Öffnung in Weiße Wanne durch Doyma abgedichtet?

Hallo,

wir sind vor einigen Jahren in einen Neubau eingezogen, leider mit Mängeln die teilweise behoben worden sind.

Eines davon befindet sich im Keller(weiße Wanne). Es wurde ein zu tiefer Abflussausgang gebohrt und provisorisch mit einem Deckel innen sowie außen versehen.

Nach einem Winter mussten wir feststellen, dass dieses nicht dicht war und unser Keller unter Wasser stand.

Die Baufirma hat daraufhin einen Sanitär beauftragt, der dieses von innen mit einer Doyma abgedichtet hat.

Ich jedenfalls war davon nicht überzeugt.

Jetzt mussten wir feststellen, dass nach einigen Monaten ein wenig! Wasser mit einer öligen Substanz austritt. Nach einmal Wischen konnte ich die gleiche Menge nach einer Woche wieder bereits feststellen.

Meine Überlegung ist, dass das Wasser in diesem Rohr, das Schmiermittel, welches vom Monteur benutzt worden ist, um die Membran zu montieren, rausdrückt.

Ich wollte mich erkundigen, ob es denn im nächsten Winter keine Schwierigkeiten geben wird. Wenn das Wasser erfriert und dadurch das Volumen vergrößert wird.

Zudem was haltet Ihr von dieser Doyma bzw. Allgemein von dieser Lösung?

Ich stehe was kritisch gegenüber.

Schöne Grüße

Hier noch einige Bilder
http://imageshack.us/photo/my-images/853/kellerz.jpg/
http://imageshack.us/photo/my-images/10/skizzem.jpg/

Hallo

wir sind vor einigen Jahren in einen Neubau eingezogen, leider
mit Mängeln die teilweise behoben worden sind.

Wie, Mängel die noch nach Jahren nur teilweise behoben sind?

Eines davon befindet sich im Keller(weiße Wanne). Es wurde ein
zu tiefer Abflussausgang gebohrt

Also für mich sieht das ja wie ein (zu diesem Zweck ungeeignetes und von vornherein einbetoniertes) KG-Futterrohr aus und nicht wie eine nachträgliche Kernbohrung, aber gut…

und provisorisch mit einem
Deckel innen sowie außen versehen.

Hä?!

Nach einem Winter mussten wir feststellen, dass dieses nicht
dicht war und unser Keller unter Wasser stand.

Das dann ja wohl mit Ansage…

Die Baufirma hat daraufhin einen Sanitär beauftragt, der
dieses von innen mit einer Doyma abgedichtet hat.

Ich jedenfalls war davon nicht überzeugt.

Bei allem Respekt, aber was zählt da deine Überzeugung als Laie?

Jetzt mussten wir feststellen, dass nach einigen Monaten ein
wenig! Wasser mit einer öligen Substanz austritt. Nach einmal
Wischen konnte ich die gleiche Menge nach einer Woche wieder
bereits feststellen.

Meine Überlegung ist, dass das Wasser in diesem Rohr, das
Schmiermittel, welches vom Monteur benutzt worden ist, um die
Membran zu montieren, rausdrückt.

Öl wird als Schmiermittel für eine Kautschukdichtung tunlichst nicht verwendet, es löst ihn nämlich an. Dafür nimmt man Fett - und das ist nicht wasserlöslich.

Ich wollte mich erkundigen, ob es denn im nächsten Winter
keine Schwierigkeiten geben wird. Wenn das Wasser erfriert und
dadurch das Volumen vergrößert wird.

Im Grundwasser? Da wird nichts einfrieren.

Zudem was haltet Ihr von dieser Doyma bzw. Allgemein von
dieser Lösung?

Doymadichtungen sind dauerhaft funktionsfähig - wenn Randbedingungen und Einbau stimmen.

Ich stehe was kritisch gegenüber.

Wie schon gesagt…
Mal zwei Fragen, bevor wir hier im Nebel herumstochern: Was sagt der verantwortliche Unternehmer dazu? Und was sagt der ebenfalls verantwortliche Architekt dazu?

Gruß
smalbop

Hallo

wir sind vor einigen Jahren in einen Neubau eingezogen, leider
mit Mängeln die teilweise behoben worden sind.

Wie, Mängel die noch nach Jahren nur teilweise behoben sind?

Das hat hier nichts beizutragen. Ich will hier nicht alle noch vorhandenen Mängel auflisten. Es war mein Fehler dieses als Einleitung zu schreiben.

Eines davon befindet sich im Keller(weiße Wanne). Es wurde ein
zu tiefer Abflussausgang gebohrt

Also für mich sieht das ja wie ein (zu diesem Zweck
ungeeignetes und von vornherein einbetoniertes) KG-Futterrohr
aus und nicht wie eine nachträgliche Kernbohrung, aber gut…

Diese Kernbohrung wurde zuerst ausgeführt, bis die gemerkt hatten, dass es wohl zu tief war. Siehe Skizze.

und provisorisch mit einem
Deckel innen sowie außen versehen.

Hä?!

Ja richtig, mit einem undichten Deckel. Die genaue Bezeichnung kenne ich leider nicht. Jedenfalls war kein Dichtungsring zu sehen oder dergleichen.

Nach einem Winter mussten wir feststellen, dass dieses nicht
dicht war und unser Keller unter Wasser stand.

Das dann ja wohl mit Ansage…

Ich habe es leicht übertrieben. 0,1cm war etwa die Höhe des Wasserspiegels im Keller.

Die Baufirma hat daraufhin einen Sanitär beauftragt, der
dieses von innen mit einer Doyma abgedichtet hat.

Ich jedenfalls war davon nicht überzeugt.

Bei allem Respekt, aber was zählt da deine Überzeugung als
Laie?

Ja ich bin ein Laie das ist korrekt. Aber als Laie weiß ich dass drückendes Wasser bzw der Hydrostatische Druck der auf dieses Dyoma ausübt nicht vernachlässigbar ist. Jedenfalls wissen Sie auch nicht wie tief dieses falsche Rohr so nenne ich es mal leigt und was für ein Drcuk ausgeübt wird. Mit meiner Überzeugung lag ich wohl nicht falsch.

Jetzt mussten wir feststellen, dass nach einigen Monaten ein
wenig! Wasser mit einer öligen Substanz austritt. Nach einmal
Wischen konnte ich die gleiche Menge nach einer Woche wieder
bereits feststellen.

Meine Überlegung ist, dass das Wasser in diesem Rohr, das
Schmiermittel, welches vom Monteur benutzt worden ist, um die
Membran zu montieren, rausdrückt.

Öl wird als Schmiermittel für eine Kautschukdichtung tunlichst
nicht verwendet, es löst ihn nämlich an. Dafür nimmt man Fett

  • und das ist nicht wasserlöslich.

Ja was ist es denn dann. Ich bitte um Aufklärung. Ich habe nicht geschrieben, dass es Öl ist sondern lediglich Schmiermittel.

Ich wollte mich erkundigen, ob es denn im nächsten Winter
keine Schwierigkeiten geben wird. Wenn das Wasser erfriert und
dadurch das Volumen vergrößert wird.

Im Grundwasser? Da wird nichts einfrieren.

Das Grndwasser wird nicht einfrieren. Das ist mir schon klar. Aber das Wasser zwischen Dyoma und dem Außendeckel.

Zudem was haltet Ihr von dieser Doyma bzw. Allgemein von
dieser Lösung?

Doymadichtungen sind dauerhaft funktionsfähig - wenn
Randbedingungen und Einbau stimmen.

Ich stehe was kritisch gegenüber.

Wie schon gesagt…

Handwerker sind auch nicht besser.

Mal zwei Fragen, bevor wir hier im Nebel herumstochern: Was
sagt der verantwortliche Unternehmer dazu? Und was sagt der
ebenfalls verantwortliche Architekt dazu?

Ich wollte mich hier erkundigen bevor ich mich mit 0 Wissen eine Gespräch aufsuche. Ich werde jedenfalls morgen mich mit dem zuständigen telefonisch in Verbidnung setzen.

Gruß
smalbop

Bei allem Respekt, ich weiß nicht was sie beruflich machen; sie ein Ingenieur oder nur ein einfacher Handwerker sind. Ich jedenfalls bin ein Laie und kann mich nicht korrekt ausdrücken, da mir die Fachwörter fehlen.
Schöne Grüße

Ja ich bin ein Laie das ist korrekt. Aber als Laie weiß ich
dass drückendes Wasser bzw der Hydrostatische Druck der auf
dieses Dyoma ausübt nicht vernachlässigbar ist. Jedenfalls
wissen Sie auch nicht wie tief dieses falsche Rohr so nenne
ich es mal leigt und was für ein Drcuk ausgeübt wird. Mit
meiner Überzeugung lag ich wohl nicht falsch.

Bei korrektem Einbau ist von einer Doymadichtung ein hydrostatischer Druck bis zu der in der Zulassung genannten Höhe dauerhaft aufnehmbar. Gegenteilige Überzeugung hin oder her. Vielleicht rührt die ja auch daher, dass eine undichte Dichtung mit einer undichten Wand verwechselt wird.

Jetzt mussten wir feststellen, dass nach einigen Monaten ein
wenig! Wasser mit einer öligen Substanz austritt. Nach einmal
Wischen konnte ich die gleiche Menge nach einer Woche wieder
bereits feststellen.

Meine Überlegung ist, dass das Wasser in diesem Rohr, das
Schmiermittel, welches vom Monteur benutzt worden ist, um die
Membran zu montieren, rausdrückt.

Öl wird als Schmiermittel für eine Kautschukdichtung tunlichst
nicht verwendet, es löst ihn nämlich an. Dafür nimmt man Fett

  • und das ist nicht wasserlöslich.

Ja was ist es denn dann. Ich bitte um Aufklärung. Ich habe
nicht geschrieben, dass es Öl ist sondern lediglich
Schmiermittel.

Eine „ölige Substanz“, aber gut. Woher soll ich wissen, was es sonst ist? Vielleicht Schalöl? Normalerweise braucht man zum Einsetzen einer Doymadichtung überhaupt kein Schmiermittel, wenn der richtige Durchmesser verwendet wird.

Ich wollte mich erkundigen, ob es denn im nächsten Winter
keine Schwierigkeiten geben wird. Wenn das Wasser erfriert und
dadurch das Volumen vergrößert wird.

Im Grundwasser? Da wird nichts einfrieren.

Das Grndwasser wird nicht einfrieren. Das ist mir schon klar.
Aber das Wasser zwischen Dyoma und dem Außendeckel.

Woher soll denn die Kälte kommen, die zwar dieses Wasser einfrieren lässt, aber nicht das Grundwasser außen herum?

Zudem was haltet Ihr von dieser Doyma bzw. Allgemein von
dieser Lösung?

Doymadichtungen sind dauerhaft funktionsfähig - wenn
Randbedingungen und Einbau stimmen.

Ich stehe was kritisch gegenüber.

Wie schon gesagt…

Handwerker sind auch nicht besser.

Nein, wenn man an der fachlich qualifizierten Bauaufsicht spart, dann nicht.

Mal zwei Fragen, bevor wir hier im Nebel herumstochern: Was
sagt der verantwortliche Unternehmer dazu? Und was sagt der
ebenfalls verantwortliche Architekt dazu?
Ich wollte mich hier erkundigen bevor ich mich mit 0 Wissen

eine Gespräch aufsuche. Ich werde jedenfalls morgen mich mit
dem zuständigen telefonisch in Verbidnung setzen.

Bei allem Respekt, ich weiß nicht was sie beruflich machen;
sie ein Ingenieur oder nur ein einfacher Handwerker sind.

Die Auswahl ist ganz einfach: Handwerker kann ich nicht sein, sonst würde mein Text nicht ohne Rechtschreibfehler rüberkommen.

Ich
jedenfalls bin ein Laie und kann mich nicht korrekt
ausdrücken, da mir die Fachwörter fehlen.

Zur Beantwortung meiner beiden Fragen sind auch keine Fachausdrücke nötig.

Hallo !

Das ist falsch montiert,wenn es so wie in der Skizze innen angebracht wurde.

Der Dichtstopfen muss außen sitzen,er wird also in der Kernbohrung/Futterrohr eingeschoben bis der fast Außenkante weiße Wanne sitzt. Dann mit Verlängerungs-Steckschlüssel angezogen.

Bei einer „weißen Wanne“ aus Spezialbeton entsteht die Wasserdichtigkeit durch die Wandstärke,also darf nicht das Wasser in die Bohrung eindringen können. Dann ist die Reststärke des Betons NICHT mehr wasserdicht.
Hier ist wohl ein KG-Rohr einbetoniert,grundsätzlich dichtet es mit dem Stopfen darin gut ab. Es kann aber etwas Wasser außen am KG-Rohr entlang eindringen. Ein echtes Futterrohr(auch von Doyma) hat Rippen zum Einbetonieren außen am Umfang,das wird dann wirklich wasserdicht.

Und was der „Deckel“ außen sein soll ? So etwas kann man doch von innen nicht montieren,wenn der größer als die Öffnung ist. Ist das schon vor dem Verfüllen der Baugrube angebracht worden,weil man die Fehlbohrung schon rechtzeitig erkannte ?

Hier der Doyma Verschluß „curaflex“ mit Einbauhinweisen:

http://www.doyma.de/contentxml/pdf/datenblatt/datenb….
pdf

Diese Dichtung dichtet doppelt ab und ist sogar „gasdicht“,also da kann Wasser nur hindurch,wenn etwas falsch montiert wurde oder die Bohrung/Futterrohr Fehler hat.

MfG
duck313

Ja ich bin ein Laie das ist korrekt. Aber als Laie weiß ich
dass drückendes Wasser bzw der Hydrostatische Druck der auf
dieses Dyoma ausübt nicht vernachlässigbar ist. Jedenfalls
wissen Sie auch nicht wie tief dieses falsche Rohr so nenne
ich es mal leigt und was für ein Drcuk ausgeübt wird. Mit
meiner Überzeugung lag ich wohl nicht falsch.

Bei korrektem Einbau ist von einer Doymadichtung ein
hydrostatischer Druck bis zu der in der Zulassung genannten
Höhe dauerhaft aufnehmbar. Gegenteilige Überzeugung hin oder
her. Vielleicht rührt die ja auch daher, dass eine undichte
Dichtung mit einer undichten Wand verwechselt wird.

Jetzt mussten wir feststellen, dass nach einigen Monaten ein
wenig! Wasser mit einer öligen Substanz austritt. Nach einmal
Wischen konnte ich die gleiche Menge nach einer Woche wieder
bereits feststellen.

Meine Überlegung ist, dass das Wasser in diesem Rohr, das
Schmiermittel, welches vom Monteur benutzt worden ist, um die
Membran zu montieren, rausdrückt.

Öl wird als Schmiermittel für eine Kautschukdichtung tunlichst
nicht verwendet, es löst ihn nämlich an. Dafür nimmt man Fett

  • und das ist nicht wasserlöslich.

Ja was ist es denn dann. Ich bitte um Aufklärung. Ich habe
nicht geschrieben, dass es Öl ist sondern lediglich
Schmiermittel.

Eine „ölige Substanz“, aber gut. Woher soll ich wissen, was es
sonst ist? Vielleicht Schalöl? Normalerweise braucht man zum
Einsetzen einer Doymadichtung überhaupt kein Schmiermittel,
wenn der richtige Durchmesser verwendet wird.

Ich wollte mich erkundigen, ob es denn im nächsten Winter
keine Schwierigkeiten geben wird. Wenn das Wasser erfriert und
dadurch das Volumen vergrößert wird.

Im Grundwasser? Da wird nichts einfrieren.

Das Grndwasser wird nicht einfrieren. Das ist mir schon klar.
Aber das Wasser zwischen Dyoma und dem Außendeckel.

Woher soll denn die Kälte kommen, die zwar dieses Wasser
einfrieren lässt, aber nicht das Grundwasser außen herum?

huh warum friert der Nordpolarmeer immer nochnicht, aber wenn ich ein Glas Waser dort hinstelle schon. Magie… zum Glück gibt es Leute die sich mit der Thermodynamik beschäftigen:smile:

Zudem was haltet Ihr von dieser Doyma bzw. Allgemein von
dieser Lösung?

Doymadichtungen sind dauerhaft funktionsfähig - wenn
Randbedingungen und Einbau stimmen.

Ich stehe was kritisch gegenüber.

Wie schon gesagt…

Handwerker sind auch nicht besser.

Nein, wenn man an der fachlich qualifizierten Bauaufsicht
spart, dann nicht.

Hinterher kann man immer noch klagen:wink:

Mal zwei Fragen, bevor wir hier im Nebel herumstochern: Was
sagt der verantwortliche Unternehmer dazu? Und was sagt der
ebenfalls verantwortliche Architekt dazu?
Ich wollte mich hier erkundigen bevor ich mich mit 0 Wissen

eine Gespräch aufsuche. Ich werde jedenfalls morgen mich mit
dem zuständigen telefonisch in Verbidnung setzen.

Bei allem Respekt, ich weiß nicht was sie beruflich machen;
sie ein Ingenieur oder nur ein einfacher Handwerker sind.

Die Auswahl ist ganz einfach: Handwerker kann ich nicht sein,
sonst würde mein Text nicht ohne Rechtschreibfehler
rüberkommen.

Ingenieur schließe ich schonmal aus, dann was dazwischen. Spielt ja alles keine Rolle.

Ich
jedenfalls bin ein Laie und kann mich nicht korrekt
ausdrücken, da mir die Fachwörter fehlen.

Zur Beantwortung meiner beiden Fragen sind auch keine
Fachausdrücke nötig.

Ich hatte mir im Forum erhofft, jemanden zu finden, der mr sagen könnte wie man dieses Problem fachgerecht lösen kann. Bzw wie ich an dieses Problem rangehen sollte. Schade…

Vielen Dank für Ihre Antwort. Es gibt doch noch welche die einen respektieren und alles ausführlich erklären.

Ja richtig der Deckel wurde schon vorher außen montiert.

Jedenfalls waren wir im „Glauben“, dass alles dicht ist und dieser Fehler behoben worden ist. Wir haben uns damit auch nicht weiter beschäftigt.

Ja das war dumm von uns, aber es ist nunmal passiert.

Ich wollte mich erkundigen, ob es denn im nächsten Winter
keine Schwierigkeiten geben wird. Wenn das Wasser erfriert und
dadurch das Volumen vergrößert wird.

Im Grundwasser? Da wird nichts einfrieren.

Das Grndwasser wird nicht einfrieren. Das ist mir schon klar.
Aber das Wasser zwischen Dyoma und dem Außendeckel.

Woher soll denn die Kälte kommen, die zwar dieses Wasser
einfrieren lässt, aber nicht das Grundwasser außen herum?

huh warum friert der Nordpolarmeer immer nochnicht, aber wenn
ich ein Glas Waser dort hinstelle schon. Magie…

Weil das Nordpolarmeer a) salzig ist und b) von unten her gewärmt wird und c) die Umgebungsluft kalt ist.

zum Glück
gibt es Leute die sich mit der Thermodynamik beschäftigen:smile:

Zum Glück gibt es in diesem Forum auch Fragesteller, die auf eine Rückfrage eine vernünftige Antwort zu geben in der Lage sind (oder alternativ zuzugeben, dass sie einem Denkfehler aufgesessen sind). Übrigens hilft die Thermodynamik bei der Lösung des Abdichtungsproblems nur äußerst begrenzt weiter.

Handwerker sind auch nicht besser.

Nein, wenn man an der fachlich qualifizierten Bauaufsicht
spart, dann nicht.

Hinterher kann man immer noch klagen:wink:

Mit ungewissen Erfolgsaussichten schon, ja. Und wenn der Handwerker zwischenzeitig pleite ist, gibt’s garnix. Dann doch lieber gleich richtig bauen. Aber jeder, wie er mag.

Bei allem Respekt, ich weiß nicht was sie beruflich machen;
sie ein Ingenieur oder nur ein einfacher Handwerker sind.

Die Auswahl ist ganz einfach: Handwerker kann ich nicht sein,
sonst würde mein Text nicht ohne Rechtschreibfehler
rüberkommen.

Ingenieur schließe ich schonmal aus, dann was dazwischen.

Ihre Fähigkeit, korrekte Schlussfolgerungen zu ziehen, ist leider nicht nur hinsichtlich des Themas wasserdichter Kellerdurchführungen verbesserungswürdig.

Spielt ja alles keine Rolle.

Nö, für mich nicht, denn mein Keller ist dicht, eine qualifizierte Bauüberwachung war ich nämlich selbst in der Lage durchzuführen.

Ich
jedenfalls bin ein Laie und kann mich nicht korrekt
ausdrücken, da mir die Fachwörter fehlen.

Zur Beantwortung meiner beiden Fragen sind auch keine
Fachausdrücke nötig.

Ich hatte mir im Forum erhofft, jemanden zu finden, der mr
sagen könnte wie man dieses Problem fachgerecht lösen kann.

Damit hatten Sie ja auch Erfolg.

Bzw wie ich an dieses Problem rangehen sollte.

Dafür ist es wohl ein paar Jahre zu spät.

Schade…

In der Tat.

ot. Einspruch, Euer Ehren!
Hallo smalbop

sie ein Ingenieur oder nur ein einfacher Handwerker sind.

Ich bin so ein Handwerker und nicht nur ein einfacher Ingenieur.

Die Auswahl ist ganz einfach: Handwerker kann ich nicht sein,
sonst würde mein Text nicht ohne Rechtschreibfehler
rüberkommen.

Einspruch! Ich fühle mich hier angegriffen. Sehr viele Rechtsschreibfeeler können in meinen Artikeln gar nicht sein. Falls du doch einen finden solltest, kannst ihn mir gerne zurückbringen. Finderlohn gibt es aber nicht.

Hans

1 Like

Ich wollte mich erkundigen, ob es denn im nächsten Winter
keine Schwierigkeiten geben wird. Wenn das Wasser erfriert und
dadurch das Volumen vergrößert wird.

Im Grundwasser? Da wird nichts einfrieren.

Das Grndwasser wird nicht einfrieren. Das ist mir schon klar.
Aber das Wasser zwischen Dyoma und dem Außendeckel.

Woher soll denn die Kälte kommen, die zwar dieses Wasser
einfrieren lässt, aber nicht das Grundwasser außen herum?

huh warum friert der Nordpolarmeer immer nochnicht, aber wenn
ich ein Glas Waser dort hinstelle schon. Magie…

Weil das Nordpolarmeer a) salzig ist und b) von unten her
gewärmt wird und c) die Umgebungsluft kalt ist.

zum Glück
gibt es Leute die sich mit der Thermodynamik beschäftigen:smile:

Zum Glück gibt es in diesem Forum auch Fragesteller, die auf
eine Rückfrage eine vernünftige Antwort zu geben in der Lage
sind (oder alternativ zuzugeben, dass sie einem Denkfehler
aufgesessen sind). Übrigens hilft die Thermodynamik bei der
Lösung des Abdichtungsproblems nur äußerst begrenzt weiter.

Thermodynamik, Werkstoffkunde und Strömungslehre, leider liegt das schon bei mir eine Weile her.

Handwerker sind auch nicht besser.

Nein, wenn man an der fachlich qualifizierten Bauaufsicht
spart, dann nicht.

Hinterher kann man immer noch klagen:wink:

Mit ungewissen Erfolgsaussichten schon, ja. Und wenn der
Handwerker zwischenzeitig pleite ist, gibt’s garnix. Dann doch
lieber gleich richtig bauen. Aber jeder, wie er mag.

Bei allem Respekt, ich weiß nicht was sie beruflich machen;
sie ein Ingenieur oder nur ein einfacher Handwerker sind.

Die Auswahl ist ganz einfach: Handwerker kann ich nicht sein,
sonst würde mein Text nicht ohne Rechtschreibfehler
rüberkommen.

Ingenieur schließe ich schonmal aus, dann was dazwischen.

Ihre Fähigkeit, korrekte Schlussfolgerungen zu ziehen, ist
leider nicht nur hinsichtlich des Themas wasserdichter
Kellerdurchführungen verbesserungswürdig.

Ja ich weiß wir sind alle dumm. Schade, dass Sie mit Ihrem überwältigendem Wissen nicht BP bei deren Rohrleck helfen konnten. Bestimmt waren Sie in ihrem diffusions dichten Keller schwimmen:smile:und haben nichts mitbekommen.

Spielt ja alles keine Rolle.

Nö, für mich nicht, denn mein Keller ist dicht, eine
qualifizierte Bauüberwachung war ich nämlich selbst in der
Lage durchzuführen.

Eine Bauüberwachung durchführen, wie sollte ich das machen wenn ich das Neubau gekauft habe wo es fertig erstellt worden war. Natürlich hätte ich einen Gutachter holen können. Aber nicht alles was glänzt ist Gold!

Ich
jedenfalls bin ein Laie und kann mich nicht korrekt
ausdrücken, da mir die Fachwörter fehlen.

Zur Beantwortung meiner beiden Fragen sind auch keine
Fachausdrücke nötig.

Ich hatte mir im Forum erhofft, jemanden zu finden, der mr
sagen könnte wie man dieses Problem fachgerecht lösen kann.

Damit hatten Sie ja auch Erfolg.

Bzw wie ich an dieses Problem rangehen sollte.

Dafür ist es wohl ein paar Jahre zu spät.

Schade…

In der Tat.

Man man Sie könnten Düssenmatts Physiker sein…alles nur Spaß.
Ich werde mich wieder zurückziehen. Danke an dem jenigen der mir das Problem und die Lösung vor Augen vorgezeigt hat.

Stattgegeben
Hallo Hans

Einspruch! Ich fühle mich hier angegriffen. Sehr viele
Rechtsschreibfeeler können in meinen Artikeln gar nicht sein.
Falls du doch einen finden solltest, kannst ihn mir gerne
zurückbringen. Finderlohn gibt es aber nicht.

I wo. Mir ging nur der äußerst dünnhäutige UP auf die Nerven. Offenkundig weiß er, dass er Mist gebaut hat und sucht nun einen Hellseher, um zu erfahren, wie’s weitergeht, wobei die willkürliche Zurechnung von Grundkenntnissen der Thermodynamik und Strömungsmechanik Voraussetzung dafür ist, dass eine Rückfrage sinnvoll beantwortet wird. Anderenfalls wird eine Rückfrage nämlich als persönlicher Angriff eines Unterqualifizierten ausgelegt. Da ich kein Hellseher bin und auch kein Seelenklempner, dafür aber in Thermodynamik und Strömungsmechanik ebenso auf dem laufenden wie in der Verplombung von Tiefbohrungen (und ansonsten einen trockenen Keller habe), muss ich mir sowas nicht geben. :smile:

Gruß
smalbop

Hallo !

Hier noch einmal der LINK,ich weiss nicht warum er sich nicht mehr öffnen lässt,ich hatte es vor Absenden geprüft.

http://www.doyma.de/contentxml/pdf/datenblatt/datenb…

MfG
duck313