Hab soen kleines Häusel, und versuche dort, soweit es geht einen Ökogedanken zu verwirklichen.
Mich interessiert gerade Fußbodendämmung. Da gibt es Korkschnippsel, Mineralwolle und Ceralit und und… Alle haben irgendwie ein Problem was man diskutieren kann. Interessant ist immer noch der Korkschnipsel, hergestellt aus Weinkorken.
Wenn ich jetzt aber Tannenzapfen nehme, die ein paar Stunden im Backofen trockne (gegen Wasser und Tiere), und dann zwischen Betonplatte und Dielung lege - was kann da noch passieren?
Grundgedanke von mir ist, daß keine große Luftfläche ist.
Bei einer Fußbodenisolierung solltest Du an die begehbarkeit = Trittfestigkeit denken.
Bei Tannenzapfenfüllung ode anderer Füllung solltest Du daran denken, wie wohl sich ein Marder oder eine Maus fühlt, wenn sie / er darin wohnen kann. Un wie unwohl ihr Euch fühlt, wenn im Sommer unter dem Fußboden um 3:30 Uhr Tagwache ist.
Gruß
Harald
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Wichtiges Merkmal für Baustoffe ist die Brennbarkeit oder zumindestens sind sie schwer entflammbar.
Wie sieht es damit bei den Fichtenzapfen aus? Schlecht, nehme ich an.
das was die Dämmwirkung bringt ist möglichst
viel stehende Luft die sich nicht bewegen kann bei Tannenzapfen wird der „Holzanteil“
ziemlich groß sein und Holz leitet die Wärme
4-5mal so gut wie Mineralwolle oder ähnliches d.h. im die gleiche Dämmwirkung
zu erreichen muß die 2-3fache Dämmstärke
erreicht werden (4-5fach wenn gar keine Luftzwischenräume da wären
Bis du die Tannenzapfen gesammelt und getrocknet hast kannst Du doch auch arbeiten gehen und von dem Geld eine
Dämmung aus isofloc bezahlen oder nich ?
viele Grüße
Stefan Ludwig
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