Hallo zusammen, ich habe seit 4 wchen ein piepen/rauschen auf mien linken im Ohr und seit 2 Wochen ca ein knacken beim schlucken. Mich nervt das langsam, Es fing an das ich Nachts wach wurde und ich auf mein linken Ohr ein gefühl wie Watte hatte und es furchterlich gepiept, war dann im Krankenhaus beim Notdienst, das piepen ist in den Hintergrund gegangen am nächsten Tag, ich merke es wirklich schlimm nur wenn alles leise ist im Raum.Aber auch das nervt halt. Ich war etwas später beim HNO als das Ohren knacken anfing, man konnte auch da nix nachweisen. Er sagte nur das ich links durch die Nase etwas schlechter Luft bekomm vom HNO Arzt hatte ich nur Kortison Nasenspray bekommen was mir aber bis jetzt nicht viel geholfen hat. Für das piepen soll ich so Ginko Tabletten nehm aber er meinte schon das es eigendlich nix bringt, ich soll versuchen weg zu hören.
Ich hab irgnedwie das Gefühl das mir nicht wirklich geholfen wurde oder man es gleich so auf Stress abwälzen will, ja ich hatte auch echt Stress in den letzten Monaten aber zu dem Zeit punkt ging es mir besser warum also sollte es dann passieren. Ich hatte den Arzt auch gesagt das ich zb 2 Tage lang zuvor ziemliche Nackenschmerzen hatte bis hin zu Genick schmerzen, oder wie die Stelle direkt am Hinterkopf genannt wird, und teiweise Kopfschmerzen bzw so Stechende Kopfschmerzen immer wieder, aber das hat er gar nicht so ernst genomm.
Ich versuche einfach nur herrauszufinden wie ich diese Dinge wieder los werde und ob es vielleicht auch sein kann das es NICHT stress ist.
Mich nervt das so, versuch ja echt nicht immer drauf zu achten aber manchmal könnt ich heulen. danke im Vorraus und liebe Grüße
und ich
hab grad n heftiges deja vu…
Meinst Du nicht, einmal posten reicht?
Als Tip zu Deinem Anliegen: Geh zum Arzt.
Grüße
Hallo, Salentina,
auch wenn du viermal hintereinander den gleichen Text postest, du wirst nicht mehr Antworten bekommen, sondern eher zum Ärgernis werden.
Tinnitus ist ein sehr komplexes Symptom, das verschiedene Ursachen haben kann.
Das kann vom Hörsturz über ein schmalzverstopftes Ohr bis zu Blutgefäßerkrankungen reichen. Was die Diagnose so schwer macht, ist, dass die Symptome von Fall zu Fall völlig unterschiedlich sein können und zunächst mal alle körperlichen Ursachen ausgeschlossen werden müssen.
Zu den Ursachen von Tinnitus können auch Herz-Kreislauf-Probleme und Stoffwechselstörungen, sowie Schäden an der Halswirbelsäule oder eventuell bestimmte Medikamente gehören. Naheliegend wäre natürlich auch eine Ohrenerkrankung, aber die scheint ja bei dir ausgeschlossen worden zu sein.
Eine ganz gute Übersicht gibt, wie ich finde, diese Seite mit ihren Unterseiten:
http://www.apotheken-umschau.de/Ohren/Ohrgeraeusche-…
Von einem Betroffenen weiß ich, dass es ganz wichtig wäre, wenn du jedesmal, wenn dich der Tinnitus „erwischt“, ganz genau notierst, welche Umstände zu dem Zeitpunkt geherrscht haben. Wie war dein Zustand? Ist der Tinnitus plötzlich aufgetreten? Untertags? In der Nacht? Im Liegen? Im Stehen? Im Stress? War es laut in deiner Umgebung? Gab es einen Ortswechsel (von oben nach unten oder umgekehrt = Druckausgleich = Knacken im Ohr = möglicher Tinnitus), hörst oder hast du oft laute Musik gehört (vorzüglich mit Ohrstöpseln)? Laute Geräusche über längere Zeit sind sehr oft der Auslöser für Tinnitus - der dann auch ohne den Auslöser auftritt.
Hast du in der Zeit, als der Tinnitus das erste Mal auftrat, eventuell eine Virusinfektion gehabt? Hast du einen Diabetes? Einen zu hohen oder zu niedrigen Blutdruck?
All diese Dinge können Auslöser für Tinnitus-Attacken werden. Eventuell bist du in einer Akutphase - dann können unter Umständen durchblutungsfördernde Infusionen erste Hilfe leisten.
Bei schwereren (chronischen) Formen kann die hyperbare Sauerstofftherapie (so etwas, wie eine simulierte Tieftauch-Situation, in der du via Maske 100%igen Sauerstoff einatmest) helfen.
Es gibt Erleichterungen mit Hilfe von Entspannungtechniken, Musik- und Bewegungstherapien, mit sogenannten Maskern (Einzahl: Masker)—>google.
Mein Freund hat seinen Tinnitus nach jahrelangen Therapien (über 10 Jahre) und unzähligen Medikamenten als „meinen ständigen Begleiter“ akzeptiert - seitdem lebt er relativ beschwerdefrei und mit gewissem Humor ganz gut mit dem Tinnitus.
Er selbst spielt E-Bass - anfangs konnte er überhaupt keine Musik machen, heute stört ihn der Tinnitus nicht (Witz nach einem Gig: „heute war der Tinni off-key“) oder aber er spielt gegen den Tinni an - meist hilt das.
Gruß, Maresa
Dialyse ist lebbar
Hallo Salentina
Wie schon vom Vorposter geschrieben alle *körperlichen* Untersuchungen machen lassen und abklären ob es nicht z.b. von der Halswirbelsäule oder ähnliches kommen kann.
Es gibt auch spezielle *Tinnitussprechstunden* wo du auch hin gehen kannst.
Gute Besserung und alles Gute vom Zitronenfalter
Hallo zusammen. Das ich es so oft hier stehen hab, hab ich eben erst gesehen und lag allein daran das ich gestern hier überhaupt nicht klar kam und man mir immer keine Leute richtig angezeigt hatte die man fragen kann mir wurden Leute angeboten die was mit Alkoholismus zu tun haben usw hatte es dann wieder versucht und wieder. Das es jetzt hier so oft steht wusste ich nicht . Verzeihung war mein erster Tag!!!
Ansonsten Danke für die anderen Antworten. Schöne Ostern euch.
Dankeschön:smile: