warum bei einem operativen Eingriff eine Vollnarkose und eine Rückenmarksnarkose
warum bei einem operativen Eingriff eine Vollnarkose und eine
Rückenmarksnarkose
Und es ist wirklich nicht möglich
a) Guten Tag zu sagen
b) eine vollständige Frage zu formulieren
c) sich verständlich auszudrücken?
Hört sich nach ner schlimmen Diagnose an, aber ohne ein paar Details, welche Frage hier gestellt wird und welche Hintergründe es gibt kann wohl nicht mal ein Arzt eine sinnvolle Antwort geben.
Mannohmann
Auch ohne Gruß
Hallo Sheba,
eine Antwort ist ja schon da - bitte diese zu berücksichtigen. 
Ich werfe einmal die Glaskugel an: Möglicherweise steht bei Dir eine radikale Zystektomie (Entfernung der Blase) mit „Nebenorganen“ an, und Dir ist zu einer Kombination aus rückenmarksnahem Katheter (thorakaler Periduralkatheter) und Vollnarkose geraten worden.
Der Zweck ist simpel: Nach der Operation treten in der Regel Schmerzen auf. Wie stark die sind, ist von Mensch zu Mensch verschieden - aber bei diesem Eingriff meist erheblich. Mit dem „Schmerzkatheter“ können diese Schmerzen mit *wesentlich* weniger Nebenwirkungen als z. B. mit Opiaten beherrscht werden. Außerdem werden Komplikationen vermieden (durch frühere Bewegung weniger Thrombosen, durch tiefes Durchatmen und Husten weniger Lungenprobleme, geringere Metastasierung im Falle von bösartigen Erkrankungen).
Mit anderen Worten: Man kann’s nur empfehlen! (Die Risiken - v. a. Schäden am Rückenmark - sind *deutlich* geringer, aber darüber klärt Dich Dein Anästhesist auf.)
Gute Besserung und alles Gute
niere
warum bei einem operativen Eingriff eine Vollnarkose und eine
Rückenmarksnarkose
Die Antwort haben Sie ja schon aus der Glaskugel erhalten. Sie ist richtig, aber ob auf Sie zutreffend wissen die Götter.
Was ist die Grundkrankheit? Wenn die Blase weg ist, wie geht es dann weiter? Welcher Ersatz? Warum die Niere entfernen?
Ich habe natürlich so eine Ahnung, was da los ist, aber die Auskunft meines Vorredners könnte wahrscheinlich mit diesen Daten spezifischer sein.