mit dem Internet verbinde?

Kommt drauf an: Sicherheitstechnisch isses bedenklich, aber GEschwindigkeitsmässig isses egal.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass bei so großen
Datenmengen wie bei DSL, Kabel und „Luft“ genauso schnell, gut
sind.

Sind sie auch nicht, aber bei DSL 1000, 2000 oder 3000 isses wurscht. Nur im LAN selber, also wenn du eine grössere Datei von einem auf nen anderen Rechner im eigenen LAN schieben willst, dann merkste was.

Sind Schwierigkeiten beim einlogen per W-LAN eigentlich
üblich?

Schwierigkeiten in welcher Hinsicht? Einwahl ins Internet? Genau so wie bei ner Verbindung per Kabel.

Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen DSL 1000 und
2000??

Minimal 1024 kbit/sec. Das eine ist die maximale Geschwindigkeit für einen DSL-1000-Anschluss (1024bit/sec), das andere die maximale Geschwindigkeit für einen DSL-2000-Anschluss (2048 kbit/sec).

Wenn ich mir z. B. online Nachrichten Clips,
Videosequenzen, Live-Stream von ausländischen TV Sendern oder
online Radio anschaue/anhöre, macht 1000 bzw. 2000 einen
signifikanten Unterschied?

Kann sein, muss aber nicht. Denn nicht nur deine Bandbreite (1000/2000/3000) ist entscheidend, sondern auch die der Gegenstelle. Du kannst die Daten nur in der Geschwindigkeit bekommen, mit der sie die Gegenstelle liefert.

Und Danke für die „untigen“ (oder was auch immer das Gegenteil
von obig ist) Antworten

Das heisst „untenstehenden“ *grins*

Gruss

Mutschy

Hallo,

zu dem, was meine Vorredner gesagt haben (DSL-Modem defekt,
DSL-Leitung vorübergehend gestört) kommt noch hinzu, daß über
die DSL-Leitung keine FAXE direkt vom PC versandt werden
können.
Zum FAXEN mußt Du Dich über’s analoge Modem einwählen und das
würde dann über den Minutenpreis abgerechnet werden.

Zement mal, dass hat aber doch nichts mit T-Online zu tun. Für das Faxen fallen doch nur ganz normale Telefongebühren bei der T-Com an. Das Faxen ist doch keine Internet-Einwahl.

Immer schön sauber zwischen Nutzung der Telefonleitung (T-Com, der es egal ist, ob Du über die Leitung telefonierst, Dich bei einem Internet-Provider einwählst oder Faxe verschickst, … und dafür immer die gleichen Gespächsminuten berechnet, ggf. nach 0800er oder 0900er Tarif) und Nutzung eines bestimmten Internet-Providers wie T-Online unterscheiden (der unabhängig von den Telefongebühren seine Dienste in Rechnung stellt).

Hier ging es ausschließlich um die Frage von T-Online Gebühren bei Nutzung von T-Online über analoge oder digitale Telefonleitung.

Gruß vom Wiz

Hallo,

Spielt es eigentlich eine Rolle ob ich meinen Rechner über
einen W-LAN Router oder per Kabel mit dem Internet verbinde?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass bei so großen
Datenmengen wie bei DSL, Kabel und „Luft“ genauso schnell, gut
sind.

In der Praxis spielt dies keine Rolle, da hier immer das Minimax-Prinzip gilt. D.h. das schwächste Glied in der Kette ist für die von Dir tatsächlich nutzbare Geschwindigkeit entscheidend. Und wenn Du mal die theoretisch maximalen 54MBit eines WLANs nach 802.11g mit den theoretischen 2MBit von DSL 2000 vergleichst, siehst Du schnell, wo die Grenze der Geschwindigkeit bestimmt wird. Es aber noch viel schlimmer, denn tastächlich erreichst Du üblicherweise durch belastete Server, schlechte Serveranbindungen, langsame Streckenstücke irgendwo im Internet nur Bruchteile dieser Geschwindigkeit. D.h. wenn ein w-w-w-Server gerade mal wieder Guru-Meditation macht, dann wartest Du ob Modem, ISDN, oder DSL-Verbindung, genau die gleiche Zahl zusätzlicher Sekunden, bis da wieder etwas kommt.

Unter dem Strich macht sich aber der Geschwindigkeitsgewinn gegenüber analogen Modem/ISDN schon deutlich im langfristigen Durchschnitt bemerkbar und für den üblichen Mailversand, surfen auf nicht allzu überfrachteten Seiten ist man mit DSL 1000 schon sehr gut versorgt. Wo es jetzt die 2000er Variante gibt, würde ich bei Neuanschluss und technischen Voraussetzungen auch hierhin tendieren, ob es aber tatsächlich einen größeren Gewinn gegenüber der 1000er Variante im täglichen Leben gibt, bezweifle ich noch etwas.

Wasn WLAN-Probleme angeht, kann ich nur sagen, dass natürlich auch AccessPoints nur eine beschränkte Reichweite haben und offenbar viele Leute meinen, dass ein AP oder der WLAN-Router das ganze Haus plus Garten versorgen können muss. Dem ist nicht so, und man sollte sich daher überlegen, wo man das Gerät aufstellt, damit man überall da Empfang hat, wo man ihn wirklich braucht. Ggf. muss man eben einen zusätzlichen AP aufstellen. Dann klappt es auch mit dem WLAN. Ganz wichtig allerdings: WLANs nur nach aktuellem Stand der Technik verschlüsselt betreiben, wenn man nicht will, dass einem fremde Leute in die PCs schauen können und da ggf. Mist machen.

Gruß vom Wiz, der sich noch an Zeiten eines deutlich weniger genutzten Internets erinnern kann, zu denen er mal an einem kaum genutzten 10MBit-Anschluss direkt an einem Backbone saß und ganze CD-Images in Minuten durch die Gegend schicken konnte

Sind Schwierigkeiten beim einlogen per W-LAN eigentlich
üblich?

Wie groß ist eigentlich der Unterschied zwischen DSL 1000 und
2000?? Wenn ich mir z. B. online Nachrichten Clips,
Videosequenzen, Live-Stream von ausländischen TV Sendern oder
online Radio anschaue/anhöre, macht 1000 bzw. 2000 einen
signifikanten Unterschied?

Und Danke für die „untigen“ (oder was auch immer das Gegenteil
von obig ist) Antworten

noch mehr, ‚andere‘ Fragen

WLANs nur nach aktuellem Stand der Technik verschlüsselt betreiben, wenn man nicht will, dass einem fremde Leute in die PCs schauen können und da ggf. Mist machen.:

Das WLAN Teil das man von den T-Menschen kaufen kann, ist es denn auf dem „aktuellen Stand“? Und dass mit dem verschlüsseln müsste ich ja las erstes machen, denn in dem Hochhaus wo ich bin gibt’s „fremde Leute“, mit mehr Computer Kenntnissen. Dass mit dem verschlüsseln müsste ich doch alleine, mit einer Anleitung, hinbekommen?

Dass DSL 2000 doppelt so schnell Daten runterladen kann wie 1000 war mir schon klar. Meine Frage bezog sich mehr auf eure Erfahrung in der Praxis, kommt es je dazu? Als ich mal in einem Studentenwohnheim „lebte“ hatte ich LAN, und damals sah ich beim downstream immer so Zahlen um 300, 400 kbit/sec, selten mehr, und nie was über 1000. Ist es bei den einschlägigen Seiten, etwas BBC, Pro7, CSPAN, Commedycentral, überhaupt mit jenseits von 1000 runterzuladen? Und für Radio über internet, ist da mehr als 1000 überhaupt nötig?

Denn wenn ich den windows media player anschmeisse, zeigt der mir an, dass die gespielte mucke meistens mit 128 kbits gespielt wird, klingen tuts ja gut damit.

Was mich noch interessieren würde ist, wenn ich z.B. Radio über Internet höre, und dass über mehrere Stunden hinweg, wärs mir unwohl den Laptop so lange mitlaufen zu lassen, hab halt die Befürchtung das teure Teile könne kaputt gehen nur weil ich jeden Tag 2 Stunden Coast 102 höre. Kann man irgendwie seinen DSL Anschluss auch mit anderen elektronischen Teilen verbinden, um so sein notebook zu entlasten?

Um noch mal zum WLAN zu kommen, wie wichtig ist der Router. Bei T Laden wurde mir gesagt, für 10€ kann ich einen Telekom eigenen Wlan router erhalten. Sind Router Router, d.h. ob 0815 Gerät von der T oder eines Hypertolles 0835 Teil mit allen Extras, fürs online Gehen machts da kein Unterschied?? Ich weiss schon dass man mit „besseren“ ROutern internett tel. machen kann, mehrere Rechner anschliessen usw. (Hab die FritzBox bei 1&1 gezeigt bekommen, tolles Teil, sieht auch besser aus als dass T-Teil)

Nur habe ich fürs erste nicht mehr vor als meinen Rechner hochzufahren und unkompliziert online zu gehen. Reicht da das dünne Router Teil von Telekom aus? Sind die so in Ordnung oder schon eher billig Teile die Ärger machen können?

und nie mehr als 80-100 kbit/sec??
Jetzt habe ich unsren T-Com Shop besucht, und der junge Mann berichtete mir, mit DSL 1000 würde ich nie mehr als mit 80-100 kbits/sec downloaden können, bei DSL 2000 wäre dies etwa 160-180 kbits.

Wenn dies so stimmt, (immerhin arbeitet der dort, und will mich ja dazu bringen was zu kaufen) müsste ich ja 2000’er DSL holen, um zumindest Livestreams schauen zu können. Ist dass so?

Auch Hallo,

zu dem, was meine Vorredner gesagt haben (DSL-Modem defekt,
DSL-Leitung vorübergehend gestört) kommt noch hinzu, daß über
die DSL-Leitung keine FAXE direkt vom PC versandt werden
können.
Zum FAXEN mußt Du Dich über’s analoge Modem einwählen und das
würde dann über den Minutenpreis abgerechnet werden.

Zement mal, dass hat aber doch nichts mit T-Online zu tun. Für
das Faxen fallen doch nur ganz normale Telefongebühren bei der
T-Com an. Das Faxen ist doch keine Internet-Einwahl.

Okay, kann sein, daß ich da was verwechselt habe (oder daß das vor Jahren mit WIN 98 noch anders war?).
An meiner Aussage, daß FAXEN mit DSL nicht möglich ist, ändert das jedoch nichts.

Immer schön sauber zwischen Nutzung der Telefonleitung (T-Com,
der es egal ist, ob Du über die Leitung telefonierst, Dich bei
einem Internet-Provider einwählst oder Faxe verschickst, …
und dafür immer die gleichen Gespächsminuten berechnet, ggf.
nach 0800er oder 0900er Tarif) und Nutzung eines bestimmten
Internet-Providers wie T-Online unterscheiden (der unabhängig
von den Telefongebühren seine Dienste in Rechnung stellt).

Aber hier frage ich „Zement mal“ zurück.

Einwahl bei einem Internet-Provider über meine Telefonleitung kostet mich gerade nicht die gleichen Gesprächsminuten wie ein normales Telefonat über die Telefonleitung, sondern ist i.d.R. erheblich günstiger.
Die Internet-Provider-Gebühren erscheinen als extra Posten auf der Telefonrechnung und zwar „all inclusive“. Was letztendlich der Provider an die T-Com als Nutzungsentgelt für die Leitung zahlen muß, erscheint auf meiner Telefonrechnung nicht.

Insoweit ist es der T-Com nicht ganz egal, was ich mit meiner Leitung mache. Die hätten nämlich am liebsten, daß ich den ganzen Tag Fern- oder Auslandstelefonate mit ihrer Leitung führte. :wink:

Hier ging es ausschließlich um die Frage von T-Online Gebühren
bei Nutzung von T-Online über analoge oder digitale
Telefonleitung.

Und ein bißchen darum, wozu noch analoges Modem, wenn eine DSL-Leitung existiert.

Hoffentlich haben wir den Fragesteller nicht noch weiter verwirrt.

Gruß Gudrun

Hallo, Karl-Heinz!

Jetzt habe ich unsren T-Com Shop besucht, und der junge Mann
berichtete mir, mit DSL 1000 würde ich nie mehr als mit 80-100
kbits/sec downloaden können, bei DSL 2000 wäre dies etwa
160-180 kbits.

Mag sein, dass du da was verwechselst. Wenn du von Kilobyte redest, kommt das schon eher hin.
8 Kilobit = 1 Kilobyte

Gruss

Mutschy

Man kann mit DSL 1000 ohne Probleme den Live-Stream von der „Tagesschau“ z.B. hören/sehen. Und auch beim Internet-Radiohören habe ich noch keine Probleme festgestellt.

Soweit mir bekannt ist, kann man bei der T-Com jederzeit von DSL 1000 auf DSL 2000 wechseln. Vielleicht erkundigst Du Dich da nochmal. Dann probierst Du 1000 aus und wenn Dir das zu langsam ist, steigst Du um!

Gruß Gudrun

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8 Kilobit = 1 Kilobyte
Hey Danke für den Hinweis, war mir gar nicht über den Unterschied bewusst.
Würdest du bitte folgende Seite anschauen,

http://www.broadbandc-span.org/

dort steht was von 300 kbps, worum handelt es sich da??
Reicht da 1000 oder 2000, oder muss da schon eine 6000er Bandbreite fuer Ruckelfreie Übertragung her.

CSPAN Livestream oder clips wie http://www.comedycentral.com/shows/crank_yankers/vid…
sind ungefähr dass was ich viel benutzen würde, über die Uni Rechner klappt dass Prima, weiss bloss nicht was ike zu Hause brauch,
Danke nochmals für die Tips

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Okay, kann sein, daß ich da was verwechselt habe (oder daß das
vor Jahren mit WIN 98 noch anders war?).

Ne, das war schon immer so.

An meiner Aussage, daß FAXEN mit DSL nicht möglich ist, ändert
das jedoch nichts.

Da hat ja auch niemand was gegen gesagt. Technisch sind Internet über DSL und Faxen zwei vollkommen verschiedene Sachen, den Faxe gehen über die Telefonleitung, wie eben auch das normale Telefonat oder die Modemnutzung zur Interneteinwahl, während DSL eine IP-basierte, paketorientierte Netzwerkverbindung ist. Das man beide Signale auf ein Kabelpaar moduliert führt dann gerne zu der Verwirrung, beide Dinge seien ein und die selbe Sache.

Immer schön sauber zwischen Nutzung der Telefonleitung (T-Com,
der es egal ist, ob Du über die Leitung telefonierst, Dich bei
einem Internet-Provider einwählst oder Faxe verschickst, …
und dafür immer die gleichen Gespächsminuten berechnet, ggf.
nach 0800er oder 0900er Tarif) und Nutzung eines bestimmten
Internet-Providers wie T-Online unterscheiden (der unabhängig
von den Telefongebühren seine Dienste in Rechnung stellt).

Aber hier frage ich „Zement mal“ zurück.

Einwahl bei einem Internet-Provider über meine Telefonleitung
kostet mich gerade nicht die gleichen Gesprächsminuten wie ein
normales Telefonat über die Telefonleitung, sondern ist i.d.R.
erheblich günstiger.
Die Internet-Provider-Gebühren erscheinen als extra Posten auf
der Telefonrechnung und zwar „all inclusive“. Was letztendlich
der Provider an die T-Com als Nutzungsentgelt für die Leitung
zahlen muß, erscheint auf meiner Telefonrechnung nicht.

Ja, dass liegt aber nur im Tarifierungssystem begründet. Ist die gleiche Geschichte wie bei 0800er oder 0900er, bzw. 0137er Nummern, oder auch ganz einfach wie der Unterschied zwischen Orts- und Ferngespräch. D.h. die Minute kostet natürlich unterschiedlich (bzw. auch gar nicht bei 0800 oder wenn Dein Internetprovider die Kosten übernimmt und dann mit seiner eigenen Abrechnung dir ohne besonderen Nachweis einfach mit im Rahmen einer Pauschale abrechnet). Daher auch der entsprechende Hinweis. Grundsätzlich wird hier aber wie beim Telefon ganz normal nach Gesprächsdauern abgerechnet (ist nur eben die Frage bei wem die Rechnung ankommt und wieviel die Minute dann kostet).

Gruß vom Wiz