Hallo!
Mir ist bzgl. einer Längenbeschränkung des Queries nichts bekannt, ich hatte aber aehnliche Probleme mit BLOBs, die in die DB sollten.
Folgendes ist mir aufgefallen:
a) Die Queries müssen sorgfältig ‚escaped‘ werden. D.h. im Text vorkommende Backslashes und Hochkommata müssen mit einem Backslash escaped werden. mySQLcc nimmt bei Bedarf das escapen vor; daher kann der Fehler mittels Cut&:stuck_out_tongue_winking_eye:aste nicht gefunden werden.
b) VB speichert Strings intern mit je 16bit pro Zeichen ab. Ggf. also anstelle eines (Query-)Strings ein Bytefield verwenden
c) Binäre Daten lassen sich nicht über Query-Strings updaten. Ggf. werden Textteile als binär interpretiert oder müssten escaped werden. Um dieses zu umgehen, können Daten mittels der AppendChunk -bzw. GetChunk-Methoden des Recordsets geschrieben / gelesen werden.
Falls das alles nicht hilft, am besten mal den String posten oder per eMail an mich, ggf. mit VB-Code-Snipplet.
Gruss
Thomas
ich habe in VB über ODBC eine mySQL-DB angebunden. Bei einer
INSERT-Query mit einer Länge von ca. 2200 Zeichen kommt immer
eine Fehlermeldung (angeblich Syntax-Error). Wenn die exakt
diesselbe Query aber per Copy/Paste in myCC ausführe klappt
alles ohne Fehler. Ich denke, das ODBC die Query-Länge
beschränkt und die Query beim Weiterreichen an mySQL
abschneidet, und so der Syntaxfehler entsteht.
Kann das sein? Was kann ich dageben tun? Ich kann die Query
nicht zerlegen weil in ihr ein text-Feld gesetzt wird, dessen
Inhalt einen Großteil der Query ausmacht und durchaus größer
sein kann als 2200 Zeichen.
Sebastian