OE vs. Menschenrechtskonvention: Zwangsarbeit !?

Langzeit-Erwerbslose sollen in Gemeinden aushelfen

si. Wien – Österreichische Langzeitarbeitslose sollen nach Plänen der Wiener Regierung in Gemeinden und gemeinnützigen Vereinen Hilfsarbeiten erledigen. Die vom 1. Juni an wirksame Regelung, die der Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Bartenstein vorstellte, sieht vor, Arbeitslose ein halbes Jahr lang etwa mit Straßenreinigung, Friedhofsbetreuung oder Park- und Denkmalpflege zu beschäftigen. Dafür sollen sie einen 20-prozentigen Zuschlag zur Notstandsbeihilfe von umgerechnet 980 Mark erhalten.

Falls Betroffene diese Arbeiten ablehnen, wird die gesamte finanzielle Unterstützung nach der ersten Weigerung sechs Wochen lang, bei häufigerer Ablehnung binnen eines Jahres jeweils zwei Monate lang entzogen.

Mit der Abwicklung des offiziell „Integra“ oder „Arbeitstraining“ genannten Projektes wurde das staatliche Arbeitsmarktservice (AMS) beauftragt. Zunächst soll bei Bürgermeistern der Bedarf an Arbeitskräften erhoben werden. Dann wird das AMS Langzeitarbeitslose – als solche gelten Erwachsene nach einem Jahr, Minderjährige nach sechs Monaten Arbeitslosigkeit – den Gemeinden zuweisen. Nach Schätzungen dürften etwa 1000 Personen als so genannte „Programmteilnehmer“ dafür in Frage kommen, vom „Trainingsorganisator“ für Jobs als Sozial- oder Umweltpfleger einen 20-prozentigen Zuschlag, monatlich mindestens 1177 Mark, zu bekommen.

Scharfer Protest kam von den oppositionellen Grünen. Sie sprachen von „Zwangsarbeit“ und kündigten Klagen an. Der Sozialsprecher der Grünen, Karl Öllinger, widersprach der Behauptung des Ministers Bartenstein, das Projekt fördere die „Integration in den Arbeitsmarkt“.

Die europäische Menschenrechtskonvention verbiete Pflicht- und Zwangsarbeit,

zudem liege die geplante Entlohnung deutlich unter den gesetzlichen Mindesttarifen.

AHA: Was nun ?
Alles klar ?

Bye bye
Tom

wie ist denn das eigentlich…
…in den USA geregelt…?
bekommst du da geld fürs nichts-tun?
kann ich mir nicht vorstellen.
falls es doch so ist: sags mir bitte, dann bin ich in weniger als 2 jahren bei euch drueben.

zudem liege die geplante Entlohnung
deutlich unter den gesetzlichen
Mindesttarifen.

AHA: Was nun ?
Alles klar ?

ja, das mit den tarifen sollte man dann schon aendern, aber ansonsten sehe ich das nicht so dramatisch eigentlich.
in GB ist es doch auch aehnlich.
Wenn Du eine Dir angebotene Stelle ablehnst, wird dir die hilfe gekuerzt oder entzogen.
Ist Tony Blair jetzt ein Faschist?

bis dann!

Hello Lars,

wie ich das sehe verstoesst diese gegen die ihf, d.h. Menschenrechte.

Lies diese mal, damit DU WEISST vovon DU SPRICHST.

Hier die HP dazu UEBER die OE:

http://www.ihf-hr.org/appeals/ooo204d.htm

Viel Erfolg.

Bye bye
Tom

P.S. ich weiss: Oe ist nicht pingelig iS. ihf - die muessen es aber lernen zu praktizieren, denn auch die VOR-Regierung tat sich damit schwer- typisches OE-Problem, oder ?

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hi

wie ich das sehe verstoesst diese gegen
die ihf, d.h. Menschenrechte.
Lies diese mal, damit DU WEISST vovon DU
SPRICHST.
Hier die HP dazu UEBER die OE:

http://www.ihf-hr.org/appeals/ooo204d.htm

ehm… der link is wohl falsch, zumindest kommt 404server error.

P.S. ich weiss: Oe ist nicht pingelig iS.
ihf - die muessen es aber lernen zu
praktizieren, denn auch die VOR-Regierung
tat sich damit schwer- typisches
OE-Problem, oder ?

keine ahnung. ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, wofuer ihf stehen soll. ich kenn nur iwf.

aber auf meine antwort bist du irgendwie jetzt gar nicht eingegangen.

bis dann

…in den USA geregelt…?
bekommst du da geld fürs nichts-tun?
kann ich mir nicht vorstellen.
falls es doch so ist: sags mir bitte,
dann bin ich in weniger als 2 jahren bei
euch drueben.

zudem liege die geplante Entlohnung
deutlich unter den gesetzlichen
Mindesttarifen.

AHA: Was nun ?
Alles klar ?

ja, das mit den tarifen sollte man dann
schon aendern, aber ansonsten sehe ich
das nicht so dramatisch eigentlich.
in GB ist es doch auch aehnlich.
Wenn Du eine Dir angebotene Stelle
ablehnst, wird dir die hilfe gekuerzt
oder entzogen.
Ist Tony Blair jetzt ein Faschist?

bis dann!

Lieber Tom,…
…abgesehen davon, dass es jetzt offensichtlich ist, dass Du Dich auf Öseterreich eingeschossen hast, das Thema was Du hier ansprichst, wurde vor kurzen bereits ausführlich abgehandelt. Wenn Du mehr ausführliche Informationen haben möchtest, siehe bitte in diesem Brett nach unten ( „Sklaventreiber“ vg. u- ffg. ).

P.S.: Den Fakt, den Du hier ansprichst, trifft übrigens auch für Deutschland sowie einige andere EU-Staaten zu. Also doch ein internationales Thema, oder etwa nicht?

Gruss
Reiko

Hello Lars,

habs DIR privat gepostet, da es hier nicht tat, weiss nicht warum…

DANACH reden wir, denn diese neutrale hochqualifizierte Weltorga hat OE angemahnt NICHT UK , Nicht USA, wir reden hier ueber OE, DIE wird kritisiert, DIE ist im Embargo der EU , DIE hat die verderbliche FPOe an der Macht, DIE ist weltweit unter Druck.

Bye bye
Tom


[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

abgesehen davon , dass Du hier wiederum alles falsch vermengst:

Diese untersuchende Mahnung kommt von der ihf, renomm. Menschenrechtskommission in WIEN.

Sag; mal: WAS ist eigentlich mit Euch los: vollkommen blind ?

Bye bye
Tom

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ach Tom, ist Dir noch zu helfen?

abgesehen davon , dass Du hier wiederum
alles falsch vermengst:

Diese untersuchende Mahnung kommt von
der ihf, renomm. Menschenrechtskommission
in WIEN.

  1. Ob Du es jetzt endlich mal schnallst? Das, was Du hier von Dir gibst hat bis auf den Verweis auf eine bereits erfolgte Disskussion in diesem Brett nix gemeinsam, mit dem, was ich schrieb. (Macht nix, ist man ja bereits gewohnt.)

  2. Es wäre für viele sicherlich von Bedeutung und Vorteil, wenn Du anstelle von Abkürzungen und Fragmenten auch mal inhaltlich Deine Kürzel und Quellen erläutern würdest! ( Wird auch nicht passieren, Du drohst ja lieber!)

  3. Vielleicht würde es Dir helfen, die Postings, auf denen Du versuchst zu antworten, villeicht doch vorher etwas genauer zu lesen?

…abgesehen davon, dass es jetzt
offensichtlich ist, dass Du Dich auf
Öseterreich eingeschossen hast, das Thema :was Du hier ansprichst, wurde vor kurzen :bereits ausführlich abgehandelt. Wenn Dumehr ausführliche Informationen haben möchtest, siehe bitte in diesem Brett nach unten ( „Sklaventreiber“ vg. u- ffg.
).

P.S.: Den Fakt, den Du hier ansprichst,
trifft übrigens auch für Deutschland
sowie einige andere EU-Staaten zu. Also
doch ein internationales Thema, oder etwa
nicht?

Gruss
Reiko

lieber reiko lass ihn…
früher wurde hetze gegen di juden betrieben heute gegen ö.
es gibt bald kein unterschied mehr zwischen nazi-propegenda und ö hetze
rasismus ist und bleibt sche…
egal gegen welsche völker,
tom ist halt auf ö eingeschossen,andere auf juden usw.
gegen fanatismus gibt es halt kein patent rezept.

tschö
lukas

ps sollte ich jemand beleidigt haben entschuldige ich mich hierfür.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Langzeit-Erwerbslose sollen in Gemeinden
aushelfen

Gute Idee! Dann legen Sie der Gemeinschaft nicht länger auf der Geldbörse.

si. Wien – Österreichische
Langzeitarbeitslose sollen nach Plänen
der Wiener Regierung in Gemeinden und
gemeinnützigen Vereinen Hilfsarbeiten
erledigen. Die vom 1. Juni an wirksame
Regelung, die der Wirtschafts- und
Arbeitsminister Martin Bartenstein
vorstellte, sieht vor, Arbeitslose ein
halbes Jahr lang etwa mit
Straßenreinigung, Friedhofsbetreuung oder
Park- und Denkmalpflege zu beschäftigen.
Dafür sollen sie einen 20-prozentigen
Zuschlag zur Notstandsbeihilfe von
umgerechnet 980 Mark erhalten.

Besser als nichts. Sollen froh dein darüber.

Falls Betroffene diese Arbeiten ablehnen,
wird die gesamte finanzielle
Unterstützung nach der ersten Weigerung
sechs Wochen lang, bei häufigerer
Ablehnung binnen eines Jahres jeweils
zwei Monate lang entzogen.

Was soll man sonst machen?

Mit der Abwicklung des offiziell
„Integra“ oder „Arbeitstraining“
genannten Projektes wurde das staatliche
Arbeitsmarktservice (AMS) beauftragt.
Zunächst soll bei Bürgermeistern der
Bedarf an Arbeitskräften erhoben werden.
Dann wird das AMS Langzeitarbeitslose –
als solche gelten Erwachsene nach einem
Jahr, Minderjährige nach sechs Monaten
Arbeitslosigkeit – den Gemeinden
zuweisen. Nach Schätzungen dürften etwa
1000 Personen als so genannte
„Programmteilnehmer“ dafür in Frage
kommen, vom „Trainingsorganisator“ für
Jobs als Sozial- oder Umweltpfleger einen
20-prozentigen Zuschlag, monatlich
mindestens 1177 Mark, zu bekommen.

Wir und auch Ihr Österreicher leben in einer leistungsorientierten Gesellschaft. Also dürfen die Arbeitslosen, die etwas für die Gemeinschaft tun auch ein bisschen mehr bekommen. Ist OK so.

Scharfer Protest kam von den
oppositionellen Grünen. Sie sprachen von
„Zwangsarbeit“ und kündigten Klagen an.
Der Sozialsprecher der Grünen, Karl
Öllinger, widersprach der Behauptung des
Ministers Bartenstein, das Projekt
fördere die „Integration in den
Arbeitsmarkt“.

Was soll das? Zwangsarbeit ist das doch wohl nicht. Wenn einer Geld will, dann muß er auch etwas dafür tun oser verkaufen (Dienstleistung oder Warenaustausch).

Die europäische Menschenrechtskonvention
verbiete Pflicht- und Zwangsarbeit,

Ganz zu Recht, aber ein Zwang liegt hier eindeutig nicht vor.

zudem liege die geplante Entlohnung
deutlich unter den gesetzlichen
Mindesttarifen.

Hier geht es nicht um Mindesttarife sondern um eine freiwillige Leistung der Kommunen für ein selbstverständliches Engagement für die Allgemeinheit, wenn man sowieso keine sinnvollere Beshäftigung hat.

AHA: Was nun ?

Für die Betroffenen: Einen Job suchen und nicht der Allgemeinheit zur Last fallen.

Alles klar ?

Immer doch.

Bye bye
Tom

Ciao

Uwe

Hello Uwe,

Langzeit-Erwerbslose sollen in Gemeinden
aushelfen

Gute Idee! Dann legen Sie der
Gemeinschaft nicht länger auf der
Geldbörse.

Wenn darunter wie oft die bes. Schwachen und Aelteren sind wohl kaum.

si. Wien – Österreichische
Langzeitarbeitslose sollen nach Plänen
der Wiener Regierung in Gemeinden und
gemeinnützigen Vereinen Hilfsarbeiten
erledigen. Die vom 1. Juni an wirksame
Regelung, die der Wirtschafts- und
Arbeitsminister Martin Bartenstein
vorstellte, sieht vor, Arbeitslose ein
halbes Jahr lang etwa mit
Straßenreinigung, Friedhofsbetreuung oder
Park- und Denkmalpflege zu beschäftigen.
Dafür sollen sie einen 20-prozentigen
Zuschlag zur Notstandsbeihilfe von
umgerechnet 980 Mark erhalten.

Besser als nichts. Sollen froh dein
darüber.

OK.

Falls Betroffene diese Arbeiten ablehnen,
wird die gesamte finanzielle
Unterstützung nach der ersten Weigerung
sechs Wochen lang, bei häufigerer
Ablehnung binnen eines Jahres jeweils
zwei Monate lang entzogen.

Was soll man sonst machen?

DAS enspricht dem Charakter von Zwangsarbeit und ist rechtlich NICHT durchsetzbar.

Dies geht:

Bei den echten Schmarotzer die vorhandenen Gesetze KONSEQUENT anwenden hilft sicher, mehr brauchts nicht.

Mit der Abwicklung des offiziell
„Integra“ oder „Arbeitstraining“
genannten Projektes wurde das staatliche
Arbeitsmarktservice (AMS) beauftragt.
Zunächst soll bei Bürgermeistern der
Bedarf an Arbeitskräften erhoben werden.
Dann wird das AMS Langzeitarbeitslose –
als solche gelten Erwachsene nach einem
Jahr, Minderjährige nach sechs Monaten
Arbeitslosigkeit – den Gemeinden
zuweisen. Nach Schätzungen dürften etwa
1000 Personen als so genannte
„Programmteilnehmer“ dafür in Frage
kommen, vom „Trainingsorganisator“ für
Jobs als Sozial- oder Umweltpfleger einen
20-prozentigen Zuschlag, monatlich
mindestens 1177 Mark, zu bekommen.

Wir und auch Ihr Österreicher leben in
einer leistungsorientierten Gesellschaft.
Also dürfen die Arbeitslosen, die etwas
für die Gemeinschaft tun auch ein
bisschen mehr bekommen. Ist OK so.

OK.

Scharfer Protest kam von den
oppositionellen Grünen. Sie sprachen von
„Zwangsarbeit“ und kündigten Klagen an.
Der Sozialsprecher der Grünen, Karl
Öllinger, widersprach der Behauptung des
Ministers Bartenstein, das Projekt
fördere die „Integration in den
Arbeitsmarkt“.

Was soll das? Zwangsarbeit ist das doch
wohl nicht. Wenn einer Geld will, dann
muß er auch etwas dafür tun oser
verkaufen (Dienstleistung oder
Warenaustausch).

Es sieht jedoch derart aus:

Nachdem zur IHF in Helsinki fuer Menschenrechte von ALLEN Staaten dies ratifiziert wurde, faellt diese ART Regelung lt. IHF UNTER diesen Vertrag, also ist soo nicht rechtens, mutmasslich.

Die europäische Menschenrechtskonvention
verbiete Pflicht- und Zwangsarbeit,

Ganz zu Recht, aber ein Zwang liegt hier
eindeutig nicht vor.

Sorry, es sieht jedoch wohl soo aus, lt IHF in Wien, dem Hauptsitz.

zudem liege die geplante Entlohnung
deutlich unter den gesetzlichen
Mindesttarifen.

Hier geht es nicht um Mindesttarife
sondern um eine freiwillige Leistung der
Kommunen für ein selbstverständliches
Engagement für die Allgemeinheit, wenn
man sowieso keine sinnvollere
Beshäftigung hat.

Eben: dann kann man aber nicht Gesetze umgehen.

AHA: Was nun ?

Für die Betroffenen: Einen Job suchen und
nicht der Allgemeinheit zur Last fallen.

Richtig: bei Alten und bes. Schwachen, was dann ?

Alles klar ?

Immer doch.
Ciao
Uwe

Bye bye
Tom

Hello Tom,

Langzeit-Erwerbslose sollen in Gemeinden
aushelfen

Gute Idee! Dann legen Sie der
Gemeinschaft nicht länger auf der
Geldbörse.

Wenn darunter wie oft die bes. Schwachen
und Aelteren sind wohl kaum.

Das hat nichts mit Alten und Schwachen zu tun. Die Alten sind in Rente und die Schwachen in Krankenstand. Aber die, die gesund genug zum Fußballspielen sind, aber zu faul zur Arbeit, können doch wirklich den Gehweg kehren oder Schnee schaufeln.

Bei den echten Schmarotzer die
vorhandenen Gesetze KONSEQUENT anwenden
hilft sicher, mehr brauchts nicht.

Offensichtlich waren die vorhandenen Gesetze nicht ausreichend. Dann macht man eben ein neues.

Ganz zu Recht, aber ein Zwang liegt hier
eindeutig nicht vor.

Sorry, es sieht jedoch wohl soo aus, lt
IHF in Wien, dem Hauptsitz.

Nur weil es so aussieht, muß es noch nicht so sein.
Und die IHF hat sicher noch andere Sorgen.

Gruß Harald

DANACH reden wir, denn diese neutrale
hochqualifizierte Weltorga hat OE
angemahnt NICHT UK , Nicht USA, wir reden
hier ueber OE, DIE wird kritisiert, DIE
ist im Embargo der EU , DIE hat die
verderbliche FPOe an der Macht, DIE ist
weltweit unter Druck.

nein moment! wir reden hier ueber, in deinen augen, zwangsarbeit. wenn du es schlecht findest, dass oe dieses einfuehren will, so musst du auch uk und usa kritisieren. sonst misst du mit zwei masstaeben und bist kein deut besser! des weiteren finde ich diese idee verdammt gut und wuenschte hier in deutschland wuerde dies endlich auch eingefuehrt werden. es geht doch nicht an, dass die gemeinschaft zahlt und keine gegenleistung erbracht wird. wer geld will soll auch was dafuer tun. und da geht es garnicht um die kranken und schwachen (die sind naemlich anderweitig abgesichert). es geht um die die arbeiten koennen aber nicht wollen (weil sie sich ueberqualifiziert finden, oder weil sie keinen bock haben oder weil ihnen die bezahlung nicht passt…).

gruesse
Raoul

P.S:
ausserdem heisst es DAS Reich und nicht DIE Reich

Hello Raoul,

OK, wir reden dennoch nuur ueber OE- ich bleibe dabei:

Die IHF, die Menschenrechtskonvention,mit Sitz in Wien, deren Charta ebenso OE ratifiziert hat, geht davon aus - mutmasslich derzeit noch - dass diese beabsichtigte Regelung unrechtlich ist.

DANACH reden wir, denn diese neutrale
hochqualifizierte Weltorga hat OE
angemahnt NICHT UK , Nicht USA, wir reden
hier ueber OE, DIE wird kritisiert, DIE
ist im Embargo der EU , DIE hat die
verderbliche FPOe an der Macht, DIE ist
weltweit unter Druck.

nein moment! wir reden hier ueber, in
deinen augen, zwangsarbeit. wenn du es
schlecht findest, dass oe dieses
einfuehren will, so musst du auch uk und
usa kritisieren. sonst misst du mit zwei
masstaeben und bist kein deut besser!

Sorry: Nuur weil ich bei diesem Thema bei OE bleibe bin ich nicht besser ?
Diese Logik erklare mir mal: das ist Meinungsterror was Du da betreibst und typisch Raoul-Denke, oder ?

des

weiteren finde ich diese idee verdammt
gut und wuenschte hier in deutschland
wuerde dies endlich auch eingefuehrt
werden. es geht doch nicht an, dass die
gemeinschaft zahlt und keine
gegenleistung erbracht wird.

AHA: nur so klappt das soziale Netz also bei dir: hast Du mal was von sozialer Verantwortung des Staates gehoert, das JEDER demokratisch im Grundrecht verankert hat ?

wer geld

will soll auch was dafuer tun. und da
geht es garnicht um die kranken und
schwachen (die sind naemlich anderweitig
abgesichert).

es geht um die die arbeiten

koennen aber nicht wollen (weil sie sich
ueberqualifiziert finden, oder weil sie
keinen bock haben oder weil ihnen die
bezahlung nicht passt…).

OK, einverstanden: DAZU reichen jedoch die Gesetze und Durchfuehrungsbestimmungen zu mindest in D aus, es braucht keinen Zwang.

Und da die OE-Regierung schonmal was zureuckziehen musste, ist davon auszugehen, dass dieser Zwang ebenso nicht kommt, da er nicht opportun ist und nach Nazis riecht und ausserdem lt. IHF wohl nicht rechtens ist.

gruesse
Raoul

Bye bye
Tom

P.S:
ausserdem heisst es DAS Reich und nicht
DIE Reich

Hello Harald,

Hello Tom,

Langzeit-Erwerbslose sollen in Gemeinden
aushelfen

Gute Idee! Dann legen Sie der
Gemeinschaft nicht länger auf der
Geldbörse.

Wenn darunter wie oft die bes. Schwachen
und Aelteren sind wohl kaum.

Das hat nichts mit Alten und Schwachen zu
tun. Die Alten sind in Rente und die
Schwachen in Krankenstand.

Die Alten sind nicht alle in Rente: viele davon regelrecht ‚abgearbeitet‘.

Aber die, die

gesund genug zum Fußballspielen sind,
aber zu faul zur Arbeit, können doch
wirklich den Gehweg kehren oder Schnee
schaufeln.

OK.

Bei den echten Schmarotzer die
vorhandenen Gesetze KONSEQUENT anwenden
hilft sicher, mehr brauchts nicht.

Offensichtlich waren die vorhandenen
Gesetze nicht ausreichend. Dann macht man
eben ein neues.

DAS sehe ich anders: Die neue Oe-Regierung will doch immer gleich ein Exempel statuieren; es reichen vorhandene Gestetze konsequenter anwenden.

Ganz zu Recht, aber ein Zwang liegt hier
eindeutig nicht vor.

Sorry, es sieht jedoch wohl soo aus, lt
IHF in Wien, dem Hauptsitz.

Nur weil es so aussieht, muß es noch
nicht so sein.

Richtig: allerdings sieht die Rechtsberaterin des IHF dies allerdings wohl DOCH so.

Und die IHF hat sicher noch andere
Sorgen.

Richtig, hat sie: nicht unerhebliche AUCH in OE - siehe Bericht zur FPOE UND Regierung.

Gruß Harald

Bye bye
Tom

Hello Tom,

Das hat nichts mit Alten und Schwachen zu
tun. Die Alten sind in Rente und die
Schwachen in Krankenstand.

Die Alten sind nicht alle in Rente: viele
davon regelrecht ‚abgearbeitet‘.

Da solltest Du eben den Begriff ‚Alten‘ definieren.
Aber bei uns sind die Leute schon mit 58 in Rente. Und die sind meist nicht abgearbeitet.

Bei den echten Schmarotzer die
vorhandenen Gesetze KONSEQUENT anwenden
hilft sicher, mehr brauchts nicht.

Offensichtlich waren die vorhandenen
Gesetze nicht ausreichend. Dann macht man
eben ein neues.

DAS sehe ich anders: Die neue
Oe-Regierung will doch immer gleich ein
Exempel statuieren; es reichen vorhandene
Gestetze konsequenter anwenden.

Dann sag bitte wie ??
Wenn es schon reicht, dem Chef zu sagen, man will nicht arbeiten. Und dann schreibt der Chef eine Bestätigung, dass der Bewerber für den Posten nicht geeignet ist.

Oder wenn eine Arbeitsstelle schon dann unzumutbar ist, weil sie 20 km weiter weg ist.

Nur weil es so aussieht, muß es noch
nicht so sein.

Richtig: allerdings sieht die
Rechtsberaterin des IHF dies allerdings
wohl DOCH so.

Da würde ich doch gerne konkrete Beispiele sehen.

Und die IHF hat sicher noch andere
Sorgen.

Richtig, hat sie: nicht unerhebliche AUCH
in OE - siehe Bericht zur FPOE UND
Regierung.

Bye bye
Tom

Gruß Harald

Hello Harald,

im weitesten Sinne wie hier ein Leserbrief im Standard heute, 17.April, definiert:

Unfähig sind jene Arbeitnehmervertreter, die zugelassen haben, daß ein heute 50jähriger Angestellter mit 1500/Monat begonnen hat und jetzt 30000/Monat verdient, bei selber Tätigkeit.
Absurde Spannungen werden hier aufgebaut und verstärkt(Es gibt regelrechte „Mobbing - incentives“: Jung gegen Alt - teils sogar mit Prämien für Manager, die das Duchschnittsalter senken … )

Die Kündigungswellen sind schon programmiert und kaum noch aufzuhalten.

Auch die Gewerkschaften übten bisher Druck auf alle Angestellten aus frühestmöglich in Pension zu gehen, da man für 1 Alten mindestens zwei Junge engagieren kann, wenn man davon absieht, daß dieser ab 40 auch zu verdienen beginnen wird…

Den großen Unternehmen ist nur mehr durch einen drastisch verschärften Kündigungsschutz beizukommen (mit Millionenabfertigungen bei den Auswechselkündigungen), dazu fehlt aber der ÖVP sicher der Mut, der FPÖ dürfte im Augenblick ja alles wurscht sein…

Bei (trotz!) dramatisch steigender Produktivität und galoppierenden Gewinnzuwächsen ist in Österreich ein Entsolidarisierungsprozess im Gange, den ohne Zweifel die verantwortungslose Politik der SPÖ ausgelöst hat, nur befürchte ich, daß die unternehmensfreundliche ÖVP das auch nicht in den Griff bekommen wird.

Zu befürchten ist daher, daß es zu einem Bruch des sozialen Friedens kommt, besonders jetzt, da auch von außen Aggressionen auf den Österreicher abgeladen werden, die er nich versteht und auch nicht zu tragen bereit ist.

Woertlich aus der derStandard.

Hello Tom,

Das hat nichts mit Alten und Schwachen zu
tun. Die Alten sind in Rente und die
Schwachen in Krankenstand.

Die Alten sind nicht alle in Rente: viele
davon regelrecht ‚abgearbeitet‘.

Da solltest Du eben den Begriff ‚Alten‘
definieren.

So wie grad im OE-Parlament verabschiedet wird: der " Pakt fuer Aeltere".
Schau mal dort auf der Parlaments -HP- oder soll ich diesen Beitrag - das Gesetzesvorhaben hier reinstellen ?

Aber bei uns sind die Leute schon mit 58
in Rente.

Das aendert sich ja gerade konkret.

Und die sind meist nicht

abgearbeitet.

Warum soll das anders sein als in der BRD.

Bei den echten Schmarotzer die
vorhandenen Gesetze KONSEQUENT anwenden
hilft sicher, mehr brauchts nicht.

Offensichtlich waren die vorhandenen
Gesetze nicht ausreichend. Dann macht man
eben ein neues.

DAS sehe ich anders: Die neue
Oe-Regierung will doch immer gleich ein
Exempel statuieren; es reichen vorhandene
Gesetze konsequenter anwenden.

Dann sag bitte wie ??

Indem die Durchfuehrungsverordnungen buchstabengerecht angewandt werden.

Wenn es schon reicht, dem Chef zu sagen,
man will nicht arbeiten. Und dann
schreibt der Chef eine Bestätigung, dass
der Bewerber für den Posten nicht
geeignet ist.

Unbestaetigte Einzelfaelle- nicht die Regel.

Oder wenn eine Arbeitsstelle schon dann
unzumutbar ist, weil sie 20 km weiter weg
ist.

dto., siehe oben.

Nur weil es so aussieht, muß es noch
nicht so sein.

Richtig: allerdings sieht die
Rechtsberaterin des IHF dies allerdings
wohl DOCH so.

Da würde ich doch gerne konkrete
Beispiele sehen.

Schau mal auf die IHF-HP, das Reinstellen wird hier zu lang und schau mal beim
‚derStandard‘ auf die HP , dort findest Du kompetente Stellungnahmen dazu.

Und die IHF hat sicher noch andere
Sorgen.

Richtig, hat sie: nicht unerhebliche AUCH
in OE - siehe Bericht zur FPOE UND
Regierung.

Bye bye
Tom

Gruß Harald

Bye bye
Tom

Hello Tom,

im weitesten Sinne wie hier ein
Leserbrief im Standard heute, 17.April,
definiert:

danke für die Quellenangabe.

Unfähig sind jene Arbeitnehmervertreter,
die zugelassen haben, daß ein heute
50jähriger Angestellter mit 1500/Monat
begonnen hat und jetzt 30000/Monat
verdient, bei selber Tätigkeit.
Absurde Spannungen werden hier aufgebaut
und verstärkt(Es gibt regelrechte
„Mobbing - incentives“: Jung gegen Alt -
teils sogar mit Prämien für Manager, die
das Duchschnittsalter senken … )

Das ist leider richtig.

Die Kündigungswellen sind schon
programmiert und kaum noch aufzuhalten.

Die letzten Kündigungswellen gab es allerdings aufgrund von Firmenpleiten.

Auch die Gewerkschaften übten bisher
Druck auf alle Angestellten aus
frühestmöglich in Pension zu gehen,

Also da brauche ich keinen Druck, frühestmöglich gehe ich freiwillig in Pension.

Aber wenn die Gewerkschaften die Angestellten in Pension schicken, haben wir bald mehr Pensionisten als Werktätige. Und wer soll das dann bezahlen???

Bei (trotz!) dramatisch steigender
Produktivität und galoppierenden
Gewinnzuwächsen ist in Österreich ein
Entsolidarisierungsprozess im Gange, den
ohne Zweifel die verantwortungslose
Politik der SPÖ ausgelöst hat,

Deswegen wollten die Österreicher die SPÖ auch nicht mehr in der Regierung haben.

nur
befürchte ich, daß die
unternehmensfreundliche ÖVP das auch
nicht in den Griff bekommen wird.

Zu befürchten ist daher, daß es zu einem
Bruch des sozialen Friedens kommt,
besonders jetzt, da auch von außen
Aggressionen auf den Österreicher
abgeladen werden, die er nich versteht
und auch nicht zu tragen bereit ist.

Eben !!
Und jetzt rate mal, wer da Aggressionen auf Österreich abladet.

Woertlich aus der derStandard.

Die Alten sind nicht alle in Rente: viele
davon regelrecht ‚abgearbeitet‘.

Da solltest Du eben den Begriff ‚Alten‘
definieren.

So wie grad im OE-Parlament verabschiedet
wird: der " Pakt fuer Aeltere".
Schau mal dort auf der Parlaments -HP-
oder soll ich diesen Beitrag - das
Gesetzesvorhaben hier reinstellen ?

Danke, das kenn ich schon.

Aber bei uns sind die Leute schon mit 58
in Rente.

Das aendert sich ja gerade konkret.

Ja gut, aber diese Leute sind doch beschäftigt. Die trifft die „Zwangsarbeit“ nicht.

Und die sind meist nicht

abgearbeitet.

Warum soll das anders sein als in der
BRD.

Na ja, ein bißchen unterscheidet sich der Österreicher vom Deutschen. Wir überarbeiten uns nicht freiwillig.

Bei den echten Schmarotzer die
vorhandenen Gesetze KONSEQUENT anwenden
hilft sicher, mehr brauchts nicht.

Offensichtlich waren die vorhandenen
Gesetze nicht ausreichend. Dann macht man
eben ein neues.

DAS sehe ich anders: Die neue
Oe-Regierung will doch immer gleich ein
Exempel statuieren; es reichen vorhandene
Gesetze konsequenter anwenden.

Dann sag bitte wie ??

Indem die Durchfuehrungsverordnungen
buchstabengerecht angewandt werden.

Dafür fehlen die Prüfmöglichkeiten.
Und einen Überwachungsstaat wollen wir auch nicht.

Wenn es schon reicht, dem Chef zu sagen,
man will nicht arbeiten. Und dann
schreibt der Chef eine Bestätigung, dass
der Bewerber für den Posten nicht
geeignet ist.

Unbestaetigte Einzelfaelle- nicht die
Regel.

Zum Glück nicht die Regel, aber eher sehr häufige „Einzelfälle“.

Oder wenn eine Arbeitsstelle schon dann
unzumutbar ist, weil sie 20 km weiter weg
ist.

dto., siehe oben.

OK,OK.

Nur weil es so aussieht, muß es noch
nicht so sein.

Richtig: allerdings sieht die
Rechtsberaterin des IHF dies allerdings
wohl DOCH so.

Da würde ich doch gerne konkrete
Beispiele sehen.

Schau mal auf die IHF-HP, das Reinstellen
wird hier zu lang und schau mal beim
‚derStandard‘ auf die HP , dort findest
Du kompetente Stellungnahmen dazu.

Na gut, ich werde noch mal suchen.

Gruß Harald

PS.: Danke für Deine sachliche Antwort. War richtig angenehm zu lesen.