Satire ist Opium fürs Volk! Suchtgefahr vorhanden! Damit kann viel Geld verdient werden.
Es dient einem Zweck! Suggestionen durch Belustigung ins Volk zu streuen. Und die Botschaften irregeleiteter Kritik kommen an. Der Beweis ist diese Diskussion.
Äh…nein!
Bei DIR natürlich nicht!
Es ist das Maxi-Unwort des Jahres!
Wenn Du auf einen Beitrag antwortest, bekommt derjenige, der den geschrieben hat, einen Hinweis. Wenn Du einfach in den Artikelbaum hineinantwortest, nicht. Je nachdem, was Dir lieber ist, solltest Du Dein Anwendungsverhalten ändern.
Und auch, wenn Du anderer Ansicht bist, das hier ist Unsinn:
Satire ist genau das Gegenteil. https://de.wikipedia.org/wiki/Satire
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Hier der Link zum Tweet:
Grüße Selina
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Hallo,
danke für den Link - na ja, was soll man sagen, spricht eigentlich für sich selbst. Was tut man nicht alles um etwas Aufmerksamkeit zu erzeugen. Diesen User als Beleg zu verwenden, ja, was soll man sagen.
Gruss
Czauderna
Das Ganze wird von einem Kinderchor gesungen. Das Lied kann man nur mit großer Willensanstrengung nicht als Satire erkennen und dann hat das vermutlich politisches Kalkül. Komischerweise sehen die Omas auf den Protesten gegen den WDR und einzelne Journalisten teilweise eher aus wie Rechtsextreme. So was aber auch…
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Kam die ganze Aufregung denn nicht fast ausschließlich von rechts? Satire zeichnet sich einerseits dadurch aus, dass man provoziert und dass man sehr leicht (mutwillig) missverstanden werden kann. Ich bezweifle, dass sich durch das Lied eine größere Anzahl an Omas angesprochen bzw. beleidigt fühlte.
Es ist doch jetzt eher so, dass Rechtsextreme das Lied zum Anlass nehmen, mal wieder gegen die ÖRR zu schimpfen, auf die Straße zu gehen und Journalisten einzuschüchtern (bis hin zur Morddrohung).
Am interessantesten fand ich die erbärmliche Reaktion des WDR bzw. von Buhrow. Das war Wasser auf den Mühlen der rechten Szene und es wird nicht lange dauern, bis beim nächsten nicht genehmen Beitrag das Ganze von vorne losgeht.
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Selbstverständlich 
awM
Beleidigungen fallen imho nicht darunter.
Und ich unterscheide da schon zwischen Umweltsau oder Ökofaschist.
In der heutigen Zeit eines „Die kleine Hexe“ und Co. blendet man - ich - sehr viele Dinge ein, summiert, grenzt ab, ein und dann irgendwann aus. Ich bin kein Freund dieses Weiter-so, nur weil es manchen gefällig ist. Da setze ich dann einfach Grenzen.
awM
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Ich habe nur die Überschrift zu einer Presseinformation des Marktforschungsunternehmens Ipsos vom 28.08.19 übernommen.
Darin heißt es u.a. :
„Unter jungen Menschen (14 bis 23 Jahre) ist umweltbewusstes Verhalten allerdings trotz der bundesweit anhaltenden Klimastreiks von Schülerinnen und Schülern deutlich weniger stark ausgeprägt.“
Guten Rutsch!
Pontius
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In meinem Umfeld, sowohl wie on- wie offline, kam das politisch ganz querbeet daher, dass einige sich entrüstet haben.
Sicherlich.
Wie lächerlich, das zum Anlass zu nehmen und ernsthaft gegen den WDR zu demonstrieren, weil sie offenbar „Unterstützung im Volk“ vermutet haben, aber die „Umweltsau-Entrüstung“ als solche ist sicher kein rechtsextremes Phänomen gewesen, m.E. nicht einmal partout ein konservativ-rechtes.
Ja, tatsächlich ganz erbärmlich und unklug.
Gruß
F.
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Meine erste Reaktion als ich von der sache las, war auch erstmal „Was soll denn jetzt der Scheiß“. Ich habe mir das dann mal angesehen und sage, die haben ja den Text (der original sinngemäß dasselbe war) nur geändert, das jeder „Blödi“ ihn versteht.
Auch die Umweltsau ist ja heutzutage auch nicht mehr so schlimm, wo jeder Rapsong nicht ohne MF oder Fu auskommt. Von den linken Stinkefischen mal ganz zu schweigen.
Allerdings kann ich die Leute verstehen, die hier aufkochen und hochgehen. In letzter Zeit hört man nur noch Umwelt und und und… jeder der eine andere Meinung hat wird gleich Nazi genannt. Irgendwann ist jeder am Ende mit seiner Toleranz.
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Genau dafür wird er fürstlich im öffentlich rechtlichen Rundfunk entlohnt. Der Herr Buhrow. Spaltbürger.
Irgendwann checkt ihr das auch.
awM
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Im Kontext sind die Omas und Opas eine Gruppe.
Nun dann halte auch die Gegenreaktion aus.
Hier noch was zur Bildung, die wohl aus Lehrermangel ausgelassen wurde?
Hallo F. ,
Nein, soll doch jeder dieses „Kunstwerk“ einordnen und bezeichnen, wie er es möchte, denn schließlich gibt es für „Satire“ keine verbindliche Definition.
Übrigens, auch der EU-Abgeordnete, Satiriker und linke Möchtegern-Diktator Martin Sonneborn, hält es auch nicht für Satire, sondern einfach für lustigen Quatsch oder Klamauk.
Lustig finde ich es allerdings nicht, dass Kinder für diesen Mist von einem WDR-Mitarbeiter missbraucht wurden.
Guten Rutsch!
Pontius
Im Lied ist von genau einer Oma die Rede.
Und mit Nichten und Cousinen von einer Gruppe - und schon gar nicht von allen Omas.
Grüße
Dirk
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Heute läuft wieder Dinner for one.
Eine notgeile (Ur-) Oma zwingt ihren Angestellten - ebenfalls ein älterer Herr - zu übermäßigen Alkoholkonsum, um ihn ins Bett zu kriegen.
Wo bleibt da der Aufschrei aus der Bevölkerung?
Da müsste Twitter erbeben.
Und Tom Buhrow müsste sich wieder entschuldigen.
Grüße
Dirk
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