@Oberasi: Philosophie-Schulen und Störmungen

Hallo Asi,

hab Dein Post in Militärgs gesehen und hier mein Tip:
der gute alte dtv-Atlas ISBN 3423032294 Buch anschauen (huch, hat nen neuen Einband) oder der Helferich ISBN 3423307064 Buch anschauen.
Der dtv Atlas ist ein guter Einstieg und muss auch als solche genommen werden.
Helferich ist ziemlich gut für einen Überblick, nur was das Kapitel über die mittelalterlichen Denker angeht: da lies lieber weiter, ziemlich viel Stuss auf einem Ort. Aber als Einführung hilft es allemal ungemein.

Viel Spass dabei (sich an Deinem neu entdeckten Wissendurst freut…)

Y.-

Hallo Asi,

hab Dein Post in Militärgs gesehen und hier mein Tip:
der gute alte dtv-Atlas ISBN 3423032294 Buch anschauen (huch, hat nen neuen
Einband) oder der Helferich ISBN 3423307064 Buch anschauen.
Der dtv Atlas ist ein guter Einstieg und muss auch als solche
genommen werden.
Helferich ist ziemlich gut für einen Überblick, nur was das
Kapitel über die mittelalterlichen Denker angeht: da lies
lieber weiter, ziemlich viel Stuss auf einem Ort. Aber als
Einführung hilft es allemal ungemein.

danke

Viel Spass dabei (sich an Deinem neu entdeckten Wissendurst
freut…)

soviel positives kann aus sehr viel wissen nicht rauskommen…schaun wir uns mal die unis an… professoren (vermeintlich vollgestopft mit wissen) sollen studenten alles beibringen…

aber wenn man die durchfallquoten schaut…merkt man das es wissen nicht allein sein kann um menschen was beizubringen

mfg

asi

Hi,

Viel Spass dabei (sich an Deinem neu entdeckten Wissendurst
freut…)

soviel positives kann aus sehr viel wissen nicht
rauskommen…schaun wir uns mal die unis an… professoren
(vermeintlich vollgestopft mit wissen) sollen studenten alles
beibringen…

aber wenn man die durchfallquoten schaut…merkt man das es
wissen nicht allein sein kann um menschen was beizubringen

Da kann ich dir sogar nur zustimmen!
Das Problem liegt an der Wissenschaft als solcher, die im bürgerlichen Staat hochakademische Kaffeesatzleserei ist - und das in jeglicher Studienrichtung.
Das allerdings, hat direkt etwas mit Logik zu tun.

Gruß
Frank

1 Like

alternativ
also…

warum geht/ging man zu universitäten??

  • dort gibts eine riesige ansammlung von wissen…

gibts eine alternative dazu?

  • ja, das internet…da ist viel mehr wissen gebündelt als in 20 fachunis zusammen

ergebnis

  • die leute werden sich mehr den unis abwenden und auch (meiner meinung nach) dem professorklüngel die dazugehört…

mfg

asi

ps: war das ne philosophisch korrekte folgerung??

Bist du in der Lage, wissenschaftlich zu arbeiten? Das ist meist der Hauptmangel, der autodidaktisches Lernen verhindert. Ansonsten ist es korrekt, was du sagst. Selbst in der Wissenschaft steckt die bürgerliche Ideologie, die den größten Unsinn manife3stiert (so den Urknall beispielsweise) Sie ist nicht fähig, sich qualitativ weiterzuentwickeln.

Gruß
Feank

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Kaffeesatzleserei ist - und

das in jeglicher Studienrichtung.

Hallo Frank
Aber ich denke, in manchen Studienrichtungen deutlich mehr als in anderen, oder?
Es hat sich wohl viel verändert an den Unis in den letzten Jahrzehnten. Als ich in den 70er Jahren studiert habe, war es nicht schlecht im Großen und Ganzen. Es herrschte so eine von -wie soll ich sagen- Menschlichkeit und Aufbruch getragene Stimmung. Vielleicht waren es die Nachwehen von 68, jedenfalls an der FU Berlin.
Allerdings erinnere ich mich auch, dass zuweilen zuviel an Marx gelehrt wurde; sowar z.B. 1971/1972 am Publzistischen Institut (!) fast nur noch „Politische Ökonomie“ o.ä. zu hören. Mit dem heutigen Fach „Kommunikationswissenschaften“ hat es so gut wie nix meghr gemein.
Gruss, Branden

Kaffeesatzleserei ist - und

das in jeglicher Studienrichtung.

Hallo Frank
Aber ich denke, in manchen Studienrichtungen deutlich mehr als
in anderen, oder?
Es hat sich wohl viel verändert an den Unis in den letzten
Jahrzehnten. Als ich in den 70er Jahren studiert habe, war es
nicht schlecht im Großen und Ganzen. Es herrschte so eine von
-wie soll ich sagen- Menschlichkeit und Aufbruch getragene
Stimmung. Vielleicht waren es die Nachwehen von 68, jedenfalls
an der FU Berlin.

Möglich, weiß ich ja nicht.
Aber selbst in der DDR hat man es nicht geschafft, gerade die Naturwissenschaften geradezurücken.
Hierzulande sehe ich die Entwicklung genau in der Gegenrichtung. Restlos alles wird versucht aus dem idealistischen Standpunkt heraus zu erklären. Das artet zwangsläufig in Irrsinn aus, man könnte schon fast Wissenschaftismus dazu sagen, "Wissenschafts"fetischismus mit dem man allem Regeln aufzwingen will. Das wesentlich bleibt allerdings unberührt, mit dem man es ganz einfach erklären könnte.

Allerdings erinnere ich mich auch, dass zuweilen zuviel an
Marx gelehrt wurde; sowar z.B. 1971/1972 am Publzistischen
Institut (!) fast nur noch „Politische Ökonomie“ o.ä. zu
hören. Mit dem heutigen Fach „Kommunikationswissenschaften“
hat es so gut wie nix meghr gemein.

Witzig, dann allerdings auch aus idealistischer Sicht. Das hatte die Frankfurter Schule irgendwie drauf.

Gruß
Frank

wissenschaftlich arbeiten

Bist du in der Lage, wissenschaftlich zu arbeiten?

weiss ich net…bisher musste ich es nicht tun…vielleicht kann ich es ja…vielleicht auch net

gruss

asi