Nachdem sich die Ösis schon seit längerem politisch abgesetzt haben, scheinen Sie sich jetzt gänzlich von Europa trennen zu wollen.
So wird ab dem 20.04.2000 über eine Alternativwährung verhandelt, die Österreich die Möglichkeit geben soll, aus dem Euro-Pakt auszusteigen.
Die Rede ist von der Öster-Reichsmark.
In einem Blitzverfahren soll bis zum 26.4. entschieden werden, wie es nun mit der Einführung bzw. Umstellung weitergehen wird. Wie die Arbeitslosenzahlen und die Platzanpassung der nach Österreich zugewanderten deutschen Rentnerschaft vor sich geht,
soll in der österreichischen Spitze vor kurzem behandelt wordensein.
Die Endlösung dieser Frage bieten diverse ABM-Maßnahmen und die Erweiterung einiger Gebiete im Osten des Landes zur Wohnfläche.
Obwohl damit Lebensraum für die Wölfe, die kürzlich in dieser Region angesiedelt
wurden, genommen wird, hat Greenpeace nichts zur Abholzung von mehreren Hektar Wald gesagt und die einzige Stellungnahme, die die Österreichischen Grünen vertreten, sei,
die Wölfe würden sich zu verschanzen wissen.
Trotz des extremen Rückgangs des Skitourismus wurde heute das Eröffnungsfest für die Frühlingssaison im Schmelzschneegleiten zelebriert.
„Es ist wundervoll, wenn alles so lupenrein weiß ist… der Schnee, die Leute, die Rosen“,
sagte uns ein Student vor Ort.
Kuba hat Österreich provisorisch den Krieg erklärt, zumal es sich weigert eine
Volksrevolution samt Guerillakampf á la CheGuevara durchzuführen.
Die schweren Folgen sind abzusehen:
Gut ein dutzent kubanischer Revolutionärer sind heute gegen 5 Uhr an einem
Berghang nahe Heideburg abgesetzt worden und werden, Gerüchten aus Havanna zur Folge, einen Widerstand organisieren, der die Volkskräfte unterstützen soll.
Das einzige Problem, was den Freiheitskämpfern im Weg steht, ist die demokratische Struktur des Landes und die Unlust des Volkes nach einer kommunistischen Diktatur á la Castro.
Da diese Umstände die Kampfmoral der Gringos allerdings nicht senken,
sondern im Gegenteil wird ein gewisser Jörg H. aus W. demnächst in seinem Opportunismus ein neues Kapitel anlegen müssen.
Zu den weiteren Entwicklungen in Österreich: wir bleiben dran.