Ölstand über Maximum

Hallo erstmal

und hier mein Problem:

Ich habe Gestern bei meinem Mercedes C220 CDI. Leider habe ich es wohl etwas zu gut gemeint, denn der Ölstand ist leicht über Maximum geraten. Dies lässt sich aber, auch im ebenen Gelände, am Ölmessstab nicht ablesen. Der ein oder andere wird sich nun Fragen woher ich dies dann weiss. Nun ganz einfach wenn man etwa 30-40km Autobahn mit über 160km/h gefahren ist leuchtet eine Warnleuchte auf, die auf einen zu hohen Motorölstand hinweist. Reduziert man die Geschwindigkeit auf durchschnittlich 120-130km/h dann verschwindet die Warnanzeige und man kann ungestört weiterfahren.
Meine Frage ist nun, sollte ich etwas Öl ablassen was sicher mit enormen Aufwand verbunden wäre, und sind eventuelle Motorschäden durch einen zu hohen Ölstand zu befürchten.

Für eure Antworten Danke ich euch schon mal im Vorraus.

Hi

Ich habe Gestern bei meinem Mercedes C220 CDI. Leider habe ich
es wohl etwas zu gut gemeint, denn der Ölstand ist leicht über
Maximum geraten. Dies lässt sich aber, auch im ebenen Gelände,
am Ölmessstab nicht ablesen. Der ein oder andere wird sich nun
Fragen woher ich dies dann weiss. Nun ganz einfach wenn man
etwa 30-40km Autobahn mit über 160km/h gefahren ist leuchtet
eine Warnleuchte auf, die auf einen zu hohen Motorölstand
hinweist. Reduziert man die Geschwindigkeit auf
durchschnittlich 120-130km/h dann verschwindet die Warnanzeige
und man kann ungestört weiterfahren.
Meine Frage ist nun, sollte ich etwas Öl ablassen was sicher
mit enormen Aufwand verbunden wäre, und sind eventuelle
Motorschäden durch einen zu hohen Ölstand zu befürchten.

man kann auf vielen Tankstellen mit ner Sonde über den Messtabeinlass absaugen. würd ich jedenfalls tun. Sicher kann es Schäden geben. hört er sich nicht auch etwas anders an?
HH

Für eure Antworten Danke ich euch schon mal im Vorraus.

Hallo erstmal

Holla zum Zweiten.

Ich habe Gestern bei meinem Mercedes C220 CDI.

Ja, hast Du wirklich? Is nich wahr! *SCNR*

Meine Frage ist nun, sollte ich etwas Öl ablassen was sicher
mit enormen Aufwand verbunden wäre, und sind eventuelle
Motorschäden durch einen zu hohen Ölstand zu befürchten.

So enorm ist der Aufwand nun auch wieder nicht. Selbst, wenn Du nicht an die Tanke fährst zwecks Absaugung, kannst Du das selbst tun (immer vorausgesotzen, dass Du nicht 10 l eingefüllt hast, wo nur 5 hingehören). Ein Stück Schlauch in den Einfüllstutzen stecken, ein wenig dran suckeln und dann in den natürlich bereitgestellten geeigneten Behälter laufen lassen.

Und dann solltest Du schon beim Nachfüllen auf Dein Display horchen : das sagt Dir, wieviel Öl die Kiste gern haben möchte!

Ach so, das Öl nicht ansaugen, als hättest Du eine Wüstendurchquerung hinter Dir, sondern sinnig, und bitte nicht gurgeln.

Ist nicht aufwendig, braucht max. eine halbe Stunde.

Gruß kw

Hi

ein bischen bi schadet nie !
gilt auch bei deinem auto.
nach cir. 500 bis 1000 km - schätze ich mal - biste wieder im normbereich.
und dein motörvchen bricht nicht gleich zusammen nur weil du mal nen tropfen zuviel drin hast.
bei meinem waren das mal 5mm auffem ölstab. und trotz voller pulle nach HH - nix passiert. läuft nach wie vor.
t.

Ich habe Gestern bei meinem Mercedes C220 CDI. Leider habe ich
es wohl etwas zu gut gemeint, denn der Ölstand ist leicht über
Maximum geraten. Dies lässt sich aber, auch im ebenen Gelände,
am Ölmessstab nicht ablesen. Der ein oder andere wird sich nun
Fragen woher ich dies dann weiss. Nun ganz einfach wenn man
etwa 30-40km Autobahn mit über 160km/h gefahren ist leuchtet
eine Warnleuchte auf, die auf einen zu hohen Motorölstand
hinweist. Reduziert man die Geschwindigkeit auf
durchschnittlich 120-130km/h dann verschwindet die Warnanzeige
und man kann ungestört weiterfahren.
Meine Frage ist nun, sollte ich etwas Öl ablassen was sicher
mit enormen Aufwand verbunden wäre, und sind eventuelle
Motorschäden durch einen zu hohen Ölstand zu befürchten.

man kann auf vielen Tankstellen mit ner Sonde über den
Messtabeinlass absaugen. würd ich jedenfalls tun. Sicher kann
es Schäden geben. hört er sich nicht auch etwas anders an?
HH

Für eure Antworten Danke ich euch schon mal im Vorraus.

Hi!

ein bischen bi schadet nie !
gilt auch bei deinem auto.
nach cir. 500 bis 1000 km - schätze ich mal - biste wieder im
normbereich.
und dein motörvchen bricht nicht gleich zusammen nur weil du
mal nen tropfen zuviel drin hast.

Hier muss man bei aktuellen Turbodieseln sehr, sehr vorsichtig sein.
Ich weiss, früher war das wurscht. Heute sollte man nicht über dem max.-Mass sein. Angeblich gerade bei Mercedes nicht.

bei meinem waren das mal 5mm auffem ölstab. und trotz voller
pulle nach HH - nix passiert. läuft nach wie vor.

Bei meinen Alfas war das auch immer egal. ! Liter mehr oder weniger bei 6,5 Litern Füllmenge waren kein Problem…
Heute muss man da vorsichtiger sein.

Grüße,

Mathias

Bei meinen Alfas war das auch immer egal. ! Liter mehr oder
weniger bei 6,5 Litern Füllmenge waren kein Problem…
Heute muss man da vorsichtiger sein.

sag ich’s doch !
auch da sind die alfas dem mercedes überlegen. :wink:
t.

Grüße,

Mathias

Hi!

Bei meinen Alfas war das auch immer egal. ! Liter mehr oder
weniger bei 6,5 Litern Füllmenge waren kein Problem…
Heute muss man da vorsichtiger sein.

sag ich’s doch !
auch da sind die alfas dem mercedes überlegen. :wink:

Ein fairer Vergleich zeigt: auch die neuen Alfa Turbodiesel sollten auf exaktem Maximum gehalten werden. Hat man einem bekannten gesagt, der einen 156 1.9 JTD 16V fährt.

Ferner ist der 220 CDI Motor von Mercedes nicht so schlecht. Leider nur verbraucht er deutlich mehr (7.5 Liter in der C-Klasse) als ein vergleichbarer BMW, VW oder Alfa.
Wie auch immer, die aktuelen Benz sind qualitativ auf dem Standard von VW. Und das finde ich schade.

Grüße,
Mathias

Hi T
Der R-19 meiner Ex hörte sich richtig Scheisse an (wie ein erstickender) und drückte das Öl raus wo er konnte. Das deutet für mich auf ungesunde Druckverhältnisse in Gegenden wo sie nicht auftreten sollen hin. Ich würd das risiko nicht eingehn und so rumballern bis es sich verabschiedet hat (ich bin nur mir 3,5 statt 7 so lange gefahren bis das pleuel links raus wollte…)
HH

Hallo erstmal

Ich habe Gestern bei meinem Mercedes C220 CDI.

Was hast Du da ?

Leider habe ich
es wohl etwas zu gut gemeint, denn der Ölstand ist leicht über
Maximum geraten. Dies lässt sich aber, auch im ebenen Gelände,
am Ölmessstab nicht ablesen. Der ein oder andere wird sich nun
Fragen woher ich dies dann weiss. Nun ganz einfach wenn man
etwa 30-40km Autobahn mit über 160km/h gefahren ist leuchtet
eine Warnleuchte auf, die auf einen zu hohen Motorölstand
hinweist. Reduziert man die Geschwindigkeit auf
durchschnittlich 120-130km/h dann verschwindet die Warnanzeige
und man kann ungestört weiterfahren.
Meine Frage ist nun, sollte ich etwas Öl ablassen was sicher
mit enormen Aufwand verbunden wäre, und sind eventuelle
Motorschäden durch einen zu hohen Ölstand zu befürchten.

Ich hatte dies mal beim Omnibus gemacht, zuviel einzufüllen, der ja auch einen „Direkteinspritzertrubodiesel“ hat, was ja Dein 220CDI ja ist, mit ausnahme des Common-Rail-Systems.

Ergebnis: Der Motor wurde zu heiß durch den angesaugten Ölnebel und die Leistung brach stark ein, wegen der Frühzündung, die ja auch die Überhitzung verursachte.

Ich würde das zu viele Öl absaugen.

gruß

dennis

Hallo Adrian!

…Dies lässt sich aber, auch im ebenen Gelände,
am Ölmessstab nicht ablesen.

Das dürftest du gerne näher erklären. Meinst du so wenig zu viel, dass man es nicht sieht?

Meine Frage ist nun, sollte ich etwas Öl ablassen was sicher
mit enormen Aufwand verbunden wäre, …

In jeder Smart-Werkstatt hat man ein Absauggerät, mit dem das Ruck-zuck ginge.

Gruß,
Peter