Hallo allerseits,
was haltet ihr von der nunmehr von den Grünen vorgeschlagenen VerschandelungOptimierung der deutschen Schriftsprache durch zusätzliche ‚*‘ (Stichworte: Genderkennung, geschlechtsneutrale Sprache)?
Gruß
HH
Hallo,
das ist der absolute Schwerpunkt, würde ich sagen. Bloß nicht um echte Probleme kümmern.
Grüße
Nichts und völlig unnötig, denn es gibt in der deutschen und auch in anderen Sprachen schon die geschmacksneutrale vorm.
Im Deutschen ist bei Unbestimmtheit die Männliche Form zu nehmen, im englischen auch, z.b. man / men = Mensch
Daher ist es völlig sinnlos was sich durch Gesetze eingebürgert hat, z.B. in Stellenanzeigen zu schreiben Wurstverkäufer / Wurstverkäuferin
Hallo,
Im Deutschen ist bei Unbestimmtheit die Männliche Form zu nehmen, im englischen auch, z.b. man / men = Mensch
nur mal anmerke, das men im englischen für die Mehrzahl von Mann ,also Männer steht .
Wenn man die Menschen generell mein, heisst es Mankind
das ist die Menschheit nicht Mensch
Also ich, als Frau, habe mich nie von sowas diskriminiert gefühlt. Gleichberechtigung ist wichtig und dazu gehört auch Symbolisches. Ob aber unsere Sprache dadurch wirklich verkompliziert werden muss?! Falls die Mehrzahl der Menschen das so empfindet, werde ich mich nicht über das * beschweren. Ich für meinen Teil bräuchte es aber definitiv nicht!
Mich als Mann hat mich das auch nie direkt angesprochen, so als würde man nur Männer suchen. Schön wird es, wen sich das ganze auch auf Verkehrszeichen auswirkt.
Z.B. die Ungerechtigkeit mit den Schild Fußgängerweg, darauf ist eine Frau und ein Mädchen. Bin für folgende Verteilung der Schilder:
Frau + Mädchen
Frau + Jungen
Frau + Frau
Frau + Mann
Frau + Transe
Mann + Mädchen
Mann + Junge
Mann + Frau
Mann + Mann
Mann + Transe
Transe + usw. und dabei die haustiere nicht vergessen
wie stand auf dem Marterl am Gletscher geschrieben? „Hier ruhen sieben Menschen und ein Weib“
(Zither Manä, „Marterl-Sprüch“).
Gruß
Michael
Der/die/das Optimierung*in er Sprach_in durch die GrünInnen ist wirklich ein dringendes Problem! 
Wesentlich ernster ist, daß seit Jahrzehnten von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt weltweit schwere Schäden mit Genderideologie angereichtet werden, natürlich auf Kosten der meist unwissenden Steuerzahler. Beweise liefert die Buchreihe „Die beiden Geschlechter“ von Jan Deichmohle.