Hallo Mucke,
Diese vollständige Induktion würde meine Präsentation
erheblich verkürzen und auf den Punkt bringen.
Leider ist es mir dennoch ernst mit der Frage.
Wenn Du die Beschreibung zu kurz findest, hast Du genau das
gleiche Problem wie ich. Mehr habe ich nämlich nicht.
Das ganze Problem hängt vor allem sehr start von der Art des Betriebes ab.
Bei einem Handelsunternehmen, kannst du nur den Lieferanten Vorschriften machen und im Büro kannst du die Verbrauchsmaterialien durch Recycling-Produkte ersetzen und bei den Büromaschienen auf den Energieverbrauch achten.
Wenn die Betriebsräme nicht gemietet sind kann man meist noch einiges am Energieverbrauch des Gebäudes tun.
Wenn du selber etwas fabrizierst hängt das alles wieder vom Produkt und den möglichen Verfahren ab, was sich da optimieren oder substituiren lässt. Wenn du Wasser nur zum putzen und Kaffee machen benötigst wird ein geschlossener Wasserkreislauf woohl der falsche Ansatz sein, wenn du aber Papier herstellst ist das sogar rentabel.
Das einzige allgemeine Kriterium, das ich dir noch geben kann ist das Kosten/Nutzen Verhälnis, welches in meiner „Formel“ noch nicht eingebaut ist. Mit zunehmneder optimierung der Prozesse steigen die Kosten meist exponetiell an sodass man es besser sein lässt (von gesetzlichen Auflagen mal abgesehen ) oder sonnst nur weiterkommt indem man Fabrikationsverfahren komplett auf andere umstellt, was aber manchmal ein grosses Risiko ist, da die Beherschung neuer Technologien zuerst erlent werden muss.
Ich hoffe das hilft dir etwas weiter.
MfG Peter(TOO)