Hi,
im 4-seitigen Spiegel -online - Artikel gehts um den Leitkultur-Streit, der neueste Akt im deutschen Selbstfindungstheater.
Im wesentlichen:
’ Die deutsche Debattenkultur jedenfalls praesentiert sich in Hoechstform- und im tiefstem Ernst.
Wenn Kultur im Spiel ist, hoert der Spass auf.
Wieder einmal bestaetigt sich Kurt Tuscholkys Erkenntnis, das die Deutschen nie " so ausser sich geraten, wie wenn sie zu sich selbst kommen wollen ."
Wolf Biermann sagte es auf seine Weise:
" Wir koennen gar nicht anders, als dieses Land, in dem wir leben, zu lieben.
Deswegen hassen wir es ja auch so. "
Soweit Spiegel-online
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PENG !
Meine Gretchenfrage lautet:
Wie muss ein pluralistisches Gemeinwesen gestaltet sein, um ein Zusammnleben zu ermoeglichen , ohne das die Gesellschaft in von einander abgeschottete Subkulturen zerfaellt.
Und zweitens: Wie leben wir wie STOIBER es ausdrueckte :
Mit " Seiner Kultur "
…also ohne Aufgabe SEINER ( des Immigrants ) Kultur in Deutschland leben zu koennen ?
Welcome !
ciao