Liebe ExpertInnen,
gestern bei entfernten Bekannten: „Was sind das denn für Flecken auf dem Boden?“ „Unser Lütter kackt schon mal, wo es ihm gerade einfällt.“ Grübel, grübel, trotz Alzheimer rufe ich mir die beiden Kinder ins Gedächtnis: Der Kleine ist 5 Wochen uaf der Welt, kann noch nicht mal krabbeln. Der zweite ist 5 Jahre alt. Schüchterne Nachfrage: „Der Manuel?!?“ „Ja klar, der Anselm ist doch zu klein“.
Meine Frage zu dem Thema: Hat sich die Welt der Kindererziehung seit 1970 wirklich so sehr geändert? Zur Erinnerung: Damals war die antiautoritäre Erziehung in aller Munde, aber mit 2 1/2 Jahren waren die Zwerge dennoch stubenrein, weil ihnen die Windeln selber lästig wurden. Habe ich etwas verpasst?
Gruß Ralf