Ob der Krieg gegen den Irak da weiterhilft?

Haalo Leutz,

soebend wiedermal was interessantes gefunden zum nachgrübeln:

LE MONDE diplomatique

In der Schuldenfalle

Kürzlich hat die amerikanische Federal Reserve mit ihrer vierten diesjährigen Zinssenkung den Aktienmärkten einen kurzfristigen Auftrieb gegeben. Doch das verstärkt eher noch die Befürchtungen, die US-amerikanische Ökonomie könnte eine Rezession erleben. Noch verharrt die Europäische Zentralbank (EZB) auf ihrer orthodoxen monetären Position. Doch es fragt sich, wie der Rest der Welt auf die Entwicklung reagieren wird, die sich mit dem Abschwung der US-Wirtschaft ankündigt.


Frédéric F. Clairmont

Das längste Gelage in der Geschichte der amerikanischen Konjunkturzyklen geht seinem Ende zu und wird wohl einen gigantischen Kater nach sich ziehen. Die „Wunderwirtschaft“, wie die New York Verdana sie einst betitelte, ist in Schwierigkeiten, und das nicht ohne Grund. In den letzten neun Jahren wurde die US-amerikanische Wirtschaft vor allem durch das Anlagekapital aus dem Ausland gespeist und angetrieben. Der klarste Beleg dafür ist die Wachstumsrate der Börsenkapitalisierung (also des Koeffizienten, der das Verhältnis von börsengebundenem Kapital zu Bruttoinlandsprodukt ausdrückt), die von 81 Prozent in 1994 innerhalb von fünf Jahren auf 184 Prozent anstieg. Mit anderen Worten: 1999 überstieg der Wert des Börsenkapitals das Bruttoinlandsprodukt um 84 Prozent. So rasant akkumulierte sich das US-Kapital nicht einmal in den Jahren zwischen 1925 und 1929. Doch die Finanzblase droht nunmehr zu explodieren.

Was uns bevorsteht, ist keineswegs die „sanfte Landung“ oder die „Marktkorrektur“, von der die Ideologen der Finanzsphäre ausgehen. Vielmehr erleben wir die ersten Anzeichen der schwersten Wirtschaftskrise seit Ende des Zweiten Weltkriegs, deren Konsequenzen sich als weit schwerwiegender herausstellen könnten als die Folgen des Finanzkrachs in Thailand im Juli 1997 oder der Einstellung des Schuldendienstes durch Russland im August 1998. Das internationale Finanzsystem stößt an seine Grenzen.

Anders als die Schönredner des globalen Kapitalismus glauben machen wollen, sollte dieses System, das einem Kasino der systematischen Falschspielerei gleicht, noch nie der „optimalen Ressourcenallokation“ dienen. Ihr einziger Zweck war und ist die Bereicherung einer kleinen Minderheit von Aktionären der transnationalen Konzerne. …

weiter hier: http://www.economics.uni-linz.ac.at/Members/Bartel/K…

oder auch:http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de…

Gruß
Frank

das ist so eine Sache
Hallo,

Der klarste Beleg dafür ist die Wachstumsrate der
Börsenkapitalisierung (also des Koeffizienten, der das
Verhältnis von börsengebundenem Kapital zu
Bruttoinlandsprodukt ausdrückt), die von 81 Prozent in 1994
innerhalb von fünf Jahren auf 184 Prozent anstieg. Mit anderen
Worten: 1999 überstieg der Wert des Börsenkapitals das
Bruttoinlandsprodukt um 84 Prozent.

wo liegt der Zusammenhang zwischen Börsenkapitalisierung und Bruttoinlandsprodukt? Genauso könnte man die Börsenkapitalisierung zu der Anzahl der in Gefangenschaft gehaltenen Hamster setzen.

Zum Rest: Die Zeiten sind problematisch, Kassandrarufe helfen da aber nicht wirklich weiter. Das Problem liegt, neben katastrophaler Finanz- und Wirtschaftspolitik in den meisten großen Wirtschaftsnationen, in etwas begründet, daß man Unsicherheit nennt. Die USA sind da ein wesentlicher Faktor. Wer mit sabbertriefendem Maul über diesen Planeten stromert, um mit Waffengewalt für Zucht und Ordnung zu sorgen, trägt nicht wirklich dazu bei, daß investiert und konsumiert wird, weil Menschen und Unternehmen ihr Geld lieber zur Sicherheit zurücklegen.

Die Wirtschaftswelt ruht auf drei Säulen, nämlich den USA, Japan und Europa. Es ist das erste mal seit den 20er Jahren, daß die Wirtschaft in allen drei Regionen lahmt. Japan darf man getrost auch für die nächsten 10 Jahre abschreiben. Europa setzt gerade dazu an, sich in seiner eigenen Bürokratie und Wirtschaftspolitik zu erdrosseln. Und der Wachstumtreiber Europas, Deutschland, hat gerade eine Truppe von wirtschaftschafts- und finanzpolitischen Dünnbrettbohrern gewählt (hat jemand heute morgen Ulla Schmidt bei Eser gesehen?).

Tja, und die USA…

Zur eigentlichen Frage: Ein Krieg gegen den Irak hilft den USA (der Rüstungsindustrie), Deutschland und Frankreich(Stahlindustrie). Aber was kommt danach?

Gruß
Christian

Zahlungsausgleich
Hallo,

wo liegt der Zusammenhang zwischen Börsenkapitalisierung und
Bruttoinlandsprodukt? Genauso könnte man die
Börsenkapitalisierung zu der Anzahl der in Gefangenschaft
gehaltenen Hamster setzen.

Wohl nicht ganz :smile:
Da es ein einheitliches währungsübergreifendes Währungssystem ist, muß es auch einen Zusammenhang geben. Und dieser besteht darin, daß Geld, mit welchem an der Börse gezockt wird, nicht für Investitionen oder Konsum genutzt wird.
Solch eine drastische Kapitalakkumulation gab es seit dendreißigern des letzten Jahrhunderts nicht mehr. Was danach kam, weißt du ja. Die Welt sieht heute nicht viel anders aus - die Rollen sind nur anders verteilt.

…weil Menschen und Unternehmen ihr Geld lieber zur Sicherheit

zurücklegen.

Es ist stark zu bezweifeln, daß hier uirgendwer etwas zurücklegt. Hat sich die Sparquote in eurer Bank etwa ausnahmsweise erhöht?

Die Wirtschaftswelt ruht auf drei Säulen, nämlich den USA,
Japan und Europa. Es ist das erste mal seit den 20er Jahren,
daß die Wirtschaft in allen drei Regionen lahmt. Japan darf
man getrost auch für die nächsten 10 Jahre abschreiben. Europa
setzt gerade dazu an, sich in seiner eigenen Bürokratie und
Wirtschaftspolitik zu erdrosseln. Und der Wachstumtreiber
Europas, Deutschland, hat gerade eine Truppe von
wirtschaftschafts- und finanzpolitischen Dünnbrettbohrern
gewählt (hat jemand heute morgen Ulla Schmidt bei Eser
gesehen?).

Tja, und die USA…

Zur eigentlichen Frage: Ein Krieg gegen den Irak hilft den USA
(der Rüstungsindustrie), Deutschland und
Frankreich(Stahlindustrie). Aber was kommt danach?

Deshalb ja mein Ansatz zur Umgestaltung der Wirtschaft durch Zahlungsausgleich. Ich sehe darin sehr viel Sinn. Zumal vor allem Investitionen einfacher getätigt werden können. Ich gebe deinem noch nicht geäußertem Einwand sogar Recht, daß dies nach deiner Vorstellung eine reine Geldvernichtungsmaschinerie darstellt. Das ist es aber nur auf den ersten Blick und langfristig sinnvoller als eine Vermögenssteuer.
Was meinst du, welche Auswirkungen das haben würde, würde man es einführen?
Es gibt ja im öffentlichen Haushalt ja auch schon den Länderfinanzausgleich.
Was macht eigentlich eine bank for international settlement in asel? Welche Aufgabe hat die? Einen Finanzausgleich in meinem Sinne dürfte es nicht geben.

fragt:
Frank

Hallo Frank,

Da es ein einheitliches währungsübergreifendes Währungssystem
ist, muß es auch einen Zusammenhang geben. Und dieser besteht
darin, daß Geld, mit welchem an der Börse gezockt wird, nicht
für Investitionen oder Konsum genutzt wird.

Moment, Moment. Hier redest Du ganz zu recht von „währungsübergreifend“, in dem Artikel oben war aber von der Börsenkapitalisierung in den USA die Rede. Das Ausland, aus dem ja auch Anleger in den USA kommen, ist dort außen vor gelassen worden.

…weil Menschen und Unternehmen ihr Geld lieber zur
Sicherheit
zurücklegen.

Es ist stark zu bezweifeln, daß hier uirgendwer etwas
zurücklegt. Hat sich die Sparquote in eurer Bank etwa
ausnahmsweise erhöht?

Kann ich nicht sagen, ist nicht mein Bereich. Außerdem haben wir keine „normalen“ Privatkunden. Aber bei meinen Kunden (Unternehmen einer gewissen Größe) gibt es durchaus eine reduzierte Investitionsneigung und eigentlich immer mit dem Verweis auf die unsichere wirtschaftliche und politische Situation (national wie international).

Deshalb ja mein Ansatz zur Umgestaltung der Wirtschaft durch
Zahlungsausgleich. Ich sehe darin sehr viel Sinn. Zumal vor
allem Investitionen einfacher getätigt werden können. Ich gebe
deinem noch nicht geäußertem Einwand sogar Recht, daß dies
nach deiner Vorstellung eine reine Geldvernichtungsmaschinerie
darstellt. Das ist es aber nur auf den ersten Blick und
langfristig sinnvoller als eine Vermögenssteuer.
Was meinst du, welche Auswirkungen das haben würde, würde man
es einführen?

Nun, da muß man eigentlich nichts einführen. Der Ausgleich von Liquiditätsüberhängen und -unterdeckungen reguliert sich eigentlich recht effizient über Zinsen (ich weiß, Dein Feindbild), auch international. Wer mehr Geld für was auch immer braucht, bekommt dies durch Zinsen über "Markt"niveau (in Anführungszeichen, weil Zinsen immer ein Teil des Marktes sind). Dies rechnet sich solange, wie die Erträge aus Investition über den zu zahlenden Zinsen liegen.

Was macht eigentlich eine bank for international settlement in
asel? Welche Aufgabe hat die? Einen Finanzausgleich in meinem
Sinne dürfte es nicht geben.

Richtig. Mehr Infos findest Du hier:
http://www.bis.org/about/profile.htm

Gruß
Christian

n àbend nochmal,

Kann ich nicht sagen, ist nicht mein Bereich. Außerdem haben
wir keine „normalen“ Privatkunden. Aber bei meinen Kunden
(Unternehmen einer gewissen Größe) gibt es durchaus eine
reduzierte Investitionsneigung und eigentlich immer mit dem
Verweis auf die unsichere wirtschaftliche und politische
Situation (national wie international).

Die hat nunmal Ursachen. Siehe dazu Marx Kritik zur politischen Ökonomie.

Nun, da muß man eigentlich nichts einführen. Der Ausgleich von
Liquiditätsüberhängen und -unterdeckungen reguliert sich
eigentlich recht effizient über Zinsen (ich weiß, Dein
Feindbild), auch international. Wer mehr Geld für was auch
immer braucht, bekommt dies durch Zinsen über "Markt"niveau
(in Anführungszeichen, weil Zinsen immer ein Teil des Marktes
sind). Dies rechnet sich solange, wie die Erträge aus
Investition über den zu zahlenden Zinsen liegen.

Nein, das ist unmöglich. Das sieht nur auf den ersten Blick so aus. Das Problem ist aber, daß solange, wie ich in einem Währungsgebiet mehr als ein Unternehmen habe, ich mir damit einen Grundwiderspruch erstelle, den ich aus diesem System nicht herausbekomme. Jegliche Kapitalgewinne gehen zu Lasten der Sozialfaktoren. Das sieht man am deutlichsten an der demographischen Entwicklung.
Christian, ich will dich wirklich nichtz veräppeln. Aber, gottseidank, hatten wir in der Schule noch d/h M. Das versetzt mich in die Lage, Marx politische Ökonomie tzu verstehen und die Probleme hier zu sehen. Dieser Kapitalismus funktioniert exakt so, wie er es in seinem Kapital beschrieben hat vor 150 Jahren. Man muß lediglich die diversen Änderungen am Geld einbauen (1913, 1972).
Dieser Kapitalismus ist gezwungen, unendlich zu wachsen. Entweder durch Ausbeutung im Inland oder global. Spätestens wenn der gesamte Globus globalisiert ist, ist fini. Da das allerdings nicht so ohne weiteres geht, geht es mit Sozialabbau im Inland einher.
Im Moment sind wir an einem Punkt angekommen, an dem es wohl weltweit nirgends mehr vorwärts geht. Deshalb steht für mich der Versuchsausweg eines Irakkrieges felsenfest fest. Es sei denn, die Amis kippen ihr derzeitiges Wirtschaftssystem. Das würde ich allerdings leise bezweifeln. In den ganzen europäischen Staaten ist die Schmerzgrenze ja auch fast erreicht. Siehe Florenz.
Im Gegenzug versuchrt die Union mit Zustimmung zu „Präventivkriegen“ sich eine neoliberale Wirtschaftspolitik zu sichern. Wenn die gewählt worden wäre, wäre D fleißig gegen den Irak dabei.

Die einzige Möglichkeit, die ich für eine zukunftsfähige Politik in Deutschland sehe, ist tatsächlich nur eine politische Aufklärung weiter voranzutreiben, damit die Menschen emanzipiert genug sind, sich ein realistisches Weltbild zusammenzubasteln. Einer PDS trraue ich das im Moment definitiv nicht zu - dieser Hammelhaufen sollte auch mal wieder bei den Klassikern reinschauen (Kant, Hegel, Marx/Engels. ab Lenin wars Quatsch).
Eine SPD spielt derzeit den Libero rechts außen, die Grünen sind betriebsblinde Tagträumer, CDU/CSU die ewig gestrigen, die noch Erhardbonus haben (die einzige Konjunkturphase der BRD) und eine FDP gehört imho zurück in den Kindergarten. Wie soll sich der Knoten sonst auflösen?

Ich sehe es jedenfalls so, daß wir uns entweder selbst ausrotten oder andere ausrotten müssen, bevor wir uns selbst ausrotten. Eine allgemeine Rückentwicklung ist unaufhaltsam im Gange - ob geistig (Pisa), kulturell, wirtschaftlich…

meint:
Frank

Nun, da muß man eigentlich nichts einführen. Der Ausgleich von
Liquiditätsüberhängen und -unterdeckungen reguliert sich
eigentlich recht effizient über Zinsen (ich weiß, Dein
Feindbild), auch international. Wer mehr Geld für was auch
immer braucht, bekommt dies durch Zinsen über "Markt"niveau
(in Anführungszeichen, weil Zinsen immer ein Teil des Marktes
sind). Dies rechnet sich solange, wie die Erträge aus
Investition über den zu zahlenden Zinsen liegen.

Nein, das ist unmöglich.

Was ist unmöglich?

Das sieht nur auf den ersten Blick so
aus.

Was?

Jegliche Kapitalgewinne gehen zu Lasten
der Sozialfaktoren.

Wieso? Bzw.: Was ist falsch daran? Der eine gibt seine Arbeit, der andere gibt sein Geld (und meist auch seine Arbeit). Beide haben ein Anrecht auf entsprechende Entlohnung. Wo ist das Problem? Wenn Du damit ein Problem hast, kann ich das nur so interpretieren, daß Du ein Problem mit Eigentum hast.

Dann sind weitere Diskussionen nur recht unnötig.

Das sieht man am deutlichsten an der
demographischen Entwicklung.

Was? Das hier? :

Jegliche Kapitalgewinne gehen zu Lasten
der Sozialfaktoren.

Verstehe ich nicht.

Christian, ich will dich wirklich nichtz veräppeln.

Mit was?

Dieser Kapitalismus ist gezwungen, unendlich zu wachsen.

Stimmt nicht. Und: Wer sagt denn, daß sich das heutige System nicht allmählich ändert. Das hat es in den letzten 150 Jahren schließlich auch getan.

Entweder durch Ausbeutung im Inland oder global. Spätestens
wenn der gesamte Globus globalisiert ist, ist fini. Da das
allerdings nicht so ohne weiteres geht, geht es mit
Sozialabbau im Inland einher.

Zu einseitig in meinen Augen.

Im Moment sind wir an einem Punkt angekommen, an dem es wohl
weltweit nirgends mehr vorwärts geht.

Daraus aber eine grundsätzliche Krise des Systems zu deuten ist wie aus einem Stau auf das Ende der Automobilindustrie zu schließen.

Im Gegenzug versuchrt die Union mit Zustimmung zu
„Präventivkriegen“ sich eine neoliberale Wirtschaftspolitik zu
sichern. Wenn die gewählt worden wäre, wäre D fleißig gegen
den Irak dabei.

Auch so werden wir nicht anders dabei sei, als wir es unter der Union gewesen werden. Wies sagte Stoiber so treffend zum „nein“ des Kanzlers: „Sie beantworten eine Frage, die niemand gestellt hat!“

Die einzige Möglichkeit, die ich für eine zukunftsfähige
Politik in Deutschland sehe, ist tatsächlich nur eine
politische Aufklärung weiter voranzutreiben, damit die
Menschen emanzipiert genug sind, sich ein realistisches
Weltbild zusammenzubasteln.

Es wäre kein Fehler, wenn Du mit einem guten Beispiel vorangehen würdest :wink:

Eine SPD spielt derzeit den Libero rechts außen, die Grünen
sind betriebsblinde Tagträumer, CDU/CSU die ewig gestrigen,
die noch Erhardbonus haben (die einzige Konjunkturphase der
BRD) und eine FDP gehört imho zurück in den Kindergarten.

Deine Analyse der Parteien mag zwar witzig sein, sie trifft aber die Sache nicht.

Wie
soll sich der Knoten sonst auflösen?

Welcher? Der internationale oder der nationale?

Gruß
Christian

P.S.
Die Rückfragen meine ich ernst. Aus einem Absatz von 10 Zeilen genau den Punkt rauszusuchen, auf den Du Dich beziehst, ist ein bißchen schwierig.

Hallo EXC,

ich hab heute dreimal Anlauf genommen und den Text fertiggehabt - bis ich wieder mit DSL geext wurde.
Ich bringe ihn morgen. Nase voll :frowning:
Überleg dir daweile mal, wie ein Staat funktionieren würde, in welchem es nur eine einzige Firma geben würde inkl. Staat und Länder - sprich vollen Zahlungsausgleich und dafür im Mamagment einen Leistungslohn. Das Geld bekommt eine ganz andere Bedeutung, weil man keinen so bescheuerten Existenzkampf mehr führen braucht. Damit bekommt man auch sämtliche sozialen Vorzüge auf die Reihe sowie 100% Vollbeschäftigung bis 65 oder so - weg mit Sozialleistungen und Arbeitslosenversicherung. Alles Blödsinn.

ok,
Schönen Abend
Frank