Beunruhigend: http://www.pcwelt.de/news/sicherheit/108085/index.html
Gibt es aus dem Alpenland weitere Informationen?
Gruß!
Tino
Beunruhigend: http://www.pcwelt.de/news/sicherheit/108085/index.html
Gibt es aus dem Alpenland weitere Informationen?
Gruß!
Tino
Moin
Gibt es aus dem Alpenland weitere Informationen?
Vom Betreiber:
http://www.mainpean.de/wochennews/archiv/2005/kw05/
Das ganze steht auf sehr wackeligen Beinen. Die Software logged die IP’s der eingehenden Packete und fragt dann beim Providern nach ob in User unter der IP eingelogt ist. Die Provider überprüfen aber nicht ob der User auch tatsächlich mit der Seite verbunden ist.
D.h. die Software kann auch frei IP’s erfinden und komplett ahnungslose User bezahlen lassen (Wenn ich bei so einem Provider wär würde ich sofort wechseln). Das war bei Dialern nicht möglich, da der Telefonbetreiber als Kontrollinstanz dazwischen war. Der konnte zweifelsfrei eine Verbindung zwischen dem User und deren Nummer feststellen. (Ob die nun freiwillig war oder nicht ist das andere Thema…)
Besonders perfide wird es wenn nicht-loggende Proxies in’s Spiel kommen. Dann weiss keiner mehr so genau welche Verbindung da eigentlich geschaltet war.
cu
Danke.
Sind schon mal Anhaltspunkte zum Hinterfragen und Weiterdenken.
Gruß!
Tino
Beunruhigend:
…ach was…
Auf die „Forderung“ eines solchen Anbieters wäre ich ja mal gespannt… der könnte mich bis zum St. Nimmerleinstag auf Zahlung verklagen, da lach ich mich tot.
Wenn man nicht vorher mindestens 37x „OK“ klicken muss, könnte mich ein solcher Anbieter ziemlich derbe am A… lecken.
Gruß, Veritas
da gibt es nur eine (naja, mehrere gleichartige Lösungen). IP-Nummer verschleiern.
Entweder über jap-anon oder generell immer Steganos Anonym mitlaufen lassen. Die Dialer-Fritzen können dann die paar hundert ip-Nummern filzen. Ob’s zum Ziel führt - keine Ahnung! I glaub net!
Ansonsten, wehrtet den Anfängen, Sicherheitseinstellung akutell halten und Hirn einschlalten, wenn nackte Tatsachen auf dem Bildschirm auftauchen.
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